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Osteopetrose

Zusammenfassung

  • Definition: EsInfolge einer reduzierten Osteoklastenaktivität kommt es zu einer reduziertenpathologischen KnochenresorptionKnochenstruktur mit einererhöhter gestörten Mikroarchitektur des KnochensKnochendichte und Knochenbr-brüchigkeit trotzbei gleichzeitiger Anhäufung von Knochengewebe. Synonyme: Marmorknochenkrankheit, Albers-Schönberg-Krankheit.
  • Epidemiologie: Es handelt sich um eine selteneheterogene ErkrankungGruppe von erblichen Krankheiten und tritt insgesamt selten auf.
  • Symptome: Je Etwanach die HälfteForm der BetroffenenOsteopetrose: zeigt keine Symptome. Knochendefekte tretenKleinwüchsigkeit,ufigmatopoetische aufStörungen, undZNS-Symptome, führenKnochendeformitäten, zuFrakturen, Schmerzen, Neuropathien infolge einer Einklemmung der Nerven mit Taubheit oder Fazialisparese.
  • Befund: Die Knochen sind spröde und können leicht brechen. Bei ca. 40 % der Betroffenen kommt es zu wiederholten Frakturen.
  • Diagnose: Bei benigne verlaufenden Formen ist das Röntgen ist das häufigsteam meisten genutzte diagnostische Verfahren und zeigt eine generalisierte Osteosklerose, auchund wenneine Dichtezunahme der Befund bei den verschiedenen Subtypen variieren kannKnochen.
  • Therapie: Bei Die benigneder infantilen Osteopetrose beiist Erwachsenendie erfordertallogene keineStammzelltransplantation Therapiedas Mittel der Wahl. DieIm infantileErwachsenenalter Osteopetroseauftretende muss behandeltSkelettprobleme werden, in ersterder LinieRegel mitschmerzmedizinisch, Vitaminwenn Dnötig undchirurgisch Interferon-gammabehandelt.

Allgemeine Informationen

Definition

  • EsDie kommtOsteopetrose zuist einercharakterisiert verringertendurch eine verringerte Knochenresorption infolge einer genetisch bedingten Unterfunktion der Osteoklasten, die zu einer gestörten Mikroarchitektur des Knochens und einer erhöhten Knochendichte führt.
  • Durch die gestörte Knochenbildung kommt es trotz einer Anhäufung von Knochengewebe zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit.
  • Die Erkrankung wurde erstmals 1904 von dem deutschen Radiologen Albers-Schönberg beschrieben.1

Epidemiologie

  • Es handelt sich um eine seltene Erkrankung.
  • Die Inzidenz liegt schätzungsweise bei 1 Fall pro 100.000–500:20.000 Einwohnerfür die adulte Form (ADO) und 1:250.000 für die schwerwiegendere infantile Form (ARO)2

Ätiologie und Pathogenese

  • DieAusgehend von unterschiedlichen Gendefekten umfasst die Erkrankung hat  verschiedene Krankheitsbilder, die eine Reihe von molekularen Veränderungen (mindestens 14 verschiedene)  umfassen und ein breites Spektrum an klinisch-phänotypischen Manifestationen bei den Betroffenen zeigen.3
  • Es gibt drei Hauptformen. Sie werden nach Alter und klinischen Anzeichen eingeteilt. Molekulargenetisch existieren allerdings noch weitere Unterteilungen, deren Besonderheiten für den individuellen Patienten relevant sein können. Diese Feinheiten werden in Spezialkliniken behandelt.

AdulterBeginn Krankheitsbeginnim Jugendlichen-oder Erwachsenenalter, autosomal-dominante Form (ADO)

  • Die Erkrankung beginnt imzwischen Erwachsenenalterdem 10. und 40. Lebensjahr und wird auch benigne Osteopetrose oder Albers-Schönberg-Krankheit genannt.
  • DieBetroffene KrankheitGene wirdsind  LRP5 autosomal-dominant(Typ vererbtI) oder CLCN7 (Typ II)4
  • Kein beeinträchtigtes Längenwachstum der Knochen
  • Der gestörte Knochanabbau führt zu massiven Kalziumeinlagerungen und meist nur durch Zufall entdeckt.
  • Es gibt keine Anzeichen einer KnochenmarkinsuffizienzZunahme der Knochendichte.

Beginn im Säuglingsalter, oderautosomal-rezessive intermediärOsteopetrose (ARO)

  • Diese FormenForm werden auchwird als infantile maligne Osteopetrose bezeichnet.
  • SieBetroffene werdenGene autosomalsind TCIRG1 oder CLCN7, die jeweils für den extrazellulären niedrigen pH-rezessivWert vererbt.
  • Die Prognose ist aufgrundsorgen, der hohenfür Sterblichkeitdie schlecht.Osteoklastenaktivität erforderlich ist
  • Die Krankheit wirdmanifestiert bereitssich frühzeitigin diagnostiziert.
  • Knochenmarkinsuffizienz
    • Dasden Knochenmarkersten wird häufig durch verändertes Knochengewebe ersetzt, was zu einer KnochenmarkinsuffizienzLebensmonaten und Panzytopenie führt.
    • Es kannunbehandelt zuinnerhalb einerder extramedullersten Lebensjahre in vielen Färenllen Hämatopoesezum kommen, was zu Hepatosplenomegalie, Hypersplenismus und Hämolyse führen kannTod4.

    Intermediäre Form

    • Rezessiv vererbter Defekt in den Genen CLCN7, CA2 oder CTSK
    • Manifestierung im ersten bis zweiten Lebensjahr4
    • Zerebrale Verkalkungen, mentale Retardierung, Kleinwüchsigkeit, mit oder ohne renale tubuläre Azidose aufgrund gleichzeitiger Enzymdefekte

    Prädisponierende Faktoren

    • Genetik

    ICPC-2

    • L82 Angeb. Anomalie muskuloskelet.

    ICD-10

    • Q78 Sonstige Osteochondrodysplasien
      • Q78.2 Marmorknochenkrankheit

    Diagnostik

    Diagnostische Kriterien

    • Typisches Krankheitsbild und radiologische Bestätigung

    Differenzialdiagnosen

    Klinische DatenAnamnese

    Adulter Krankheitsbeginn

    • Etwa 50 % dieser Patienten sind asymptomatisch. Die Diagnose wird durchoft Zufallzufällig gestellt, in der Regel in der späten Pubertät.
    • Radiologische Veränderungen treten währendab der Kindheit auf und werden im Zusammenhang mit Frakturen oder einer Osteomyelitis, indie detypischerweise Regelim derjugendlichen MandibelnAlter auftreten kann, erkannt.
    • AufgrundBei einer entsprechendenentsprechender Familienanamnese kann die Diagnose auch eher gestellt werden.
    • Knochenveränderungen können zu einer Neuropathie infolge einer Einklemmung der Nerven führen und Taubheit oder z.B. eine Fazialisparese verursachen.
    • Karpaltunnelsyndrom und ArthroseKnochenschmerzen können auftreten.
    • Häufig kommt es zu Knochenschmerzen.
    • Die Knochen sind spröde und können leicht brechen. Bei ca. 40 % der Betroffenen kommt es zu wiederholten Frakturen.
    • Die Funktion des Knochenmarks ist nichtnur selten in Form einer milden Anämie und/oder Thrombozytopenie beeinträchtigt.3
    • WeitereSelten Manifestationenkönnen sindLähmungen Sehstörungender infolgeGesichtsnerven aufgrund einer NetzhautdegenerationKompression unddurch psychomotorischendas RetardierungKnochengewebe auftreten.

    Beginn im Säuglingsalter oder intermediär7

    • BeiGeneralisierte ErkrankungenOsteosklerose
    • Hepatosplenomegalie wieaufgrund extramedullärer Hämatopoese bei Knochenmarkinsuffizienz mit Anämie und Thrombozytopenie
    • Hypokalzämie mit nicht selten schon im Neugeborenenalter auftretenden hypokalzämischen Krampfanfällen
    • hyperostotische Veränderungen der Schädelkalotte mit Makro-, gelegentlich Hydrozephalus,
    • Choanalstenose Proptosis,und verzfrühzeitiges Auftreten von Sehstögertemrungen aufgrund Zahndurchbruch,der ErblindungKompression der Sehnerven
    • Knochenveränderungen können zu einer Neuropathie infolge einer NetzhautablösungEinklemmung der Nerven führen und extremerTaubheit Knochenbrüchigkeitoder kommtz.B. eseine häufigFazialisparese zu einer Knochenmarkinsuffizienzverursachen.
    • Das Wohlbefinden ist in der Regel herabgesetzt, und esEs kommt zu einer Wachstumshemmung.
    • AuffallendTypische ist häufig eine verstopfte Nase infolge einer Fehlbildung der Nasennebenhöhlen.
    • Neuropathien aufgrund der Einklemmung von Hirnnerven entstehen durch eine Verengung oder Okklusion der Foramina der Schädelbasis. Dies führt zu Taubheit, Proptosis und Hydrozephalus.
    • Der Zahndurchbruch kann verzögert sein.
    • Eine Osteomyelitis der Mandibeln ist aufgrund einer gestörten Blutversorgung nicht ungewöhnlich.
    • Die KnochenAnzeichen sind spröde und können leicht brechen.3
    • Durch die Knochenmarkinsuffizienz kann es zu Anämie, Hämatomen und Blutungen infolge einer Thrombozytopenie kommen. Aufgrund des schlechten Immunsystems kann es zu wiederholten Infektionen kommen.
    • Andere Manifestationen sind Kleinwuchs,eine hervortretende Stirn, großer Kopf, Nystagmus und Genu valgum.
    • Bei Mitbeteiligung des Enzyms Carboanhydrase kann es bei der intermediären Form zu renaler tubulärer Azidose, zerebralen Verkalkungen und milder mentaler Retardierung kommen.

    ApparativeDiagnostik Diagnostikin der Hausarztpraxis bzw. Kinderarztpraxis

    • Adulter Krankheitsbeginn
      • Bei gutartigen FormenLaborchemisch können dieeine Laborwerte aufgrund einer vermehrten Freisetzung defekter Osteoklasten erhöhte alkalischeD-Hypovitaminose und saureeine PhosphatasenErhöhung der Alkalischen Phosphatase festgestellt werden, Anämie und KreatininkinasenThrombzytopenie zeigentreten selten und nur in milder Form auf.
    • Beginn im Säuglingsalter oder intermediär
      • Die Laborwerte bei einer infantilen Osteopetrose können eine Hypokalzämie und erhöhtehtes ParathormoneParathormon (sekundärer Hyperparathyreoidismus, hohe saure Phosphatasen und KreatininkinasenCK) zeigen.3

    Ergänzende Untersuchungen bei Spezialist*in

    • Röntgen
      • Dies in zwei Ebenen ist das hDiagnoseverfahren der Wahl, ergäufigstenzend diagnostischekönnen VerfahrenCT und zeigtMRT eineeingesetzt generalisierte Osteosklerose, auch wenn der Befund bei den verschiedenen Subtypen variieren kann.werden
        • Der Schädel ist in der Regel verdickt und verdichtet, insbesondere an der Schädelbasis. In den Nasennebenhöhlen und Mastoidhöhlen befindet sich zu wenig Luft.
        • Bei einer Röntgenuntersuchung des Rückens zeigen sich vom Knocheninneren ausgehende Knochengeschwülste (Enostose), Schichtungen und Sklerosen der Endplatte (Sandwichwirbel).
        • Auch andere Knochenanteile können sklerotisch sein. Im Becken und an den Enden der Röhrenknochen sind die Bänder abwechselnd sklerotisch und dünn.
        • Beim RöntgenEs können sich Anzeichen früherer Frakturen bzw. von Osteomyelitis zeigen.
      • MRT
        • Mit dieserMolekulargenetische Untersuchung kann die Entwicklung des Knochenmarks, insbesondere nach einer Knochenmarktransplantation, beurteilt werden.
      • Histologie
        • Die Unterfunktion der Osteoklasten, wodurch es zu einer schlechten Resorption des Knochengewebes kommt, ist ein patognomonisches Zeichen für eine Osteopetrose.
        • Im Inneren der ausgewachsenen Knochen befinden sich Reste von mineralisiertem, primär spongiösem Gewebe wie Inseln aus verkalkten Knorpeln.
        • Die Zahl der Osteoklasten kann erhöht, normal oder sogar niedrig sein.

      Indikationen zur Überweisung

      Therapie

      Allgemeines zur Therapie

      • Benigne Osteopetrose (adulter Krankheitsbeginn)
        • AbgesehenEine von eventuellen KomplikationenTherapie ist keinenur Therapiedann erforderlich, wenn Beschwerden auftreten.
        • EsSkelettprobleme gibtwerden keineschmerzmedizinisch spezifischebehandelt, wenn notwendig, erfolgt eine chirurgische Therapie.
        • Vitamin D-Substitution
      • Infantile Osteopetrose
        • Eine Therapie ist aufgrund des negativenschwerwiegenden Krankheitsverlaufes notwendig, wobei eine Abwägung der Komplikationen und Risiken erfolgen muss.67
        • Die Therapie der Wahl besteht in einer frühzeitigen Übertragung gesunder hämatopoetischer Stammzellen (HSCT). Die Erfolgsaussichten liegen, auch abhängig vom Spender, zwischen 40 und 85%.

      Empfehlungen für Patienten

      • Vermeiden Sie Aktivitäten mit einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche.

      Medikamentöse Therapie

      Infantile Osteopetrose

      • Vitamin D
        • Wahrscheinlich können dadurch inaktive Osteoklasten stimuliert und somit die Knochenresorption gefördert werden.
      • Interferon-gamma
        • Es kam zu positiven Ergebnissen, da die Leukozytenfunktion verbessert werden konnte und die Zahl der Infektionen zurückging.
      • Kombinationstherapie aus Vitamin D und Interferon-gamma
        • Diese Kombination führt häufig zu einem verminderten trabekulären Knochenvolumen und einem erhöhten Knochenmarkvolumen. Die Zahl der roten Blutkörperchen und Thrombozyten erhöht sich und damit auch die Lebenserwartung.
      • Erythropoetin
        • Kann zur Korrektur einer Anämie eingesetzt werden.
      • Kortikosteroide
        • Sie können zur Stimulation der Knochenresorption und Therapie von Anämien eingesetzt werden, da sie den Abbau von Erythrozyten im retikuloendothelialen System hemmen.

      Weitere Therapien

      • Bei der Behandlung von Frakturen wurden mit der internen und externen Fixierung gute Ergebnisse erzielt.7
      • DieFrakturen Fraktur heiltheilen normal aus, auch, wenn die Unterfunktion der Osteoklasten zu osteopetrotischen Knochen führt.

      Verlauf, Komplikationen und Prognose

      Verlauf

      • Eine erhöhte Knochenbrüchigkeit begünstigt Frakturen sowie Osteomyelitis.

      Komplikationen

      • Frakturen
      • Anämie, Blutungs- und Infektionsneigung
      • Osteomyelitis

      Prognose

      • Tritt die Osteopetrose erst im Erwachsenenalter auf, ist die Prognose gut. Die Prognose bei der infantilen und intermediären Form ist schlechter.
      • Erwachsene mit Osteopetrose sind in 50 % der RegelFälle asymptomatisch und haben eine normale Lebenserwartung.
      • Bei einer unbehandelten infantilen Osteopetrose sterben die meisten Patienten innerhalb von zehn Jahren infolge schwerer Anämie, Blutungen oder Infektionen. BeiDie einigenPrognose Patientennach führteiner Knochenmarkstransplantation ist abhängig von den individuellen Komplikationen. Es kann eine TherapieHeilung zuerzielt einerwerden. besserenVorher Prognosebereits bestehende Sehstörungen, neurologische Komplikationen sowie der Kleinwüchsigkeit sind irreversibel.

      Verlaufskontrolle

      Plan

      • Die Verlaufskontrolle sollte durch einen Spezialisten erfolgen.

      Patienteninformationen

      Patienteninformationen in Deximed

      Quellen

      Referenzen

      1. Albers-Schonberg H. Roentgenbilder einer seltenen KnochennerkrankungKnochenerkrankung. Munch Med Wochenschr 1904; 51: 365. PubMed
      2. StarkA. Z,B. Savarirayan ROzer. Osteopetrosis. OrphanetOrphanAnesthesia J Rare Dis2017. 2009 Feb 20doi:10. 4:519224./ai2017.s611
      3. Blank R. Osteopetrosis. Medscape, last updated Dec 17, 2014. emedicine.medscape.com
      4. Kornak, Uwe and Forschergruppe Development. Genetik und Pathophysiologie der Osteopetrose. MEDIZINISCHE GENETIK 2004; 16(1): 39-43. www.medgenetik.de
      5. Whyte MP, Wenkert D, Clements KL, McAlister WH, Mumm S. Bisphosphonate-induced osteopetrosis. N Engl J Med 2003; 349: 457-63. New England Journal of Medicine
      6. Tolar J. Osteopetrosis. N Engl J Med 2004; 351: 2839-49. New England Journal of Medicine
      7. Symposium on OsteopetrosisA.S. ProceedingsSchulz, andU. abstractsKornak. ofOsteopetrose the Firstaktuelle InternationalDiagnostik Symposiumund onTherapie. OsteopetrosisJournal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2008; 15(4): biology and therapy. October 23174-24, 2003. Bethesda, Maryland, USA. J Bone Miner Res 2004; 19: 1356-75182. PubMed
      8. Steinwender G, Hosny GA, Koch S, Grill Fwww. Bilateral nonunited bilateral femoral neck fracture in a child with osteopetrosiskup. J Pediatr Orthop B 1995; 4: 213-5. PubMedat

      Autoren

      • Dr. med. Dirk Wetzel, Allgemeinarzt, Zierenberg
      • Andris Kreicbergs, professor emeritus i ortopedi, Karolinska institutet
      • Terje Johannessen, professor i allmänmedicin, Institutt for samfunnsmedisinske fag, Norges teknisk-naturvitenskapelige universitet, Trondheim
Q78; Q782
osteopetrose; osteoklast; osteoclast; albers-schönberg; osteoklast; osteoclast; albers-schönberg; Osteopetros; q78 andra osteokondrodysplasier; q78.2 polyostotisk fibrös dysplasi
L82
Reduzierte LnochenresorptionOsteoklastenaktivität; Gestörte Knochenmikroarchitektur; Gestörte Mikroarchitektur der Knochen; Marmorknochenkrankheit; Knochendefekte; Albers-Schönberg-Krankheit; Osteoklasten; Infantile maligne Osteopetrose; Erhöhte Frakturneigung; Knochenmarkinsuffizienz
Osteopetrose
BBB MK 11.04.2022 umfassend revidiert. chck go 12.4.
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Definition: EsInfolge einer reduzierten Osteoklastenaktivität kommt es zu einer reduziertenpathologischen KnochenresorptionKnochenstruktur mit einererhöhter gestörten Mikroarchitektur des KnochensKnochendichte und Knochenbr-brüchigkeit trotzbei gleichzeitiger Anhäufung von Knochengewebe. Synonyme: Marmorknochenkrankheit, Albers-Schönberg-Krankheit.
Orthopädie/Unfallchirurgie
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