Allgemeine Informationen
Definition
- Rotaviren verursachen beim Menschen eine akute Durchfallerkrankung.
Häufigkeit
- Rotaviren sind die häufigste Ursache für schwere Durchfallerkrankungen bei Kindern unter 5 Jahren.1
- Bei Erwachsenen (als Reisediarrhö, bei Eltern erkrankter Kinder oder im Rahmen von Ausbrüchen) verläuft eine Rotavirus-Infektion meist milder, ab dem 60. Lebensjahr nimmt die Erkrankungshäufigkeit und -schwere dann wieder zu.2
International
- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass jährlich über 200.000 Kinder unter 5 Jahren an einer Rotavirus-Infektion sterben, die meisten in Staaten mit niedrigem Einkommen.3
Deutschland
- In Deutschland wurden im Jahr 2018 ca. 24.000 Rotavirus-Infektionen gemeldet, man muss von einer Untererfassung der Fallzahlen ausgehen.4
- Es gibt eine saisonale Häufung im Frühjahr.
Ätiologie und Pathogenese
- Rotaviren gehören zur Familie Reoviridae.2
- Die humanpathogenen Rotaviren werden in 7 Serogruppen (A–G) unterteilt, die wiederum in verschiedene Serotypen aufgeteilt sind, deswegen kann es im Laufe des Lebens mehrfach zu Infektionen kommen. Gruppe A ist am häufigsten.
- Wahrscheinlich ist der Mensch der primäre Wirt des Rotavirus.
Übertragung
- Die Übertragung erfolgt in erster Linie fäkal-oral von Mensch zu Mensch, aber auch durch kontaminiertes Wasser und Nahrungsmittel.
- Das Virus kommt in großen Mengen im Stuhlgang vor und ist hoch infektiös.
- Auch eine Tröpfcheninfektion ist möglich (über Aerosole beim Husten und Erbrechen).
- Rotaviren sind äußerst umweltresistent.2
- Die Inkubationszeit beträgt 1–3 Tage.
- Eine Ansteckungsfähigkeit besteht während der akuten Erkrankung und solange das Virus mit dem Stuhl ausgeschieden wird.2
- Die nachweisbare Virusausscheidung geht normalerweise innerhalb 1 Woche zurück, kann aber bei immungeschwächten Personen auch deutlich länger anhalten.6
Prädisponierende Faktoren
- Alter (Säuglinge und Kleinkinder, ältere Menschen)
- Unzureichende Händehygiene, insbesondere beim Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen
- Aufnahme von kontaminiertem Wasser oder Lebensmitteln
ICPC-2
- D70 Gastrointest. Infekt., Viren
ICD-10
- A08 Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen
- A08.0 Enteritis durch Rotaviren
- A09 Sonstige Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
- Grundsätzlich gilt, dass die Rotavirus-bedingte Enteritis klinisch nicht von anderen infektionsbedingten Gastroenteritiden unterschieden werden kann.5
- Der direkte ätiologische Erregernachweis wird nur selten durchgeführt.
- Insgesamt besteht wegen der fehlenden therapeutischen Konsequenzen keine klinische Indikation für eine spezielle Diagnostik; aus krankenhaushygienischen Gründen kann sie im Einzelfall durchgeführt werden.5
Differenzialdiagnosen
- Clostridium difficile
- Typhus
- Shigellen
- Campylobacter
- Amöben
- Cholera
- Norovirus
- HUS
- Reisediarrhö
- Nichtinfektiöser Durchfall
- Colitis ulcerosa und Morbus Crohn
- Divertikulitis
- Laktose- oder andere Oligosaccharid-Intoleranz
- Zöliakie
- Lymphom des Dünndarms
- Diarrhöen aufgrund von „Sekretionsstörungen“ des Leber-Galle-Pankreas-Systems
- Hyperthyreose
- Arzneimittelnebenwirkungen, insbes. Diarrhö nach Chemotherapie
- HIV-assoziierte Kolitis
- funktionell bei seelischer Anspannung und Stress
- Nicht selten beginnt auch eine Malaria mit Durchfall.
- Lebensmittelvergiftungen: Inkubationszeit 1–6 Stunden, die Symptome klingen in der Regel innerhalb von 24 Stunden ab.
Anamnese
- Häufig akuter Beginn mit wässrigem Durchfall, Erbrechen, Fieber und Bauchschmerzen
- Im Stuhl findet man oft Schleimbeimengungen.
- Das Erbrechen hält in der Regel 1–2 Tage an.
- Der Durchfall kann 4–6 Tage lang dauern.
- In mehr als der Hälfte der Fälle sind unspezifische respiratorische Symptome zu beobachten.2
Klinische Untersuchung
- Wichtig ist die Beurteilung des Allgemeinzustand und des Grades der Dehydrierung.
- Müdigkeit (Eintrübung), Durst, Oligurie, akuter Gewichtsverlust, trockene Schleimhäute, eingesunkene Augen, verringerter Hautturgor, Tachykardie und niedriger Blutdruck können Zeichen der Dehydratation sein.
Ergänzende Untersuchungen in der Hausarztpraxis
- Beratung zur Spezialdiagnostik ist möglich am Konsiliarlaboratorium für Rotaviren des RKI.
- Antigen-Nachweis aus dem Stuhl mit dem „Enzym-Immuno-Assay“ (EIA)4
- Zur Klärung von Infektketten wird in der Regel die PCR (Polymerasekettenreaktion) eingesetzt.
- Elektrolyte (Na, K, ggf. Ca) und Nierenfunktionsparameter bei länger anhaltender Diarrhö oder bei Verdacht auf Dehydrierung
Indikationen zur Krankenhauseinweisung
- Bei schwerer Dehydrierung oder Verwirrtheitszuständen
- Bei Risikogruppen wie Kindern, Älteren, Schwangeren oder immunsupprimierten Personen sollte ggf. auch bei moderaten Verläufen eine Krankenhauseinweisung erfolgen.
Therapie
Therapieziele
- Dehydratation verhindern.
- Infektionsausbreitung unterbinden.
Allgemeines zur Therapie
- In den meisten Fällen ist keine Behandlung erforderlich, da die Erkrankung selbstlimitierend ist.
Leitlinie: Gastrointestinale Infektionen und Morbus Whipple5
Allgemeine Maßnahmen
- Die wichtigste therapeutische Maßnahme bei allen Patient*innen mit infektiöser Gastroenteritis besteht in einer ausreichenden Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution.
- Bei leichten Erkrankungen reicht gesüßter Tee in Kombination mit Salzgebäck oder mit Zucker und Salz angereicherte Fruchtsaftverdünnung zur Rehydratation.
- Salz- und Glukosetrinklösung (orale Rehydratationslösung, „WHO-Trinklösung“) mit einer Osmolarität von 245 mosmol/l und folgender Zusammensetzung: Glukose 13,5 g/l, Natriumchlorid 2,6 g/l, Kaliumchlorid 1,5 g/l und Natriumcitrat 2,9 g/l
- In sehr schweren Fällen (schwere Dehydrierung ≥ 10 % Körpergewicht, Kreislaufschock oder Bewusstseinsstörung) oder bei trotz antiemetischer Therapie fortbestehend schwerem Erbrechen sollte eine Infusionsbehandlung erfolgen.
Symptomatische Therapie
- Bei Erbrechen kann eine antiemetische Therapie mit z. B. Domperidon p. o. oder Dimenhydrinat als Supp. erfolgen.
Empfehlungen für Patient*innen
- Auf eine ausreichende, erhöhte Flüssigkeitsmenge (z. B. Suppe, Tee) ist zu achten.
- Bei Durchfall und Anzeichen von Austrocknung wird eine frei verkäufliche, hypoosmolare Zucker-Salzlösung empfohlen.7
- Eine frühzeitige Aufnahme von enteraler Nahrung im gewohnten Rahmen hilft der Darmschleimhaut, sich schnell zu regenerieren.8
Medikamentöse Therapie
- Eine spezifische antivirale Therapie bei nachgewiesen viralen Durchfallerregern steht derzeit nicht zur Verfügung.
- Antibiotika und Mittel, die die Darmmotilität hemmen, sind nicht indiziert.2
- Bei Erbrechen kann eine antiemetische Therapie mit z. B. Domperidon p. o. oder Dimenhydrinat als Supp. erfolgen.5
- Domperidon für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und > 35 kg Körpergewicht 10 mg bis zu 3-mal tgl. bei einer max. Tagesdosis von 30 mg9
- Dimenhydrinat
- Erwachsene: max. Tagesdosis 400 mg
- Kinder von 10–14 Jahren 25–50 mg 1–3/d, max. Tagesdosis 150 mg
- Kinder ab 6 kg KG 1,25 mg/kg/KG 1–3/d
- Für Probiotika gibt es momentan keine generellen Empfehlungen.10-11
Meldepflicht
- Dem Gesundheitsamt wird gemäß § 7 Abs. 1 IfSG der direkte oder indirekte Nachweis von Rotavirus, soweit er auf eine akute Infektion hinweist, namentlich gemeldet.
- Des Weiteren ist gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 2 IfSG der Verdacht auf und die Erkrankung an einer akuten infektiösen Gastroenteritis meldepflichtig, wenn
- die betroffene Person Umgang mit Lebensmitteln hat oder in Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung (z. B. Küchen, Gaststätten) beschäftigt ist (siehe Abschnitt Prävention)
- 2 oder mehr gleichartige Erkrankungen auftreten, bei denen ein epidemischer Zusammenhang wahrscheinlich ist oder vermutet wird.2
- Leiter von Gemeinschaftseinrichtungen haben gemäß § 34 Abs. 6 IfSG das zuständige Gesundheitsamt unverzüglich zu benachrichtigen, wenn in ihrer Einrichtung betreute Kinder, die das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, an infektiöser Gastroenteritis erkrankt oder dessen verdächtigt sind.2
Impfung/Prävention
- Gute persönliche Hygiene, insbesondere regelmäßiges Händewaschen12-13
- Sichere Lebensmittelhygiene
- Zugang zu sauberem Wasser
Isolierung erkrankter Personen
- Kindertageseinrichtungen
- Nach § 34 Abs. 1 IfSG dürfen Kinder unter 6 Jahren, die an einer infektiösen Gastroenteritis erkrankt oder dessen verdächtig sind, Gemeinschaftseinrichtungen nicht besuchen.2
- Kinder mit akuten Durchfallerkrankungen dürfen nach 48 Stunden Symptomfreiheit wieder Kita- und Vorschuleinrichtungen besuchen. Dies gilt auch für Kleinkinder im Windelalter.
- Lebensmittelberufe
- Darüber hinaus sollen erkrankte Personen während der symptomatischen Phase keine betreuenden Tätigkeiten in Gesundheits- und Gemeinschaftseinrichtungen ausüben.
- Die Einschränkung der Tätigkeit bzw. des Besuchs der Gemeinschaftseinrichtung gilt, bis nach ärztlichem Urteil eine Weiterverbreitung der Krankheit nicht mehr zu befürchten ist.
- Das ärztliche Urteil kann das Urteil der behandelnden Ärzt*innen oder Ärzt*innen des zuständigen Gesundheitsamtes sein.
- Das ärztliche Urteil kann mündlich erfolgen.
Weitere Maßnahmen
- Isolierung betroffener Patient*innen in einem Zimmer mit eigenem WC; ggf. Kohortenisolierung
- Ausreichende Desinfektionsmaßnahmen
Impfung
- Seit August 2013 empfiehlt in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) des Robert Koch-Instituts (RKI) die Schluckimpfung gegen Rotaviren für Säuglinge ab einem Alter von 6 Wochen.2
- In Deutschland sind aktuell zwei verschiedene Lebendimpfstoffe erhältlich, die oral per Schluckimpfung verabreicht werden:14
- Impfstoff 1 (Rotarix®)
- Dosierung: 2 Dosen im Abstand von mindestens 4 Wochen
- Impfstoff 2 (RotaTeq®)
- Dosierung: 3 Dosen im Abstand von jeweils mindestens 4 Wochen
- Spätere Auffrischimpfungen sind nicht empfohlen.
- Impfstoff 1 (Rotarix®)
- Es besteht ein geringfügig erhöhtes Risiko für Darminvaginationen (ca. 1–2 Fälle pro 100.000 geimpfte Kinder) innerhalb der ersten Woche nach der ersten RV-Impfung, das mit dem Alter der Impflinge zunimmt.14
- Nach der Impfung kann es zu milden gastrointestinalen Beschwerden kommen.
- Daher empfiehlt die STIKO dringend, die Impfserie frühzeitig zu beginnen (im Alter von 6 bis spätestens 12 Wochen) und rechtzeitig abzuschließen.1
- Die Impfung muss für Rotarix® auf jeden Fall bis zum Alter von 24 Wochen und für RotaTeq® bis zum Alter von 32 Wochen abgeschlossen sein.2
- Eltern müssen aufgeklärt werden über mögliche Symptome einer Invagination (wie z. B. Bauchschmerzen, Erbrechen, blutige Stühle oder schrilles Schreien mit Anziehen der Beine).2
- Die Impfempfehlung gilt auch für Frühgeborene, die entsprechend ihres chronologischen Alters ab 6 Wochen nach der Geburt geimpft werden sollten.14
- Unmittelbar vor und während der Impfung soll auf Stillen verzichtet werden, weil dadurch möglicherweise die Wirkung der Schluckimpfung vermindert werden kann.14
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Verlauf
- Die Erkrankung verläuft bei älteren Kindern und Erwachsenen eher mild, kann bei Säuglingen und Kindern unter 2 Jahren aber einen schweren Verlauf zeigen.
- Normalerweise ist die Erkrankung nach 4–6 Tagen selbstlimitierend.
- Obwohl nahezu alle Erwachsenen Antikörper gegen Rotaviren besitzen, sind wiederholte Infektionen in allen Altersgruppen möglich.
- Die meisten Infektionen bei Erwachsenen verlaufen allerdings asymptomatisch.2
Komplikationen
- Dehydratation
- Störungen des Elektrolythaushalts
- Ernsthafte Komplikationen und Todesfälle sind in Deutschland sehr selten, hier starben im Jahr 2014 7 Personen im Alter von 77–99 an einer Rotavirus- Gastroenteritis.15
- Weltweit treten in Ländern mit schlechteren sozialen Verhältnissen Todesfälle sehr viel häufiger auf.
Verlaufskontrolle
- Eine krankheitsbedingte Freistellung ist dann erforderlich, wenn die Patient*innen in einem der folgenden Bereiche tätig sind:
- In der Lebensmittelindustrie oder in gastronomischen Einrichtungen – bei direktem oder indirektem Kontakt mit Lebensmitteln, die roh oder ohne erneute Erhitzung verzehrt werden.
- Im Gesundheitswesen – bei direktem Kontakt zu Patient*innen oder beim Servieren von Mahlzeiten für stark infektionsanfällige Patient*innen bzw. für Menschen, bei denen eine Infektion besonders schwerwiegende Folgen haben kann (z. B. Frühgeborene, Intensivpatient*innen).
- Betroffene Personen sollten frühestens 48 Stunden nach Ende der symptomatischen Phase zur Arbeit zurückkehren.
- Kontrollproben sind nicht notwendig.
Gemeinschaftseinrichtungen
- Der folgende Abschnitt basiert auf dieser Referenz.2
- Nach § 34 Abs. 1 IfSG dürfen Kinder unter 6 Jahren, die an einer infektiösen Gastroenteritis erkrankt oder dessen verdächtig sind, Gemeinschaftseinrichtungen nicht besuchen. Die Wiederzulassung für an einer infektiösen Gastroenteritis erkrankte/krankheitsverdächtige Kinder, die das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, ist 48 Stunden nach Abklingen der klinischen Symptome möglich.
- Korrekte Händehygiene sollte eingehalten werden, auch Wickeltische und Spielsachen müssen gereinigt und desinfiziert werden.16
- Die Einschränkung der Tätigkeit bzw. des Besuchs der Gemeinschaftseinrichtung gilt, bis nach ärztlichem Urteil eine Weiterverbreitung der Krankheit nicht mehr zu befürchten ist.
- Ebenso dürfen erkrankte Personen nicht in Lebensmittelberufen tätig sein. Eine Wiederaufnahme der Tätigkeit sollte frühestens 2 Tage nach dem Abklingen der klinischen Symptome erfolgen.
Ausbruch in einer Pflegeeinrichtung
- Patient*innen mit akuter Gastroenteritis sind nach den jeweils geltenden Vorschriften zu isolieren. Sie sollten Zugang zu einem eigenen Bad mit Toilette haben.
- Nach dem Kontakt mit Patient*innen oder evtl. kontaminierten Gegenständen müssen die Hände gewaschen und desinfiziert werden.
- Pflege der Patient*innen mit Einweghandschuhen, Schutzkittel und ggf. geeignetem Atemschutz zur Vermeidung einer Infektion im Zusammenhang mit Erbrechen2
- Die Isolierzimmer werden täglich gemäß den üblichen Hygienebestimmungen gereinigt.
- Bei sichtbaren Verschmutzungen sollte eine Flächendesinfektion erfolgen.16
- Nach Beendigung der Isolation erfolgt eine gründliche Reinigung des Raums.
- Medizinisches Pflegepersonal sollte beim Auftreten von Symptomen umgehend freigestellt werden und mindestens 2 Tage symptomfrei sein, ehe die Arbeit wieder aufgenommen wird.2
Patienteninformationen
Patienteninformationen in Deximed
Illustrationen
Quellen
Leitlinien
- Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. Gastrointestinale Infektionen und Morbus Whipple. AWMF-Leitlinie Nr. 021-024. S2k, Stand 2015. www.awmf.org
- Arbeitskreis "Krankenhaus- & Praxishygiene" der AWMF. Hausreinigung und Flächendesinfektion: Hygienische Anforderungen. AWMF-Leitlinie Nr. 029-030. S1, Stand 2015. www.awmf.org
Literatur
- Ständige Impfkommission (STIKO): Empfehlung zur Rotavirus-Standardimpfung von Säuglingen in Deutschland. Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz 2013;(56):955 – 6 www.rki.de
- Robert-Koch-Institut. Rotaviren-Gastroenteritis. RKI-Ratgeber für Ärzte. Stand 2010. Zugriff 14.6.2020 www.rki.de
- WHO. Immunization, Vaccines and Biologicals. Rotavirus. 2018. Zugriff 13.6.2020. www.who.int
- Niedersächsisches Landesgesundheitsamt. Rotavirus-Infektionen. Stand August 2019. Zugriff 14.6.2020. www.nlga.niedersachsen.de
- Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. Gastrointestinale Infektionen und Morbus Whipple. AWMF-Leitlinie Nr. 021-024. Stand 2015. www.awmf.org
- Moos V. Schneider T. Virale Gastroenteritis. Harrisons Innere Medizin. 19. Auflage 2016 Thieme-Verlag S. 1572ff
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- Arbeitskreis "Krankenhaus- & Praxishygiene" der AWMF. Hausreinigung und Flächendesinfektion: Hygienische Anforderungen. AWMF-Leitlinie Nr. 029-030. Stand 2015. www.awmf.org
Autor*innen
- Monika Lenz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Neustadt am Rübenberge
- Birgit Wengenmayer, Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin, Freiburg
- Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).