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Schmerzen und Reizung der Augen

Allgemeine Informationen

Definition

  • Schmerzende oder gereizte Augen

Häufigkeit

  • Bei den meisten von Augenschmerzen Betroffenen, die sich in der Hausarztpraxis vorstellen, sind die Beschwerden durch eine Bindehautentzündung verursacht.1

Diagnostische Überlegungen

  • Liegt den Beschwerden eine lokale oder systemische Ursache zugrunde?
  • Ein brennendes Gefühl weist auf eine infektionsbedingte Bindehautentzündung oder verminderte Tränenproduktion hin.
  • Juckreiz weist auf eine allergische Bindehautentzündung oder verminderte Tränenproduktion hin.
  • Ein plötzlich eingetretenes, stark brennendes Gefühl kann auf übermäßige UV-Einstrahlung zurückgehen: Keratoconjunctivitis photoelectrica (Schneeblindheit/Verblitzung).
  • Eher als tiefer liegend und dumpf  empfundene Schmerzen können durch eine Keratitis, Hornhauterosion, Iritis oder andere behandlungsbedürftige Augenerkrankungen verursacht sein.
  • Wenn die Symptome nach Phasen konzentrierten Sehens auftreten, in der Regel also in den Abendstunden, sind sie meist durch Fehlsichtigkeit oder ein gestörtes Zusammenspiel der Augenmuskeln zurückzuführen.
  • Auch Affektionen der umliegenden Strukturen wie Nebenhöhlen, Augenhöhlen, Blutgefäße, Nerven usw. können Augenschmerzen verursachen.

Konsultationsgrund

MöglicheAbwendbar Fehldiagnosengefährliche Verläufe

ICPC-2

  • F01 Augenschmerz

ICD-102

  • H57.1 Augenschmerzen2

Differenzialdiagnosen

Schmerzen und/oder Reizung, meist ohne Beeinträchtigung des Sehvermögens

Konjunktivitis, allergische

  • Tritt sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen auf und ist meist saisonal bedingt.
  • Juckreiz, Augenrötung, Tränenfluss, häufig mit fadenartiger Sekretabsonderung, ggf. allergische Symptome an anderen Organen (meist in Verbindung mit Niesattacken und laufender Nase).
  • Mögliche klinische Zeichen sind konjunktivale Injektion, Absonderung zähflüssigen Sekrets, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, ggf. Ödeme im und am Auge (Chemosis) sowie häufig pflastersteinartige Schwellungen (Papillen) am Unterlid.

Konjunktivitis, infektionsbedingte

  • Tritt meist bei Kindern auf.
  • Beginnt einseitig, greift aber im Verlauf meist auf das andere Auge über. Typisch sind Fremdkörpergefühl, leichtes Brennen und verklebte Augenlider beim Aufwachen.
  • Konjunktivale Injektion, von eitrigem Sekret verklebte Augenlider, Chemosis
  • Kann bakteriell oder viral verursacht sein und geht bei viralem Ursprung mit einer Schwellung der präaurikulären Lymphknoten einher.

Episkleritis

  • Fokale Entzündung der Episklera, unklare Ursache, häufiger bei Frauen
  • Augenrötung, unterschiedlich stark ausgeprägtes Fremdkörpergefühl, Tränenfluss, keine Sehstörungen, häufig Anamnese mit früheren Episoden
  • Sektorförmige Rötung der Episklera im Bereich der Lidspalte, rosa oder blaurote Färbung, keine oder nur leichte Druckschmerzhaftigkeit

Skleritis

  • Relativ selten, gehäuft bei Frauen
  • Zusammenhang mit systemischen Autoimmunerkrankungen
  • Ein- oder beidseitig, sektorförmige Rötung der Sklera, konstant pochender Tiefenschmerz, Schmerzen bei Augenbewegung, leicht herabgesetztes Sehvermögen
  • Eine Skleritis geht mit ausgeprägter Druckschmerzhaftigkeit einher. Wenn eine Skleritis durch eine Autoimmunreaktion verursacht ist, zeigt sie sich in einer lokal begrenzten bläulichen Färbung, die am besten im Tageslicht erkennbar ist. Häufig sind in diesem Fall die Entzündungsparameter CRP und BSG erhöht.

Perforation

  • Erfragen, ob ein Fremdkörper ins Auge gelangt sein kann; die Perforation betrifft in der Regel die Hornhaut.
  • Beeinträchtigung des Sehvermögens, Schmerzen, Augenrötung
  • Typische Zeichen: abgeflachte vordere Augenkammer mit Bluteinsprengseln, vorgewölbte Iris, unregelmäßig oder oval verformte Pupille, Miosis, Linsentrübung (verminderter oder ausbleibender Rotreflex), Austritt von Kammerwasser
  • Akutüberweisung und Liegendtransport in Augenklinik

Hornhauterosion

  • Oberflächliche Abschabung des Hornhautepithels durch Gewaltanwendung oder falsche Anwendung von Kontaktlinsen
  • Schmerzen, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Fremdkörpergefühl, Tränenfluss
  • Konjunktivale Injektion/Gefäßzeichnung, Blepharospasmus, Feststellung der Erosion durch Anfärbung mit Fluorescein

Fremdkörper auf der Horn- oder Bindehaut

  • In der Hausarztpraxis häufig anzutreffendes Symptom mit meist bekanntem Verletzungshergang
  • Schmerzen, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Fremdkörpergefühl im Auge, Tränenfluss
  • Leichte konjunktivale Injektion/Gefäßzeichnung, anhaftender Fremdkörper, ggf. erst nach Anfärbung mit Fluorescein beim Augenarzt erkennbar, ggf. Rotreflex auf der erweiterten Pupille
    • Zeichen einer perforierenden Verletzung: Beim Anfärben mit Fluorescein wird ggf. austretendes Kammerwasser ausgespült (positiver Seidel-Test).

Tränendrüsenentzündung (Dakryoadenitis)

  • Entzündung der Tränendrüse; häufig in Verbindung mit einer Virusinfektion
  • Das betroffene Auge ist gereizt, gerötet und geschwollen.
  • Typische Zeichen: diffuse Schwellung des Augenlids, ggf. lokale Reaktion am Tränensack

Tränensackentzündung (Dakryozystitis)

  • Entzündung des Tränensacks
  • Häufige Folge einer Tränenwegstenose
  • Tritt meist einseitig auf. Typische Zeichen: Schwellung, Schmerzen, Rötung, Tränenfluss, Absonderung eitrigen Sekrets.
  • Entzündliche Veränderungen im Bereich des Tränensacks, Druckausübung lässt eitriges Sekret aus dem Tränensack austreten.

Entropium

  • Das Unterlid ist samt Wimpern nach innen zum Augapfel gekippt.
  • Tritt im Alter relativ häufig auf.
  • Wimpern scheuern auf der Hornhaut. Dies führt zur Reizung mit Augenrötung und vermehrtem Tränenfluss.

Orbitaphlegmone

  • Ausbreitung von Bakterien aus einem Infektionsherd im Gesicht oder den Nebenhöhlen auf die Augenhöhle
  • Starke Lidschwellung, Rötung in der Umgebung der Augenhöhle, häufig Beeinträchtigung des Allgemeinzustands
  • Es besteht das Risiko einer Meningitis.
  • Notfalleinweisung in Augenklinik

Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

  • Augenuntersuchung ohne Befund, aber häufig Schmerzen in der Augengegend, eitriges Nasensekret, Beeinträchtigung des Allgemeinzustands

Verminderte Tränenproduktion

Migräne

  • Rezidivierend
  • Anfälle von meist 4–24 Stunden Dauer, die in 1/4 der Fälle von Aurasymptomen, z. B. einem Flimmerskotom, begleitet sind.
  • Meist einseitig auftretende, pulsierende Schmerzen, Übelkeit, gesteigerte Geräusch- und Lichtempfindlichkeit, Verstärkung der Symptome bei körperlicher Aktivität

Cluster-Kopfschmerz

  • Relativ selten
  • Periodisch stark gehäufte, meist nächtliche Kopfschmerzattacken, die bis zu 8-mal innerhalb von 24 Stunden auftreten können.
  • Männer sind 5- bis 6-mal häufiger betroffen als Frauen.
  • Starke Schmerzen mit einseitiger Lokalisation in der Regel hinter einem Auge; bei erneuten Anfällen ist fast immer die gleiche Seite betroffen.
  • Mögliche Begleitsymptome sind tränende Augen, verstopfte oder laufende Nase und/oder Schwitzen auf der vom Kopfschmerz betroffenen Seite des Gesichts.

Anstrengungsbedingte Augen- oder Kopfschmerzen

  • Zunehmende Symptome bei Anstrengung der Augen
  • Sind durch nicht korrigierte Fehlsichtigkeit oder latentes Schielen verursacht.

Auf die Schmerzen folgt häufig eine Verschlechterung des Sehvermögens

Akutes Glaukom

  • Tritt meist im Alter von 40–50 Jahren auf und ist auf einen verengten Kammerwinkel zurückzuführen.
  • Einseitig; frühe Warnzeichen sind die Wahrnehmung regenbogenartiger Ringe im Gegenlicht (Haloerscheinungen) und Schleiersehen; gerötetes und akut schmerzendes Auge, abnehmende Sehschärfe und Übelkeit.
  • Matte Erscheinung und Schwellung der Hornhaut, ziliare Injektion, verminderte oder ausbleibende Pupillenreaktion, Pupille häufig leicht erweitert, oval und lichtstarr. Der Allgemeinzustand ist häufig beeinträchtigt.
  • Meist einseitig stark erhöhter Druck bei Palpation oder Tonometrie.
  • Rasche Behandlung erforderlich!

Keratitis

  • Kann durch Infektion, Gewalteinwirkung, Chemikalien, UV-Einstrahlung, Fremdkörper, Kontaktlinsen oder Bindegewebserkrankung verursacht sein.
  • Allmählich zunehmende und häufig als tief empfundene Schmerzen, deren Intensität schwanken kann.
  • Zur Diagnosestellung ist häufig eine Anfärbung mit Fluorescein mit anschließender Inspektion der Hornhaut durch die Augenärztin/den Augenarzt erforderlich.
  • Bei Verdacht auf Herpes simplex oder Zoster und ggf. bakterielle Keratitis rasche Überweisung veranlassen und keine kortisonhaltigen Augentropfen verabreichen.

Iridozyklitis

  • Akute und häufig rezidivierende Entzündung der Iris und des Strahlenkörpers bzw. bei der Uveitis auch der Aderhaut
  • Es handelt sich um eine Autoimmunreaktion, wobei in den meisten Fällen keine entsprechende Grunderkrankung identifiziert werden kann.
  • Evtl. sind die Symptome nur leicht ausgeprägt: Hierzu gehören meist einseitige Schmerzen, die anfangs fehlen können, Augenrötung, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Tränenfluss und ggf. verschwommenes Sehen.
  • Typische Zeichen: verschwommenes Sehen, ziliare Injektion, Miosis, hintere Synechien; unregelmäßige Pupille, Lichteinfall in die vordere Augenkammer, Schmerzen im betroffenen Auge bei Auslösung eines Lichtreflexes am gesunden Auge
  • Erfordert eine rasche augenärztliche Therapie.

Optikusneuritis

  • 3/4 der Betroffenen sind Frauen, das Erkrankungsalter liegt meist bei etwa 30 Jahren.
  • Meist einseitig auftretende Autoimmunentzündung
  • Innerhalb von Stunden bis Tagen auftretende Verschlechterung des Sehvermögens, Schmerzen oder unangenehmes Gefühl bei Augenbewegung, gestörte Farbwahrnehmung (Seitendifferenz)
  • Häufig Zentralskotom, bei intrabulbärer Form Stauungspapille bzw. Papillitis, davon abgesehen wenige klinische Zeichen
  • Fast immer normalisiert sich das Sehvermögen innerhalb von Tagen, Wochen oder Monaten.
  • Bei etwa der Hälfte aller Betroffenen liegt eine multiple Sklerose vor.

Riesenzellarteriitis (z. B. Arteriitis temporalis)

  • Im hohen Lebensalter auftretende Gefäßerkrankung im Bereich der kranialen Arterien, bei der es zur Bildung von Riesenzellengranulationen kommt.
  • Das klinische Bild variiert: Plötzlich eintretende und einige Stunden anhaltende Verschlechterung des Sehvermögens, ggf. Schmerzen und Druckempfindlichkeit im Bereich der Schläfen und Kopfhaut, teilweise Symptome, die auf eine Polymyalgie hinweisen.
  • Sehverlust, manchmal ist eine Verdickung der Schädelarterien tastbar (Druckschmerzhaftigkeit).
  • BSG und CRP sind meist erhöht.
  • Die Untersuchung des Augenhintergrunds beim Augenarzt kann verschiedene Befunde wie Stauungspapille, körnige Strömung in der Arterie oder Ischämie ergeben.
  • Rasche Therapie erforderlich: vor dem Transport ins Krankenhaus ggf. Gabe von Steroiden, ggf. Diagnosesicherung durch Biopsie der Schläfenarterie
  • Bei entsprechendem Verdacht ist eine adäquate Bildgebung der kraniellen Gefäße essenziell und sollte ohne Zeitverzug an einem spezialisierten Zentrum erfolgen.3

Anamnese

Art der Schmerzen?

  • Wichtig ist abzuklären, ob der Schmerz als tief und dumpf oder eher als oberflächlich (Brennen, Juckreiz) wahrgenommen wird.

Sehverlust?

Fremdkörper?

  • Kann ein Fremdkörper ins Auge gelangt sein?
  • Werden Kontaktlinsen getragen?

Relevante Begleitsymptome

  • Zusammenhang der Symptome mit einer Anstrengung der Augen, ggf. periodische Häufung
  • Symptome im Hals-Nasen-Ohren-Bereich, allgemeine Symptome

Klinische Untersuchung

Inspektion und orientierende Untersuchung

  • Konjunktivale oder ziliare Injektion?
  • Inspektion der Pupille bei gedämpftem Licht
  • Sekretabsonderung?
  • Schwellungen in der Augenregion?
  • Orientierende Palpation des Bulbus
    • Ist bei erheblicher Gewalteinwirkung oder Verdacht auf perforierende Verletzung kontraindiziert.
    • Harter Bulbus weist auf Glaukom hin.
  • Orientierende Visus- und Gesichtsfelduntersuchung

Ergänzende Untersuchungen

In der hausärztlichen Praxis

In der ophthalmologischen Praxis

Vollständige Augenuntersuchung

  • Sehschärfenbestimmung
  • Gesichtsfeldmessung
  • Inspektion der Hornhaut, ggf. Anfärbung mit Fluorescein
  • Inspektion der Pupille bei gedämpftem Licht

Weitergehende Augenuntersuchung

  • Evtl. Rotreflex
  • Evtl. Ophthalmoskopie
  • Messung des Augeninnendrucks (Tonometrie)

Maßnahmen und Empfehlungen

Indikationen zur Überweisung/Klinikeinweisung

  • Bei Orbitaphlegmone, V. a. Perforation, akutem Glaukom, Keratitis oder Iridozyklitis: rasche Krankenhauseinweisung
  • Bei Verdacht auf Riesenzellarteriitis ist eine fachgerechte Untersuchung der kraniellen Gefäße – via Bildgebung und ggf. Biopsie – essenziell und sollte ohne Zeitverzug an einem spezialisierten Zentrum erfolgen.3
  • Bei Augenschmerzen unklarer Ursache: Überweisung an SpezialistenSpezialist*in

Checkliste zur Überweisung

Schmerzen oder Reizung der Augen

  • Zweck der Überweisung
    • Diagnose? Therapie? Sonstiges?
  • Anamnese
    • Seit wann liegen die Beschwerden vor? Sind sie plötzlich oder allmählich aufgetreten? Treten die Beschwerden rezidivierend auf? Wie war der bisherige Verlauf? Sind beide Augen betroffen?
    • Brennen oder jucken die Augen, oder wird der Schmerz eher als tief und dumpf empfunden? Liegt ein Sehverlust vor? Kann ein Fremdkörper ins Auge gelangt sein? Werden Kontaktlinsen getragen?
    • Andere relevante Erkrankungen (rheumatische Erkrankung, Autoimmunerkrankung)? Familiäre Vorbelastung?
    • Behandlungsversuche, Wirkung?
    • Regelmäßig eingenommene Medikamente?
    • Auswirkungen beruflicher, sozialer oder anderer Art?
  • Klinische Untersuchung
    • Augenuntersuchung und Sehschärfenbestimmung: Beschreibung des Befunds. Konjunktivale oder ziliare Injektion? Sekretabsonderung? Schwellungen in der Augenregion? Akutes Glaukom?
  • Ergänzende Untersuchungen

Stationäre Behandlung

Maßnahmen

  • Analgetika
    • Nachdem die Ursache erkannt ist und eine adäquate Therapie eingeleitet wurde, können orale Analgetika verabreicht werden.
  • Lokalanästhetische Augentropfen
    • Erhöhen das Risiko einer Keratitis und sind daher in den meisten Fällen kontraindiziert.

Quellen

Literatur

  1. Høvding G. Acute bacterial conjunctivitis. Acta Ophthalmol 2008; 86: 5-17. PMID: 17970823 PubMed
  2. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI): ICD-10-GM Version 2020. Stand 20.09.2019; letzter Zugriff 20.12.2019. www.dimdi.de
  3. Heim TM. Bei Hinweisen auf eine Riesenzellarteriitis keine Zeit verlieren. InFo Neurologie + Psychiatrie 2019; 21: 67. www.springermedizin.de

AutorenAutor*innen

h57.1 ögonsmärtorH571
F01
Schmerzende Augen; Gereizte Augen; Bindehautentzündung; Schneeblindheit; Verblitzung; Keratitis; Hornhauterosion; Iritis; Fehlsichtigkeit; Allergische Konjunktivitis; Episkleritis; Skleritis; Perforation des Auges; Tränendrüsenentzündung; Dakryoadenitis; Fremdkörper im Auge; Tränensackentzündung; Dakryozystis; Orbitaphlegmone; Sinusitis; Nasennebenhöhlenentzündung; Akutes Glaukom; Keratitis; Iridozyklitis; Optikusneuritis; Arteriitis temporalis; Riesenzellarteriitis
Schmerzen und Reizung der Augen
DDD MK 07.05.2018, Entropium auf Leseranregung als DD eingefügt.
CCC MK 08.01.2020, sprachlich überarbeitet und an D angepasst. chck go 9.6.
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Schmerzende oder gereizte Augen Bei den meisten von Augenschmerzen Betroffenen, die sich in der Hausarztpraxis vorstellen, sind die Beschwerden durch eine Bindehautentzündung verursacht.1
Augen
Augenschmerzen und Augenreizung
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