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GelenkschmerzenSchmerzen in mehreren Gelenken

Was sind GelenkschmerzenSchmerzen in mehreren Gelenken?

Bei Schmerzen in zwei bis vier Gelenken spricht man von einer Oligoarthritis, in fünf oder mehr Gelenken von einer Polyarthritis.

Alle Gelenke bestehen aus Knochen, Knorpeln und einer äußeren Gelenkkapsel. Im Inneren des Gelenks befindet sich Gelenkflüssigkeit. Um das Gelenk herum liegen Bänder, Sehnen und Muskeln. DieseBei Strukturengleichzeitig auftretenden Schmerzen in 2–4 Gelenken spricht man vor einer Oligoarthropathie. Bei Beschwerden in mehr als 5 Gelenken handelt es sich um eine Polyarthropathie. Die Schmerzen können Schmerzenakut verursachenauftreten oder bereits seit Monaten andauern.

BeiGelenkschmerzen in mehreren Gelenken können vielfältige Ursachen haben, entzündliche und nicht-entzündliche. Daher sind die Beschwerden je nach zugrunde liegender Krankheit verschieden, und neben den Schmerzen und gleichzeitig vorliegenden Symptomen wiekönnen Schwellung, WÜberwärmeanstiegrmung, Rötung und Bewegungseinschreingeschränkungnkte istBeweglichkeit auftreten. Weitere Symptome können Fieber, Müdigkeit und Abgeschlagenheit sein.

Eine Gelenkentzündung wird in der Fachsprache auch Arthritis genannt. Der Begriff Arthrose hingegen bezeichnet eine EntzündungVeränderung des Gelenks wahrscheinlichdurch Abnutzungserscheinungen und hat keine entzündliche Ursache. Eine bakterielle Infektion oder Gichterkrankung zeigen beispielsweise diese Symptome. Gelenkschmerzen sind ein häufiger Grund für Arztbesuche.  

UrsachenWas kann die Ursache sein?

Häufige Ursachen

  • GelenkgichtGicht (rheumatoide Arthritis)
    • Bei der Gelenkgicht (in der medizinischen Fachsprache als rheumatoide Arthritis bezeichneturica) handelt es sich um eine chronische, rezidivierende Entzündungserkrankung, insbesondere sind kleinere Gelenke in Händen und Füßen betroffen.
    • Die Erkrankung tritt in der Regel in mehreren Gelenken auf.
    • Meist beginnt die Gelenkgicht schleichend in den Gelenken der Finger und Zehen, sie kann jedoch mit der Zeit auch größere, in der Regel symmetrische Gelenke befallen, besonders bei Kindern anfangs oft in Form einer Monoarthritis mit Befall nur eines Gelenks. Die Erkrankung tritt aber in der Regel in mehreren Gelenken auf.
    • Betrifft 1–2 % der Bevölkerung, am häufigsten Frauen.
  • Psoriasis-Arthritis
    • Bei 80 % der Patienten mit Psoriasis-Arthritis geht der Gelenkentzündung Psoriasiserkrankung voraus, dabei tritt die Krankheit häufiger bei Patienten mit schwerer Psoriasis auf.
    • Oft besteht eine asymmetrische Entzündung mehrerer Gelenke.
    • Typisch ist die einen ganzen Strahl an Finger oder Zeh betreffende Daktylitis.
    • Es können auch die Iliosakralgelenke angegriffen werden.
  • Reaktive Arthritis
    • Bei der reaktiven Arthritis ist häufig das Kniegelenk betroffen, es können aber auch mehrere Gelenke gleichzeitig beteiligt sein. Die Krankheit tritt typischerweise nach einer Infektion im Harntrakt beziehungsweise im Darm oder bei Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) auf.
    • Es kommt zu Schwellungen, Rötungen, erhöhte punktuelle Temperatur, Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Gelenks.
  • Urinsäuregicht
    • UrinsäuregichtGicht ist eine Gelenkentzündung aufgrund einer Erhöhung des Harnsäurespiegels und konsekutiverdaraus resultierender Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken.
    • Die Erkrankung tritt am häufigsten bei Männern mittleren Alters auf, oft in Verbindung mit langen Zeiträumen ohne Beschwerden zwischen den Anfällen.
    • Bei der GichtHäufig sind häufig die Großzehen von Gelenkentzündungen betroffen (Podagra). Es kann aber auch zu Entzündungen in anderen Gelenken kommen, z. B. in Fußknöchel, Knie, EllbogenFinger und Schleimbeutel (bei einer Entzündung des Schleimbeutels spricht man von einer Bursitis)Ellenbogen.
    • Das Maximum der Beschwerden eines Gichtanfalls ist nach einigen Stunden erreicht. Eine Belastung des Gelenks ist dann nahezu unmöglich, selbst die geringste Berührung ist schmerzhaft. Das betroffene Gelenk ist geschwollen, gerötet und eventuell kann die Haut über Tage/Wochen nach einem Anfall schuppenberwärmt.
  • PolymyalgiaReaktive rheumaticaArthritis
    • Die PolymyalgiaKrankheit rheumaticatritt typischerweise nach einer Infektion im Harntrakt bzw. im Darm auf.
    • Bei der reaktiven Arthritis ist einehäufig rheumatischedas ErkrankungKniegelenk betroffen, diees durchkönnen aber auch mehrere Gelenke gleichzeitig beteiligt sein. Es kommt zu Schwellungen, Rötungen, Überwärmung, Schmerzen und Morgensteifigkeiteingeschränkter in mindestens zwei von drei Muskelgruppen in den Schultern, im Nacken oder in den Hüften gekennzeichnet ist. Es liegen Symptome einer allgemeinen Erkrankung (etwa 30–50 %) wie Müdigkeit, Schwäche, Kopfschmerzen und Fieber vor.
    • Die meisten Patienten haben eine erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG), die Erkrankung kann aber auch bei einer normalen Blutsenkungsgeschwindigkeit auftreten.
    • Durch Kortison lässt sich innerhalb von Stunden eine LinderungBeweglichkeit der Beschwerdenbetroffenen erzielenGelenke.
  • FibromyalgiePsoriasisarthritis
    • Bei 80 % der Patient*innen mit Psoriasisarthritis geht der Gelenkentzündung eine Psoriasiserkrankung, eine Schuppenflechte der Haut voraus.
    • Oft besteht eine asymmetrische Entzündung mehrerer Gelenke – es ist z. B. nur eine Seite betroffen. Typischerweise ist ein ganzer Finger oder Zeh entzündet.
  • Rheumatoide Arthritis
    • Ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die v. a. die Gelenke der kleinen Finger und Zehen angreift.
    • Frauen sind 3-mal häufiger betroffen als Männer.
    • Bei Frauen wird die Erkrankung vor allem im Alter von 55–65 Jahren festgestellt, bei Männern zeigt sich die Erkrankung meist erst 10 Jahre später.
    • Typische Symptome sind Schmerzen, symmetrische Gelenkschwellungen an mehreren Gelenken und eine Morgensteifigkeit von mehr als 60 Minuten.
  • Familiäres Mittelmeerfieber
    • Es handelt sich um keineeine Gelenkerkrankunggenetisch vererbte Erkrankung, die vor allem bei Menschen, die aus den östlichen Regionen des Mittelmeers stammen, verbreitet ist.
    • Typisch sind 1–3 Tage andauernde Fieberschübe, begleitet von Bauchschmerzen, auf die beschwerdefreie Phasen folgen. UnklareDie MuskelschmerzenAbstände zwischen den Schüben können jedochvon auch1 alsWoche Gelenkschmerzenbis interpretiertzu werden.
    • Ammehreren häufigstenMonaten sind Frauen betroffenreichen.

SeltenereSeltene Ursachen

  • Bakterielle Entzündung der Gelenke
    • Eine derartige Entzündung wird oft im Kniegelenk lokalisiert, sie kann aber in verschiedenen Gelenken auftreten.
    • Zu den Risikofaktoren für eine solche Entzündung gehören das Einführen einer Nadel in das Gelenk (Gelenkpunktion), ein künstliches Gelenk (Prothese) in Hüfte oder Knie, Hautinfektionen, Gelenkoperationen, Arthritis, hohes Alter (älter als 80 Jahre) und Diabetes mellitus.
  • Systemischer Lupus erythematodes (SLE)
    • Der SLE ist eine Autoimmunerkrankung, die Symptome in vielen Organsystemen verursachen kann. Die Beschwerden sind oft unspezifisch und wechseln sich ab. Dazu gehören Schmerzen in Muskeln und Gelenken, ein oft schmetterlingsförmiger Hautausschlag über Wangen und Nase sowie psychiatrische Symptome.
    • Die Erkrankung tritt am häufigsten bei Frauen jüngeren und mittleren Alters auf.
    • Bei einer aktiven Erkrankung kommt es häufig zu einer Anämie (Blutarmut), zu einer erhöhten Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG), einer Leukopenie (verminderte Zahl von weißen Blutkörperchen) sowie zu einem positiven antinuklearen Antikörpertest (ANA-Test).
  • Sarkoidose
    • Bei der Sarkoidose handelt es sich um eine Erkrankung, die viele Organsysteme betrifft.
    • Sie kann akut oder chronisch verlaufen und beginnt oft in einem Alter zwischen 3020 und 40 Jahren.
    • Die Erkrankung kann mit Abgeschlagenheit, Fieber, unerklärlich langlanganhaltendem anhaltendem Husten und Atemnot einhergehen.
    • Bei oderakutem wirdVerlauf zufälligstehen diagnostiziertFieber, Gelenkbeschwerden (Sprunggelenke) und  gerötete, schmerzhafte Knoten im Unterhautfettgewebe (Erythema nodosum) im Vordergrund. 
    • In 90 % der Fälle sind die Lungen betroffen.
    • Sarkoidose, die Erkrankung kann ebenfallsaber auch Auswirkungen auf Haut, Augen, Gelenke, Nerven, Leber, Nieren oder Herz haben.
  • Polymyositis
    • Polymyositis ist eine seltene rheumatische Muskelerkrankung, bei der die Hälfte der Patienten Muskelschmerzen hat.
    • Die Erkrankung kann in jedem Alter beginnen, am häufigsten aber in den Altersgruppen zwischen 10–15 und 50–60 Jahren.
    • Bei der Dermatomyositis tritt gleichzeitig ein spezifischer Ausschlag mit violetter Verfärbung der Augenlider auf, der oft mit Schwellungen rund um die Augen oder einem rötlichen Ausschlag auf den Wangen, dem Nasenrücken oder auf den Streckseiten der Finger einhergeht.
    • Die Erkrankung beginnt in der Regel mit einer zunehmenden Muskelschwäche vor allem im HüftLyme- und Schulterbereich.
  • Borreliose
    • Als verzögerte Reaktion nach einem Zeckenstich kann sich eine Arthritis entwickeln. Diese betrifft meist nur ein größeres Gelenk (z. B. Kniegelenk).
    • Zuvor kann es zu einem spezifischen kreisrunden oder ovalen Hautausschlag (Erythema migrans) kommen sowie in unterschiedlichen Stadien zu einer Vielzahl weiterer Symptome in anderen Organen. Die Beschwerden können vielgestaltig sein und umfassen insbesondere Haut, Nervensystem, Gelenken und Herz.
    • Nur etwa 1 % der Patient*innen entwickelt nach einem Zeckenstich eine symptomatische Infektion.
  • Arthritis bei Kindern (kindliches Rheuma, juvenile idiopathische Arthritis)
    • Bei einer Arthritis bei KindernEs kommt es zu einer anhaltenden Entzündung in einem oder mehreren Gelenken über mehr als sechs6 Wochen, die vor dem 16. Lebensjahr beginnt und bei der andere Ursachen ausgeschlossen wurden.
    • Die Symptome können sich langsam entwickeln. Zu den allgemeinen Beschwerden zählen Abgeschlagenheit, Fieber und Hautausschlag. Morgensteifigkeit und Trägheit sind üblich, die Schmerzen sind oft weniger ausgeprägt.
  • Systemischer Lupus erythematodes (SLE)
    • Eine AugenentzAutoimmunerkrankung, die Symptome in vielen Organsystemen verursachen kann. Die Beschwerden sind oft unspezifisch und wechseln sich ab. Dazu gehören Schmerzen in Gelenken, ein oft schmetterlingsförmiger Hautausschlag über Wangen und Nase sowie neurologische Symptome.
    • Die Erkrankung tritt am häufigsten bei Frauen jüngeren und mittleren Alters auf.
  • Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans)
    • Die genaue Ursache ist unbekannt. Bei 90–95 % der Betroffenen ist das Gewebsantigen HLA-B27 nachweisbar. Es wird vermutet, dass die Erkrankung bei dafür anfälligen Patient*innen von einem unbekannten Umweltfaktor ausgelöst wird.
    • Es bestehen typischerweise tiefsitzende, chronische Schmerzen im unteren Rücken und eine Morgensteifigkeit. Zu Beginn der Erkrankung sind die klinischen Befunde wenig ausgeprägt. Im weiteren Verlauf kann es zu einer Versteifung der Wirbelsäule kommen.
  • Morbus Behçet
    • Eine multisystemische Erkrankung, die in den meisten Fällen mit einer Gefäßentzündung (UveitisVaskulitis) einhergeht.
    • Die Symptome sind vielfältig und äußern sich z. B. in Aphthen an den Schleimhäuten, schmerzhaften Knoten im Unterhautfettgewebe (Erythema nodosum) und Gelenkentzündungen. Auch Augen, Herz und Gefäße, Nieren, Magen-Darm-Trakt, Lunge, Harnwege und ZNS können in unterschiedlichem Ausmaß betroffen sein.
  • Hämochromatose
    • Eine Erberkrankung, bei der Eisen im Körper angereichert wird.
    • Am häufigsten sind die Leber, Bauchspeicheldrüse, Gelenke, Herz, Hirnanhangdrüse (Hypophyse), die Eierstöcke und Hoden betroffen.
  • Gonokokken-Arthritis
    • Im Rahmen der sexuell übertragbaren Krankheit Gonorrhö kann es zu Gelenkentzündungen kommen.
    • Die Entzündungen können „wandern“ und verschiedene Gelenke betreffen.
  • Rheumatisches Fieber
    • Etwa 2–3 Wochen nach einer Infektion mit Streptokokken der Gruppe A im Rahmen einer Atemwegsinfekts (z. B. Mandelentzündung) kann unangenehmes seinanschließend zu rheumatischem Fieber kommen. Die Symptome sind eine allgemeine Schwäche, schmerzhafte Gelenkentzündungen, Hautveränderungen und unwillkürliche, überschießende Bewegungen (Chorea minor).
    • In westlichen Industrienationen ist aberdas hrheumatische Fieber inzwischen sehr selten geworden.
  • Amyloidose
    • Durch Ablagerung von unlöslichen Proteinkomplexen (Amyloid) kann es zu Gelenkschmerzen und Organfunktionseinschräufignkungen asymptomatischkommen.

Was können Sie selbst tun?

SieWann sollten die Gelenke entlasten, um eine Verschlechterung der Erkrankung zu verhindern.

Wann sollte Sie ärztlichenrztliche RatHilfe suchen?

InsbesondereDies beihängt einervom akutenSchweregrad Entzündungder inGelenkschmerzen einemab. GelenkTreten die Schmerzen plötzlich auf und sind begleitet von Rötung, Schwellung, Abgeschlagenheit oder mehreren GelenkenFieber, sollten Sie einensich Arztzeitnah aufsuchenvorstellen. Auch länger bestehende Gelenkschmerzen sollten sie ärztlich abklären lassen.

WieUntersuchungen

Anamnesegespräch

Bei gehtder Anzahl verschiedener Ursachen von Gelenkbeschwerden werden die Ärztin/derrzt*innen Arztzuerst vor?

Anamnese

Die Ärztin/der Arzt stellt eventuell folgendeeinige Fragen stellen, z. B.:

  • Wie lange besteht die Erkrankung bereits?
  • Welche Gelenke sind betroffen?
  • Wie hat die Erkrankung begonnen?
  • WelcheHatten GelenkeSie sindbereits betroffenähnliche Probleme?
  • Hatten Sie in der Vergangenheit eine Verletzung am betroffenen Gelenk?
  • Kommen Gelenkerkrankungen in Ihrer Familie häufig vor?
  • Sind die Gelenke geschwollen?
  • Wandern die Gelenkschmerzen von einem Gelenk zu einem anderen?
  • Haben Sie morgens steife Gelenke?
  • Kommen Gelenkerkrankungen in Ihrer Familie häufig vor?
  • Haben Sie nachts Schmerzen? Im Ruhezustand?
  • Leiden Sie an anderen Erkrankungen?
  • Fühlen Sie sich allgemein krank?
  • Haben Sie oder hatten Sie vor kurzem einen Ausschlag?
  • HattenWaren Siesie bereitsvor ähnlichekurzem Problemeverreist?
  • Hatten Sie erst kürzlich Infektionskrankheiteneine in Zusammenhang mit anderen KörperteilenInfektionskrankheit?
  • LeidenKann Sieeine ansexuell anderenübertragbare ErkrankungenErkrankung vorliegen?

Ärztliche Untersuchungen

IhreBesonderen Ärztin/Ihr ArztWert wird Sie untersuchen und dabei besonderen Wert auf die Untersuchung der schmerzenden Gelenke legengelegt. Sie/erEs wird auf Schwellungen, Rötungen, die lokale Überwärmung und eingeschränkte Beweglichkeit achtengeachtet, ggf. wirdwerden derbei Hautausschlagentsprechendem Verdacht die Haut und weitere Organe untersucht. Bei Gelenkentzündungen istkann es sinnvoll sein, Bluttestseine Blutuntersuchung durchzuführen. Eine Röntgenuntersuchung ist zudem manchmal hilfreich.

Überweisung an einenSpezialist*innen

Je Spezialistennach Verdachtsdiagnose kann es sein, dass Sie zu spezialisierten Ärzt*innen überwiesen werden, um die Ursache der Beschwerden weiter abzuklären. Hier können weitere Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen, Ultraschalluntersuchungen oder eine MRT (Magnetresonanztomografie) ergänzt werden. Besteht der Verdacht auf eine bakteriell verursachte Gelenkentzündung, kann auch eine Gelenkpunktion erforderlich sein.

Einweisung ins Krankenhaus

In manchen Fällen ist eine Einweisung in ein Krankenhaus

Überweisung an einen Spezialisten: Wenn die Erkrankung nicht durch die Allgemeinärzte zu klären isterforderlich, solltewenn es sich um eine Überweisungbedrohliche anSituation spezialisiertemit ÄrzteZeichen erfolgeneitriger Entzündung, Fieber oder Nervenschädigungen handelt.

IllustrationenBehandlung

Abbildung eines normalen Gelenks (Fingergelenk)
Abbildung

Die einesBehandlung normalenrichtet Gelenkssich nach der Ursache der Gelenkbeschwerden. Wenn kein Verdacht auf eine zugrunde liegende Erkrankung besteht, kann eine Therapie mit entzündungshemmenden Schmerzmedikamenten (Fingergelenkz. B. Ibuprofen)

Akute Arthritis
Akute Arthritis
Chronische Arthritis
Chronischefür Arthritis
Endstadium einer Arthritis
Endstadium3–7 einerTage Arthritis
begonnen werden. 

AutorenWeitere Informationen

Autorin

  • Susanna Allahwerde, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Berlin
Gelenkbeschwerden; Gelenkschmerzen; Oligoarthritis; Polyarthritis; Schmerzen; geschwollene Gelenke; Polyarthopathie; Arthritis; Rheumatoide Arthritis; Rheuma; Polymyalgia rheumatica; Psoriasis-Arthritis; Arthritis urica; Gicht; Podagra
Schmerzen, die an mehreren Gelenken auftreten, werdenstellen v. a. im höheren Alter einufigufiges vonLeiden Schwellungen,dar.  Aber Wärmeanstieg,auch Rin jüngeren Jahren kötungnnen und/oder eingeschränkter Mobilität im entsprechenden Gelenk begleitet. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Ursachen vonGelenke Schmerzen in den Gelenkenverursachen.
GelenkschmerzenSchmerzen in mehreren Gelenken
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SA 13.09.22 chck go 20.9., MF 20.11.2017 NA 03.06.2022
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Schmerzen, die an mehreren Gelenken auftreten, werdenstellen v. a. im höheren Alter einufigufiges vonLeiden Schwellungen,dar.  Aber Wärmeanstieg,auch Rin jüngeren Jahren kötungnnen und/oder eingeschränkter Mobilität im entsprechenden Gelenk begleitet. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Ursachen vonGelenke Schmerzen in den Gelenkenverursachen.
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