Allgemeine Informationen
Definition
- Synomyn: Hypersensitivitätspneumonitis
- Unterformen (u. a.): Vogelzüchterlunge, Farmerlunge
- Exogen allergische Alveolitis (EEA) wird als eine Gruppe interstitieller Lungenerkrankungen definiert, verursacht durch eine immunologische Reaktion auf wiederholtes Inhalieren von organischen Antigenen (u. a. Pilze, Bakterien, Tierproteine und sonstige tierische Stäube).1-3
- Allergische Alveolitis ist eine interstitielle und alveolärentzündliche Krankheit, die die peripheren Lungenabschnitte betrifft. EAA wird eher als ein Syndrom mit unterschiedlicher Intensität, klinischer Präsentation und Verlauf aufgefasst als eine einfache, uniforme Krankheit.4-5
- Zählt zur Gruppe der interstitiellen Lungenerkrankungen (Sammelbegriff).
- Es wird zwischen akuter, subakuter und chronischer Form unterschieden.
- Berufsbedingte allergische Alveolitis
- Ist eine Lungenkrankheit, die durch Inhalation von Antigenen am Arbeitsplatz entsteht. 6-7
Häufigkeit
- Die Prävalenz der exogen allergischen Alveolitis liegt in Deutschland bei 2–4 Fällen pro 100.000.8
- Die meisten Fälle sind auf Exposition bei der Arbeit zurückzuführen und kommen vor allem in der Landwirtschaft und bei Menschen vor, die Vögel züchten.
- Neben den häufigsten Formen, Vogelhalterlunge und Befeuchterlunge, zählen über 40 weitere Krankheiten zum Formenkreis der exogen allergischen Alveolitis.
- Sie tritt überwiegend am Arbeitsplatz auf und zählt in Deutschland zu den anerkannten Berufskrankheiten (BK Nr. 4201).6
- Mit 0–10 % erkrankt nur ein geringer Anteil der Exponierten.9
Ätiologie und Pathogenese
- Es handelt sich überwiegend um die Inhalation von organischem Staub mit Anteilen von thermophilen Bakterien (häufig), Amöben, Pilzen und Bakterien, Tier- und Pflanzenproteinen (häufig). Die Krankheit kann aber auch nach der Inhalation von Chemikalien mit niedrigem Molekulargewicht (Isocyanate und Anhydride) und Metallen (Beryllium und Cobalt) auftreten.10
- Am häufigsten tritt die Krankheit nach Inhalation von Pilzsporen auf (Saccharopolyspora rectivirgula und Thermoactinomyces vulgaris), was zu Farmerlunge führen kann, und nach Inhalation von Vogelproteinen, was zur Vogelzüchterlunge führen kann.3
Pathogenese
- Als immunologische Reaktion auf extrinsische Antigene kommt es zu einer Immunkomplex- (Typ III) bzw. zellgebundenen (Typ IV) Hypersensitivitätsreaktion.1
- Allergische Alveolitis wird in akut, subakut oder chronisch eingeteilt.10
- Akut
- aufgrund einer Immunkomplex mediierten Hypersensitivitätsreaktion (Typ III) und Komplementaktivierung11
- Subakut
- aufgrund von wiederholter Exposition über Wochen und Monate
- Chronisch
- beim chronischen Krankheitsbild aufgrund einer T-Lymphozyten-vermittelten Hypersensitivitätsreaktion in den Lungen mit Granulomen und Fibrosebildung12-13
- Bei Wegfall der Exposition gegenüber dem spezifischen Antigen normalisiert sich die Lymphozytenreaktion im Lungenparenchym in der Regel nach 6 Monaten wieder.14
- Es ist unzureichend verstanden, warum nur ein geringer Anteil der Exponierten erkrankt. Vermutet werden Einflüsse genetischer oder kultureller Faktoren.1
- Zigarettenrauchen
Prädisponierende Faktoren
- Berufliche Exposition
- Am stärksten verbreitet in der Landwirtschaft, der Holzverarbeitungs- und Papierindustrie, der chemischen Industrie sowie der Textilindustrie.18
- Vogelzucht
- Vogelzüchterlunge 3
- Ist die zweithäufigste Ursache für allergische Alveolitis weltweit.
- Mikroorganismen in Lüftungssystemen
- Antigene, die eine exogen allergische Alveolitis auslösen können.19
siehe Tabelle: Exogen allergische Alveolitis – Prädisponierende Faktoren
ICPC-2
- R99 Atemwegserkrankung, andere
ICD-10
- J67 Allergische Alveolitis durch organischen Staub.
- J67.0 Farmerlunge (Inkl.: Drescher-Lunge, Erntearbeiter-Lunge, Mouldy hay disease)
- J67.1 Bagassose
- J67.2 Vogelzüchterlunge
- J67.3 Suberose (inkl. Korkarbeiter-Krankheit)
- J67.4 Malzarbeiterlunge
- J67.5 Pilzarbeiterlunge
- J67.6 Ahornrindenschäler-Lunge
- J67.7 Befeuchter- und Klimaanlage-Lunge (Inkl.: Allergische Alveolitis durch Pilze, thermophile Aktinomyzeten und andere Organismen, die sich in Belüftungsanlagen [Klimaanlagen] entwickeln)
- J67.8 Allergische Alveolitis durch organische Stäube (Inkl.: Fischmehlarbeiter-Lunge, Käsewäscher-Lunge, Kaffeearbeiter-Lunge, Kürschner-Lunge, Sequoiose)
- J67.9 Allergische Alveolitis durch nicht näher bezeichneten organischen Staub
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
- Es gibt keine validierten Diagnosekriterien für die exogen allergische Alveolitis. Anamnese, klinischer Befund, Laborwerte, Bildgebung, Lungenfunktionsdiagnostik und histopathologische Befunde werden einbezogen.
- Vorgeschlagen wurde folgendes prädiktives Modell: Sind alle 6 Parameter erfüllt, beträgt die Wahrscheinlichkeit für eine Exogen allergische Alveolitis 98 %.
- Identifikation eines möglichst spezifischen Antigens in der Umgebung der Patientin/des Patienten
- typisches zeitliches Auftreten der Symptome 4–8 Stunden nach Exposition
- Nachweis spezifischer IgG-Antikörper im Serum
- Sklerophonie (inspiratorisches Knisterrasseln)
- wiederkehrende Beschwerden
- Gewichtsverlust
Differenzialdiagnosen
- Akutphase
- Chronische Phase
- Asthma
- andere interstitielle Lungenkrankheit/Lungenfibrose
- Miliartuberkulose
- allergische bronchopulmonale Aspergillose
- kryptogene fibrosierende Alveolitis
- Sarkoidose
Anamnese
- Allergische Alveolitis wird in folgende Verlaufsformen eingeteilt: akut, subakut und chronisch.10
- Akut
- Subakut
- Äußert sich durch Dyspnoe und Husten, häufig mit zeitweisen Exazerbationen, die im Zusammenhang mit wiederholten Expositionen über Wochen und Monate stehen.
- Chronisch
- Steht in Verbindung mit monate- bis jahrelanger geringfügiger Exposition und äußert sich häufig durch Dyspnoe, Husten, Müdigkeit und Gewichtsverlust.
- Eine ausführliche Anamnese zur Exposition gegenüber Umweltantigenen ist essenziell.
- Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie hat als Hilfestellung einen Patientenfragebogen zur Erfassung der Ursachen interstitieller und seltener Lungenerkrankungen veröffentlicht.20
Klinische Untersuchung
- Luftnot, Tachypnoe, Hypoxie, Zyanose
- Basales inspiratorisches Knisterrasseln; in der Regel keine Zeichen einer Atemwegsobstruktion oder Giemen (Differenzialdiagnose Asthma)
- Evtl. Fieber in Akutphase
- Bei chronischem Verlauf Trommelschlegelfinger
Ergänzende Untersuchungen
- Laborbefunde sind von begrenztem Wert.
- In der akuten Phase können Leukozyten (Neutrophilie), BSG, CRP, Immunglobuline, LDH erhöht sein.
- Lungenfunktionsdiagnostik
- Restriktive Ventilationsstörung, in einigen Fällen besteht zusätzlich ein obstruktives Muster.16
- reduzierte Diffusionskapazität
Diagnostik beim Spezialisten
Röntgen und CT
- Akut
- Röntgenthorax1
- in der Akutphase unspezifische Erscheinungsbild oder Normalbefund
- evtl. fein-noduläre Verschattungen und diffuse Milchglastrübung
- hochauflösendes CT
- Röntgenthorax1
- Subakut-chronisch
- Röntgen: Erscheinungsbild einer Lungenfibrose mit retikulonoduläre Zeichnungsvermehrung mit Honigwaben-Muster, betont in den Oberfeldern1
- Computertomografie: Fibrotisches Erscheinungsbild mit septalen Verdickungen, Traktionsbronchiektasen und Honigwabenstruktur. Auch retikulonoduläre Infiltrate und Milchgrastrübungen können vorhanden sein. Die Lokalisation der Veränderungen kann bei der Unterscheidung zu anderen interstitiellen Lungenerkrankungen helfen.1
Serologische Diagnostik
- Nachweis spezifischer Antikörper vom Typ IgG
- Weisen eine Antigen-Exposition nach, kommen jedoch auch bei asymptomatischen Exponierten vor (bei bis zu 40 % der langfristig exponierten Personen).1
- Falsch-negative Befunde kommen vor.
Weitere Untersuchungen
- Bronchoalveoläre Lavage
- in unklaren Fällen
- Sensitivste Diagnostik; eine normale bronchoalveoläre Lavage schließt eine exogen allergische Alveolitis praktisch aus.
- ausgeprägte Lymphoyztose mit erhöhtem Anteil an CD8-T-Lymphozyten21
- Lungenbiopsie
- in unklaren Fällen
- Provokationstest
- in unklaren Fällen: Antigenexposition unter kontrollierten Bedingungen
- Husten, Luftnot, Fieber, Hypoxie und eine restriktive Ventilationsstörung einige Stunden nach Exposition werden als positiver Test gewertet.1-2
- Wird heutzutage selten durchgeführt.
- Sollte unter stationären Bedingungen zur Überwachung der Patienten durchgeführt werden.1
Indikationen zur Überweisung
- Bei Verdacht auf die Erkrankung
Therapie
Therapieziele
- Eine frühe Diagnose und Behandlung können zur vollständigen Restitution führen. In chronischen Fällen kann bei richtiger Behandlung ein Fortschreiten der Krankheit verhindert werden.
Allgemeines zur Therapie
- Wichtigste therapeutische Maßnahme ist die Antigenkarenz.10
- Diagnostik und Therapie sollten multidisziplinär erfolgen.2
Medikamentöse Therapie
- Eine Behandlung mit Kortikosteroiden wird häufig durchgeführt. Die Studienlage hierzu ist begrenzt.
- In der akuten Krankheitsphase kann eine Kortikosteroidtherapie die Symptome lindern und den Verlauf verkürzen. Eine Studie mit 36 Probanden konnte keinen Einfluss auf die Lungenfunktion 5 Jahre später nachweisen.22
- Dosierungsvorschläge für hospitalisierte Patienten in der Akutphase1
- Prednisolon 0,5–1 mg/kg (bis zu 60 mg) 1 x tgl. über 1–2 Wochen, danach Reduzierung über ca. 2–4 Wochen. Eine Langzeitbehandlung ist normalerweise nicht notwendig.
- Dosierungsvorschlag bei chronischem Verlauf
- Prednisolon 0,5–1 mg/kg (bis zu 60 mg) 1 x tgl. über 4–8 Wochen, danach schrittweise Reduzierung auf 10 mg unter Kontrolle der Lungenfunktion1
Prävention
- Das Auftreten von einer allergischen Alveolitis kann reduziert werden, indem die Exposition gegenüber den provozierenden Antigenen verringert wird.
- Dies ist möglich durch Begrenzung von Kontakten mit potenziell auslösenden Stoffen, durch Verringerung der mikrobiologischen Kontamination des Arbeits- oder Haushaltsumfelds oder durch Verwendung von Schutzkleidung (Gesichtsmaske).
- Der Stellenwert von Schutzausrüstung für Erkrankte ist ungewiss. Empfohlen wird eine vollständige Antigenkarenz.2
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Verlauf
- Die Erkrankung kann akut, subakut oder chronisch verlaufen.
- Bei fortbestehender Antigenexposition kann sich eine chronische Lungenfibrose bis hin zum terminalen Lungenversagen entwickeln.
Anerkennung als Berufskrankheit
- Tritt eine Exogen allergische Alevolitis im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit auf, kann diese Erkrankung als Berufskrankheit anerkannt werden.7
- Zuständig hierfür sind die gesetzlichen Unfallversicherungsträger.
- Der Verdacht auf eine Berufskrankheit muss dort gemeldet werden (Meldebogen23).
- Es wird eine ausführliche Arbeits- und Gefährdungsanamnese erhoben, und ein Gutachten entscheidet über die Anerkennung als Berufskrankheit.
- Dann können bestimmte Maßnahmen auf Kosten der GUV durchgeführt werden:
- Ersatzstoffprüfungen
- geeignete Schutzvorrichtungen
- spezielle therapeutische Maßnahmen
- Einstellung der gefährdenden Tätigkeit
- Minderung der Erwerbsfähigkeit bis zur Zahlung einer Rente.24
- Manchmal muss die Tätigkeit erst vollständig aufgegeben werden, damit die Anerkennung als Berufskrankheit erfolgen kann.
- Merkblatt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Komplikationen
Prognose
- Beim akuten Verlauf ist die Prognose exzellent, wenn die Diagnose früh gestellt wird.
- Beim chronischen Krankheitsbild kann oft keine Remission der manifesten Beschwerden erreicht werden. Eine weitere Progression der Erkrankung kann jedoch verhindert werden, wenn die Exposition gegenüber Antigenen konsequent vermieden werden kann.25
Patienteninformationen
Worüber sollten Sie die Patienten informieren?
- Kontakt mit den auslösenden Antigenen sollte lebenslang vermieden werden.
Patienteninformationen in Deximed
Illustrationen
Quellen
Weitere Informationen
- Patientenfragebogen zur Erfassung der Ursachen interstitieller und seltener Lungenerkrankungen der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
- Merkblatt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Literatur
- Spagnolo P, Rossi G, Cavazza A, Bonifazi M, Paladini I, Bonella F, Sverzellati N, Costabel U. Hypersensitivity Pneumonitis: A Comprehensive Review. J Investig Allergol Clin Immunol. 2015;25(4):237-50; quiz follow 250, PMID: 26310038. PubMed
- Quirce S, Vandenplas O, Campo P, Cruz MJ, de Blay F, Koschel D, Moscato G, Pala G, Raulf M, Sastre J, Siracusa A, Tarlo SM, Walusiak-Skorupa J, Cormier Y. Occupational hypersensitivity pneumonitis: an EAACI position paper. Allergy. 2016 Jun;71(6):765-79. doi: 10.1111/all.12866. Epub 2016 Mar 11. PMID: 26913451. PubMed
- Reed CE, Soman E, Barbee RA. Pigion-breeders lung - a newly observed interstitial pulmonary disease. J Am Med Assoc 1965; 193: 261-6. www.ncbi.nlm.nih.gov
- Agostini C, Trentin L, Facco M, Semenzato G. New aspects of hypersensitivity pneumonitis. Curr Opin Pulm Med 2004; 10: 378-82. PubMed
- Selman M. Hypersensitivity pneumonitis: a multifaceted deceiving disorder. Clin Chest Med 2004; 25: 531-47. PubMed
- Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung. Anerkannte Berufskrankheiten, Berlin 2015. www.dguv.de
- Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Dortmund. Merkblätter und wissenschaftliche Begründungen zu den Berufskrankheiten der Anlage 1 zur Berufskrankheiten-Verordnung (BKV), zuletzt aktualisiert durch die Dritte Verordnung zur Änderung der Berufskrankheiten-Verordnung vom 22. Dezember 2014. Zugriff 24.1.2017. www.baua.de
- Rolke M, Rumpf J, Kroidl R et al. Neue epidemiologische Daten zur exogen-allergischen Alveolitis in Deutschland. Allergologie 2006; 29 (11): 439–442. www.researchgate.net
- Chan AL, Juarez MM, Leslie KO, Ismail HA, Albertson TE. Bird fancier's lung: a state-of-the-art review. Clin Rev Allergy Immunol. 2012 Aug;43(1-2):69-83. www.ncbi.nlm.nih.gov
- Patel AM, Ryu JH, Reed CE. Hypersensitivity pneumonitis: current concepts and future questions. J Allergy Clin Immunol 2001; 108: 661-70. PubMed
- Caldwell JR, Pearce DE, Spencer C et al. Immunologic mechanisms in hypersensitivity pneumonitis. J Allergy Clin Immunol 1973; 52: 225-30. PubMed
- McSharry C, Anderson K, Bourke SJ et al. Takes your breath away - the immunology of allergic alveolitis. Clin Exp Immunol 2002; 128: 3-9. PubMed
- Hunninghake GW, Richerson HB. Hypersensitivity pneumonitis and eosinophilic pneumonias. I: Fauci AS, red. Harrisons principles of internal medicine. 14. utg. New York, NY: McGraw-Hill, 1998: 1426-9.
- Newman-Taylor AJ. Extrinsic allergic alveolitis. I: Brewis RAL, Corrin B, Geddes DM et al, red. Respiratory medicine. 2. utg. London: W.B. Saunders, 1996: 1395-402.
- Baldwin CI, Todd A, Bourke S et al. Pigeon fanciers' lung: effects of smoking on serum and salivary antibody responses to pigeon antigens. Clin Exp Immunol 1998; 113: 166-72. PubMed
- Bourke SJ, Carter R, Anderson K et al. Obstructive airways disease in non-smoking subjects with pigeon fanciers' lung. Clin Exp Allergy 1989; 19: 629-32. PubMed
- Murin, S, Bilello, KS, Matthay, R. Other smoking-affected pulmonary diseases. Clin Chest Med 2000; 21:121. PubMed
- Salvaggio JE. The identification of hypersensitivity pneumonitis. Hosp Pract 1995; 30: 57. www.ncbi.nlm.nih.gov
- M. Raulf-Heimsoth. Die exogen allergische Alveolitis - ein aktuelles Thema. BGFA-Info 03/2003. Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Bochum 2003.
- Kreuter M, Ochmann U, Koschel D, Behr J, Bonella F, Claussen M, Costabel U, Jungmann S, Kolb M, Nowak D, Petermann F, Pfeiffer M, Polke M, Prasse A, Schreiber J, Wälscher J, Wirtz H, Kirsten D. Patientenfragebogen zur Erfassung der Ursachen interstitieller und seltener Lungenerkrankungen – klinische Sektion der DGP DGP Interstitial Lung Disease Patient Questionnaire. Pneumologie. 2018 Jun;72(6):446-457. German. doi: 10.1055/s-0044-100207. Epub 2018 Feb 21. PMID: 29466814. PubMed
- Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP): S2k Leitlinie "Diagnostik der Idiopathischen Lungenfibrose", AWMF Registernummer 020 - 016, Stand 17.12.2019. www.awmf.org
- Kokkarinen, JI, Tukiainen, HO, Terho, EO. Effect of corticosteroid treatment on the recovery of pulmonary function in farmer's lung. Am Rev Respir Dis 1992; 145: 3. PubMed
- DGVU Formtexte für Ärzte: Ärztliche Anzeige bei Verdacht auf eine Berufskrankheit. www.dguv.de
- Mehrtens, G. Valentin, H. Schönberger, A. Arbeitsunfall und Berufskrankheit : rechtliche und medizinische Grundlagen für Gutachter, Sozialverwaltung S.878ff. Berlin: Erich Schmidt Verlag 9: Auflage, 2017.
- Schuyler M. The diagnosis of hypersensitivity pneumonitis. Chest 1997; 111: 534-6. PubMed
Autor*innen
- Dietrich August, Dr. med., Arzt in Weiterbildung für Innere Medizin, Freiburg im Breisgau
- Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).