Cluster-Kopfschmerz

Zusammenfassung

  • Definition:Attackenartig auftretender, streng einseitiger, extrem heftiger Kopfschmerz mit obligat ipsilateral zum Schmerz auftretenden autonomen Symptomen.
  • Prävalenz:Prävalenz in Deutschland ca. 100/100.000 Einw. Verhältnis Männer zu Frauen ca. 3:1.
  • Symptome:Neben der Schmerzsymptomatik bestehen Bewegungsunruhe und ipsilateral zum Schmerz autonome Symptome wie Lakrimation, Rhinorrhoe, Schwitzen im Gesicht, Hornersyndrom, konjunktivale Injektion.
  • Befunde:Zwischen den Anfällen ist der neurologische Status normal.
  • Diagnostik:Die Diagnose ergibt sich aus der Anamnese sowie den Symptomen und Befunden während einer Attacke.
  • Therapie:Behandlung der akuten Attacke mit O2 und Triptanen. Kurzzeitprophylaxe vor allem mit Kortikosteroiden, Langzeitprophylaxe vor allem mit Verapamil.

Allgemeine Informationen

Definition

  • Der Clusterkopfschmerz ist klinisch definiert durch:1
    • Kopfschmerz
      • attackenartig auftretend
      • extrem heftig
      • streng einseitig mit meist retroorbitalem Punctum Maximum
    • autonome Symptome, obligat ipsilateral zum Schmerz auftretend
      • Horner-Syndrom
      • Lakrimation
      • Rhinorrhö.

Klassifikation gemäß ICHD-3

  • Cluster-Kopfschmerz ist Teil der trigeminoautonomen Kopfschmerzerkrankungen, hierzu zählen nach ICHD-3:2
    • Cluster-Kopfschmerz (episodisch und chronisch)
    • paroxysmale Hemikranie (episodisch und chronisch)
    • Short-lasting Unilateral Neuralgiform Headache Attacks (episodisches und chronisches SUNCT-Syndrom, episodisches und chronisches SUNA-Syndrom)
    • Hemicrania continua (remittierend und nicht remittierend).

Episodischer Cluster-Kopfschmerz

  • Attacken, die in Episoden mit einer Dauer von 7 Tagen bis 1 Jahr auftreten und von schmerzfreien Episoden von mindestens 3 Monaten Dauer unterbrochen werden.2
  • Bei einigen Patient*innen kann sich aus einem chronischen ein episodischer Cluster-Kopfschmerz entwickeln.2

Chronischer Cluster-Kopfschmerz

  • Attacken, die 1 Jahr oder länger ohne Remissionsphasen auftreten oder mit Remissionsphasen mit einer Dauer von weniger als 3 Monaten.2
  • Der chronische Cluster-Kopfschmerz kann de novo entstehen oder aus einem episodischen Cluster-Kopfschmerz.2

Häufigkeit

  • Prävalenz
    • Prävalenz in Deutschland ca. 100/100.000 Einw.3
    • häufigste trigeminoautonome Kopfschmerzerkrankung4
  • Geschlecht
    • Männer zu Frauen ca. 3:11-2
    • Beim chronischen Clusterkopfschmerz sind Männer noch deutlicher überrepräsentiert im Verhältnis 15:1.5
  • Alter
    • Erkrankungsalter meist zwischen 20 und 40 Jahren2
      • Kann aber in jedem Lebensalter auftreten.1
    • Bei einigen Patient*innen remittiert der Schmerz im höheren Alter.1
  • Genetische Disposition
    • Vererbungsfaktoren bislang nicht bekannt1
    • familiäre Belastung in 2–7 % der Fälle1
  • Häufigkeit episodischer bzw. chronischer Cluster-Kopfschmerz
    • Verhältnis episodischer zu chronischem Cluster-Kopfschmerz ca. 4:13
    • Bei 1/3 der Fälle mit chronischem Cluster-Kopfschmerz entsteht dieser aus einem episodischen Cluster-Kopfschmerz heraus.3

Ätiologie und Pathogenese

  • Die Pathophysiologie ist nur unvollständig verstanden.5
  • Beim Cluster-Kopfschmerz kommt es wie bei allen trigeminoautonomen Kopfschmerzsyndromen zu einer gleichzeitigen Aktivierung des trigeminalen und autonomen Nervensystems.6
  • Akute Attacken gehen mit einer Aktivierung des posterioren Hypothalamus einher.2
  • Dies könnte auch die zirkadiane und zirkannuläre Rhythmik der Attacken erklären.3
  • Hypothese zur Symptomenstehung7
    • Die Schmerzen sind Folge einer trigeminovaskulären Aktivierung mit neurogener Entzündung, entzündliche Prozesse können sensorische Nervenfasern und Blutgefäße beeinflussen.
    • Die autonomen Begleitsymptome sind Folge einer zentralen parasympathischen Aktivierung.
  • In der Attacke kommt es zu einem Anstieg der Konzentration von:3
    • CGRP (Calcitonin Gene-related Peptide), Indikator für trigeminale Aktivierung
    • VIP (vasoaktives intestinales Peptid), Indikator für parasympathische Aktivierung

Prädisponierende Faktoren

  • Alkohol3
  • Nitroglycerinpräparate3
  • Gerüche organischer Substanzen8

ICPC-2

  • N90 Cluster-Kopfschmerzen

ICD-10

  • G44.0 Cluster-Kopfschmerz

Diagnostik

  • Die Diagnose beruht auf:9
    • ausführlicher Anamnese
    • klinisch-neurologischer Untersuchung.
  • Eine Bildgebung (MRT) sollte allerdings erfolgen:9
    • bei Erstdiagnose
    • bei begleitenden neurologischen Ausfallserscheinungen.
  • Laborchemische, elektrophysiologische oder Liquoruntersuchungen sind nicht angezeigt.9

Diagnostische Kriterien (ICHD-3)

  • Der gesamte Abschnitt basiert auf dieser Referenz.2
  • A. Mindestens 5 Attacken, die die Kriterien B bis D erfüllen.
  • B. Starke oder sehr starke einseitig orbital, supraorbital und/oder temporal lokalisierte Schmerzattacken, die unbehandelt 15–180 min anhalten.
  • C. Einer oder beide der folgenden Punkte ist/sind erfüllt:
    1. mindestens eines der folgenden Symptome oder Zeichen, jeweils ipsilateral zum Kopfschmerz:
      • konjunktivale Injektion und/oder Lakrimation
      • nasale Kongestion und/oder Rhinorrhö
      • Lidödem
      • Schwitzen im Bereich der Stirn oder des Gesichtes
      • Miosis und/oder Ptosis.
    2. körperliche Unruhe oder Agitiertheit.
  • D. Die Attackenfrequenz liegt zwischen 1 jeden 2. Tag und 8 pro Tag

Episodischer Cluster-Kopfschmerz

  • A. Die Attacken erfüllen die Kriterien A bis D für einen Cluster-Kopfschmerz und treten schubweise auf (Clusterepisoden).
  • B. Wenigstens 2 Clusterepisoden mit einer Dauer von 7–365 Tagen (unbehandelt), die durch schmerzfreie Remissionsphasen von ≥ 3 Monate Dauer voneinander getrennt sind.

Chronischer Cluster-Kopfschmerz

  • A. Die Attacken erfüllen die Kriterien für einen Cluster-Kopfschmerz und Kriterium B unten.
  • B. Die Attacken treten für wenigstens 1 Jahr ohne Remissionsphase auf oder mit Remissionen von < 3 Monate Dauer.

Differenzialdiagnosen

Anamnese

  • Attackenartiger Kopfschmerz?
  • Lokalisation?
    • streng einseitig (orbital, supraorbital, temporal oder Kombination dieser Lokalisationen)2
    • Seitenwechsel bei 15–20 % der Patient*innen im Verlauf, aber nie simultan beidseitiges Auftreten10
  • Schmerzcharakter?
    • bohrend, stechend („glühendes Messer“)3
  • Schmerzintensität?
    • extrem stark („stärker als bei einer Geburt“)8
    • Das Maximum wird in wenigen Minuten erreicht.3
  • Dauer?
    • von 15–180 min2
  • Häufigkeit?
    • von 1 Attacke jeden 2. Tag bis zu 8 Attacken pro Tag2
  • Zeitliche Verteilung?
    • über das Jahr: Episoden meist etwa zur selben Jahreszeit mit Häufung im Frühjahr oder Herbst3
    • über den Tag: charakteristisch Auftreten zu denselben Uhrzeiten und Attacken ca. 1 Stunde nach dem Einschlafen sowie in den frühen Morgenstunden3
  • Episodisch/chronisch?
  • Unruhe, Bewegungsdrang während der Attacke? 
  • Autonome Begleitsymptome ipsilateral (1 oder mehrere)?2
    • gerötetes Auge
    • hängendes Augenlid
    • Tränenfluss
    • verstopfte Nase
    • Nasenlaufen
    • vermehrtes Schwitzen im Bereich von Stirn und Gesicht
  • Auslösende Faktoren?
    • Alkohol
    • Nitroglycerin
    • Gerüche
  • Nikotinabusus?
    • Die Mehrzahl der Patient*innen (bis zu 90 % der Männer und 70 % der Frauen) rauchen, ein kausaler pathophysiologischer Zusammenhang ist allerdings fraglich.12
  • Familienanamnese?
  • Ein Kopfschmerzkalender kann für die Diagnosestellung hilfreich sein.

Klinische Untersuchung

  • Zwischen den Anfällen ist der neurologische Status normal.
  • Während eines Anfalls
    • Bewegungsunruhe (im Gegensatz zur Migräne)
    • autonome Begleitsymptome ipsilateral (eines oder mehrere)
      • konjunktivale Injektion
      • Lakrimation
      • vermehrtes Schwitzen im Bereich von Stirn und Gesicht
      • Horner-Syndrom: Miosis, Ptosis

Ergänzende Untersuchungen in der Hausarztpraxis

Labor

  • Blutuntersuchungen helfen nicht bei der Diagnosestellung, können aber vor Beginn einer prophylaktischen Behandlung indiziert sein.
  • Blutbild, Leber- und Nierenwerte (GGT, AP, GOT, GPT, Kreatinin, Harnstoff), TSH

Diagnostik bei Spezialist*innen

  • Weiterführende Diagnostik ist indiziert bei:1
    • erstmaligen Auftreten
    • auffälliger neurologischer Untersuchung.

MRT

  • Ausschluss einer zerebralen Pathologie1

CT

  • Ausschluss eines knochendestruierenden Prozesses1

Liquoruntersuchung

  • Ausschluss entzündlicher Erkrankungen1

Indikationen zur stationären Aufnahme

  • In folgenden Situationen sollte eine stationäre Aufnahme erwogen werden:1
    • Ersteinstellung auf Sauerstofftherapie (in Fällen, in denen eine ambulante Einstellung aufgrund z. B. örtlichen Begebenheiten nicht möglich ist)
    • Erstdiagnose eines atypischen Falls
    • Versagen der prophylaktischen Therapie
    • bei therapieresistenten Attacken.

Therapie

Therapieziele

  • Linderung der Symptome während der Anfälle
  • Prävention von Anfällen

Allgemeines zur Therapie

  • Es wird unterschieden zwischen:
    • Therapie des akuten Anfalls
    • Prophylaxe
  • Therapeutische Optionen sind:1
    • Inhalation von O2
    • Medikamente
    • nichtinvasive Vagusnervstimulation
    • im Einzelfall interventionelle und operative Verfahren (nach Versagen einer konservativen Therapie).
  • Zugelassene Medikamente bzw. Off-Label-Therapie1
    • Zugelassen sind: 
      • Sumatriptan in der parenteralen (s. c.) Applikationsform
      • Zolmitriptan-Nasenspray
      • Lithium (nur Lithiumacetat und Lithiumcarbonat, nicht Lithiumsulfat).
    • Andere Medikamente (z. B. Verapamil, Topiramat) werden off label angewandt.
      • Allerdings kann Verapamil nach einem Beschluss des GBA zulasten der GKV beim Cluster-Kopfschmerz verordnet werden.13
    • Kosten für die Attackenbehandlung mit O2 in Druckgasflaschen werden von der GKV übernommen.1

Medikamentöse Therapie

Akuttherapie von Attacken 

  • Analgetika wie Paracetamol, NSAR oder Opioide sind beim Cluster-Kopfschmerz wirkungslos!8
  • Zur Behandlung der Attacke sind geeignet:1,4,14-18
    • Inhalation von 100 % O2 über Gesichtsmaske mit Rückatembeutel
      • 12 l/min über 15–20 min bei 78 % der Clusterpatient*innen wirksam
    • Sumatriptan 6 mg s. c.
    • Sumatriptan 20 mg Nasenspray
    • Zolmitriptan 5–10 mg Nasenspray
    • Lidocain 4–10 % intranasal.

Prophylaxe

  • Indikation zur Prophylaxe: häufige und schwere Attacken10
  • Ziel der Prophylaxe: Verkürzung einer Clusterepisode und Reduktion der Attackenzahl10
Medikamentöse Prophylaxe
  • Prophylaktisch wirksame Medikamente können in 2 Gruppen eingeteilt werden:19
    1. Substanzen mit raschem und zuverlässigem Wirkeintritt, für Langzeittherapie nicht oder nur begrenzt geeignet19
      • Kortikosteroide20
        • Prednisolon 100 mg, Reduktion um 25 mg in 3-Tage-Schritten19
      • Ergotamintartrat
        • 2x tgl. 1–2 mg19
      • orale Triptane
        • langwirksame Triptane wie Naratriptan (2,5–5 mg) oder Frovatriptan (2,5 mg) 1- bis maximal 2-mal täglich3
    2. Substanzen für Dauertherapie (bei chronischem Cluster-Kopfschmerz oder Clusterperioden von meist mehr als 4 Wochen Dauer)19
      • Verapamil
        • 2-mal 120–240 mg/d, in Einzelfällen bis 2-mal 480 mg
        • hohe Dosis > 480 mg/d nur durch Spezialist*in, EKG-Kontrollen erforderlich1
      • Lithium
        • 600–1.500 mg/d (Serumspiegel 0,6–0,8 ml/l)1
      • Topiramat
        • 100–200 mg/d, in Einzelfällen höhere Dosen nötig1
        • nicht selten kognitive NW, langsames Eindosieren (max. 50mg/Woche) notwendig1
        • teratogen.4
  • In der klinischen Praxis meist Kombination von jeweils einer Substanz aus der 1. Gruppe (zur Überbrückung, bis 2. Medikament wirkt) und 2. Gruppe (langsam aufdosieren)19
  • Zugelassen ist zur Prophylaxe nur Lithium.7
  • Verapamil ist nach einem Beschluss des GBA zulasten der GKV für den Off-Label-Gebrauch verordnungsfähig.7,13
  • Eine therapeutische Option für die Zukunft könnte Galcanezumab sein, ein monoklonaler Antikörper gegen CGRP, bislang allerdings noch widersprüchliche Studienergebnisse.21-22
  • Beim episodischen Cluster-Kopfschmerz kann die medikamentöse Prophylaxe mit Abklingen der Episode beendet werden.7
  • Beim chronischen Clusterkopfschmerz Dosisanpassung entsprechend der Aktivität7
Nichtinvasive Prophylaxe durch transkutane Vagusnervstimulation
  • Bei Add-on-Therapie zur Standardbehandlung eines chronischen Cluster-Kopfschmerzes Reduktion der Attackenhäufigkeit um 50 %4,23-24
  • Gut verträglich4,23
Interventionelle und operative Prophylaxe 
  • Blockade N. occipitalis major25
    • Leitungsblock des ipsilateralen N. occipitalis major mit Kortikoid und Lokalanästhetikum10,26
    • meist Reduktion von Attackenfrequenz und -intensität, bei einem Teil der Patient*innen Beendigung der Episode4
    • Sollte vor einem operativen Verfahren versucht werden.9
  • Stimulation des Ganglion sphenopalatinum4,24
    • implantierbarer Ministimulator zur Behandlung von therapierefraktärem chronischem Clusterkopfschmerz4
    • Ein operatives Verfahren ist erst nach Versagen aller medikamentösen Maßnahmen und einem sicheren Ausschluss eines symptomatischen Kopfschmerzes beim chronischen Cluster-Kopfschmerz zu erwägen.9

Leitlinie: Therapie des Clusterkopfschmerzes1

Akuttherapie

Mittel der 1. Wahl
  • Inhalation Sauerstoff
  • Sumatriptan 6 mg s. c.
  • Zolmitriptan 5–10 mg nasal
Mittel der 2. Wahl
  • Instillation von Lidocain-Nasenspray ipsilaterales Nasenloch
  • Sumatriptan nasal

Prophylaxe

Mittel der 1. Wahl
  • Verapamil bis max. 960 mg unter EKG-Kontrolle
  • Kortikoide 100 mg, evtl. höher dosiert
Mittel der 2. Wahl
  • Lithium nach Spiegel
  • Topiramat 100–200 mg
Andere therapeutische Optionen und Einzelfallbeschreibungen
  • Valproinsäure
  • Dihydroergotamin i. v. über Perfusor
  • 2 mg Ergotamin (oral, Supp.)
  • Z. N. Triptane mit langer HWZ: Frovatriptan oder Naratriptan bei Patient*innen mit ausschließlich nächtlichen Attacken
  • Capsaicin-Salbe (0,5 %) topisch in das zum Schmerz ipsilaterale Nasenloch

Verlauf, Komplikationen und Prognose

Komplikationen

  • Komplikationen durch medikamentöse Therapie
    • z.B. bei hohen Dosierungen von Verapamil, Topiramat
    • ein Übergebrauch von Migränemedikamenten kann selbst Kopfschmerzen auslösen27
  • Nicht selten berichten Patient*innen über suizidale Absichten.10-11

Verlauf und Prognose

  • Dauer von Clusterepisoden beim episodischen Kopfschmerz meist 8–12 Wochen, im Einzelfall ist die Dauer aber nicht vorhersehbar (kürzer und länger möglich).4
  • Ca. 80 % der Patient*innen mit episodischem Cluster-Kopfschmerz behalten diese Form, bei den übrigen Übergang in chronische Form oder gemischte Form.28
  • Anhaltende spontane Remission bei ca. 10 % der Fälle28
  • Chronische Cluster-Kopfschmerzen persistieren überwiegend in dieser Form, können aber auch in eine episodische Form übergehen.28
  • Befriedigende Attackentherapie und Prophylaxe des Cluster-Kopfschmerzes sind bei der Mehrzahl der Patient*innen medikamentös möglich.10

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Weitere Informationen

Illustrationen

Cluster-Kopfschmerz: Ausbreitung, Frontalansicht
Cluster-Kopfschmerz: Ausbreitung, Frontalansicht
Cluster-Kopfschmerz: Ausbreitung, Seitenansicht
Cluster-Kopfschmerz: Ausbreitung, Seitenansicht

Quellen

Leitlinien

  • Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Clusterkopfschmerz und trigeminoautonome Kopfschmerzen. AWMF-Leitlinie Nr. 030-036. S1, Stand 2015. www.awmf.org
  • Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln (Medication Overuse Headache = MOH). AWMF-Leitlinie Nr. 030-131. S1, Stand 2018. www.awmf.org
  • The International Classification of Headache Disorders 3rd edition. International Headache society. Stand 2018. www.ichd-3.org

Literatur

  1. Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Clusterkopfschmerz und trigeminoautonome Kopfschmerzen. AWMF-Leitlinie Nr. 030-036, Stand 2015. awmf.org
  2. International Headache Society (IHS). The international classification of headache disorders - ICHD-3. Stand 2018. ichd-3.org
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  28. Blanda M. Cluster Headache. Medscape, updated May 13, 2021. emedicine.medscape.com

Autor*innen

  • Michael Handke, Prof. Dr. med., Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin, Freiburg i. Br.
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).

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