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Akute Arzneimittelvergiftung

Giftnotrufzentralen

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Berlin

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030 19240

giftnotruf.charite.de

Bonn

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0228 19240

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0361 730730

www.ggiz-erfurt.de

Freiburg

BW

0761 19240

www.uniklinik-freiburg.de/giftberatung.html

Göttingen

HB, HH, NDS, SHO

0551 19240

www.giz-nord.de

Homburg/Saar

SAL

06841 19240

www.uniklinikum-saarland.de/giftzentrale

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RLP, HES

06131 19240

www.giftinfo.uni-mainz.de

München

BAY

089 19240

http://www.toxinfo.med.tum.de/node/380

Wien

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+43 1 4064343

https://goeg.at/Vergiftungsinformation

Zürich

CH

145 (in CH), +41 44 2515151

https://toxinfo.ch

Was ist eine akute Arzneimittelvergiftung?

Definition

Vergiftungen sind durch viele Substanzen möglich, z. B. Pilze, Pflanzen, Alkohol oder Chemikalien. Fast die Hälfte (46 %) aller akuten Vergiftungen entstehen durch Arzneimittel.

Wichtig ist, beim Verdacht auf eine Vergiftung ein Giftinformationszentrum anzurufen und den Anweisungen zu folgen. Ist eine Person bewusstlos, wählen Sie den Notruf 112 und leisten Sie Erste Hilfe.

Symptome

Eine akute Vergiftung kann sehr unterschiedliche Beschwerden hervorrufen: Die Symptome und der Schweregrad hängen vom eingenommenen Arzneimittel, der Dosis und der seit der Einnahme vergangenen Zeit ab. Allein anhand der Symptome ist meist nur eine grobe Zuordnung zu einer Substanzgruppe möglich. Bei Kindern kann bereits eine sehr geringe Überdosis schwere Auswirkungen haben.

Ursachen

Eine akute Überdosierung von Arzneimitteln kann ein Versehenunbeabsichtigt sein, zumz. B. Beispieldurch wennVerwechslung einoder Kindeine Tablettenversehentliche findetfalsche undDosierung. sieBeispielsweise zukönnen sichbei nimmt,Kindern kannoder aberMenschen mit bestimmten Vorerkrankungen bereits geringere Dosen Vergiftungserscheinungen hervorrufen.

Eine akute Überdosierung von Arzneimitteln erfolgt jedoch auch willentlichoft vorsätzlich in Suzidabsicht. erfolgenMedikamente, die häufig in Überdosis eingenommen werden, sind Beruhigungs-, Schlaf- und Schmerzmittel sowie Medikamente gegen psychische Erkrankungen (Antidepressiva, Neuroleptika).

Worum

Paracetamol

Paracetamolvergiftungen sind häufig, aber meist nicht lebensbedrohlich, sofern rechtzeitig ein Gegenmittel (Antidot) verabreicht wird (innerhalb von 8–10, maximal 24 Stunden). Paracetamol kann zu schweren Leberschäden bis hin zum Leberversagen führen.

Typische Symptome sind Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen, in der Regel innerhalb von 24 Stunden nach der Einnahme.

Benzodiazepine

Die meisten Arzneimittelvergiftungen werden durch Benzodiazepine (eine Wirkstoffklasse von Beruhigungsmitteln) verursacht. Oft handelt es sich beium eine Vergiftung in Kombination mit Alkohol und/oder anderen Arzneimitteln.

Typische Symptome einer Arzneimittelvergiftung?Vergiftung sind Benommenheit und starke Schläfrigkeit, Sehstörungen, Bewegungsstörungen und verwaschene Sprache. Selten kommt es zu einer Beeinträchtigung der Atmung.

Betablocker

Betablocker werden häufig gegen Bluthochdruck und koronare Herzkrankheit verordnet. Eine Überdosierung führt innerhalb von meist 2–4 Stunden zu Herzrhythmusstörungen mit einer Verlangsamung der Herzfrequenz, niedrigem Blutdruck bis hin zum Kreislaufschock, Bewusstseinsminderung, Krämpfen, Atemproblemen, einer geringen Urinausscheidung und Unterzuckerung. Je nach Präparat können die Symptome unterschiedlich ausgeprägt sein. In Kombination mit anderen Herz-Kreislauf-Medikamenten können sie deutlich stärker ausfallen.

Kalziumantagonisten

Kalziumantagonisten werden z. B. bei Bluthochdruck und Brustenge (Angina pectoris) eingesetzt. Bei Überdosierung kommt es innerhalb von 2–3 Stunden zu einem niedrigen Blutdruck, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen bis hin zum Kreislaufschock und Herzstillstand.

Opiate (starke Schmerzmittel)

Bei einer Überdosierung von Opiaten kommt es zu Übelkeit, Erbrechen, Störungen der Magen-Darm-Funktion und Bauchschmerzen, einer Verengung der Pupillen, niedrigem Blutdruck und verlangsamtem Herzschlag, möglicherweise zum Koma und einer Abflachung der Atmung bis zum Atemstillstand. Auch ein Lungenödem kann auftreten.

Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin)

Eine Vergiftung mit Salicylaten führt zunächst zu Ohrensausen, Fieber, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Hyperventilation. Bei schweren Vergiftungen kommt es zu starken Stoffwechselstörungen mit Bewusstseinstrübung, Koma und Blutungen bis hin zum Tod.

Trizyklische Antidepressiva und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Trizyklische Antidepressiva (TCA) sind die Arzneimittelgruppe, die zu den meisten tödlichen Vergiftungen führt. Sie führen zu zahlreichen Symptomen wie einer erhöhten Körpertemperatur, Bewusstseinsstörung bis hin zum Koma und Herzfunktionsstörungen.

Bei selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) kommt es bei Überdosierung zu Bewusstseinstrübung, Zittern und Erbrechen.

In Kombination mit anderen Substanzen erhöht sich bei beiden Antidepressiva das Risiko für einen lebensgefährlichen Verlauf.

Digitalis

Eine akute Überdosierung mit Digitalis kann zu Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Bewusstseinsstörungen, Herzklopfen, Störungen in der Farbwahrnehmung (Gelb-Grün-Sehen) und Herzrhythmusstörungen führen.

Eisen

Bei Erwachsenen kommt es selten zu einer akuten Eisenvergiftung, bei Kindern tritt sie häufiger auf. Die Vergiftung verläuft in unterschiedlichen Phasen:

  • In den ersten 4 Stunden führt sie zu Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, (blutigem) Erbrechen, Durchfall, schwarzem Stuhl, Kreislaufproblemen, Unruhe oder Lethargie.
  • Nach einer vorübergehenden Besserung kommt es nach etwa 12 Stunden zum Schock, Stoffwechselentgleisung (z. B. Hyper- oder Hypoglykämie), Koma, Nierenfunktions- und Gerinnungsstörungen.
  • Nach mehr als 48 Stunden treten schwere Leberfunktionsstörungen ein.
  • Spätfolgen sind Magen- und Leberschäden.

Häufigkeit

Akute Arzneimittelvergiftungen sind eine häufige Ursache für eine Einweisung ins Krankenhaus: 2011 wurden in Deutschland ca. 205.000 Krankenhausbehandlungen aufgrund akuter Vergiftungen durchgeführt. Es kam zu 1.987 Todesfällen durch Arzneimittelvergiftungen und zu 1.410 Todesfällellen, wurdendie als eine vorsätzliche Selbstvergiftung mit Arzneimitteln eingestuft wurden.

Akute Maßnahmen bei ÜberdosierungUntersuchungen

EineIm ArzneimittelvergiftungArztgespräch kannwird unterschiedlichezunächst Ursachen haben: geplante Überdosisversucht, versehentliche Einnahme von Tabletten (z.B. Kinder) oder eine versehentliche Einnahme eigener Medikamente in der falschen Dosis. Bei Einnahme einer Überdosis können Betroffene und Angehörige sich telefonisch beim Notdienst melden, eine Arztpraxis aufsuchen oder in eine Klinik (Notfallambulanz) begeben.

Sie können sich bei den Giftnotrufzentralen beraten lassen, wenn Sie unsicher sind, ob ein Arzt oder Notarzt hinzugezogen werden sollte. Dies gilt für die Fälle, bei denen es (noch) nicht zu Symptomen oder Anzeichen einer Vergiftung gekommen ist. Erwachsene oder Kinder, bei denen sich Auswirkungen einer Überdosis zeigen, müssen schnellstmöglich ins Krankenhaus. Betroffene, die absichtlich eine Überdosis eingenommen haben oder unter Bewusstseinstrübung leiden, müssen unverzüglich in eine Notfallaufnahme eingeliefert werden.

Diagnostik

Die häufigsten Arzneimittelvergiftungen bei Erwachsenen sind auf Schmerzmittel, Beruhigungsmittel, Schlafmittel, Antipsychotika, Antidepressiva, Herzmedikamente und Mittel zur Behandlung epileptischer Anfälle zurückzuführen.

Häufig sind die Umstände bei der Einweisung unklar. Die Betroffenen sind möglicherweise benommen oder bewusstlos. Es ist wichtig, bei der ärztlichen Untersuchung möglichst rasch zu erkennen, dass es sich möglicherweise um eine Vergiftung handelt. Allerdings kann es schwierig sein zu klären, welches Gift (z.B. giftige Pilze, andere Pflanzen, Reinigungsmittel) oder Arzneimittel eingenommen wurde. Die Betroffenen können unter Umständen nicht selbst Auskunft geben oder man kann sich nichtHinweise auf die AngabenArt verlassender Vergiftung zu sammeln. ManchmalDas wollensind zum einen die Betroffenenbeobachteten Symptome, aber auch nichtdie sagenBegleitumstände, wasz. B. sieob regelmäßig Medikamente eingenommen haben.werden Hilfreichoder istob es stets,Hinweise alsauf Angehörigereinen oderSuizidversuch Freund den Patienten in die Klinik zu begleiten und ggf. leere Tablettenschachteln mitzubringen, die zu Hause zu finden warengibt.

Bei der Untersuchung wird die Ärztin zunächstrzt*innen prüfen, wie schwer der jeweilige Fall ist. Insbesondere die Atemfunktion, derPuls, PulsBlutdruck, Körpertemperatur, Sauerstoffsättigung des Blutes und derob Blutdruckes mAnzeichen von Flüssenssigkeitsmangel genau kontrolliert werdengibt. Auch die Größe und Reaktion der Pupillen kannsowie Hinweisedie geben; enge, stecknadelkopfgroße Pupillen deuten z.B. auf eine Opiatvergiftung. Die Behandlung ist abhängig vom Schweregrad der Vergiftung, von der Art des Giftstoffs, von der Höhe der Dosis und von der Gefährlichkeit des Arzneimittels/der Arzneimittel.

Medikamentenanalysen aus BlutprobenMuskelspannung können hilfreichHinweise sein, es dauert aber häufig länger, bis Ergebnisse vorliegen. Besonders wichtig istauf die eingenommene Substanz geben.

Sauerstoffsättigung und Herzfrequenz werden für eine gewisse Zeit überwacht und die körperliche Untersuchung aufmehrfach Paracetamolwiederholt, einerseitsda sich typische Vergiftungssymptome erst nach einer gewissen Zeit bemerkbar machen können. Ein Elektrokardiogramm (EKG) gibt Aufschluss über eine Beteiligung des Herzens.

Im Krankenhaus erfolgt eine Blutuntersuchung, weil das Mittel bei willentlichender Vergiftungen leicht zugänglich ist,Organ- und andererseitsStoffwechselparameter bestimmt und u. U. die Substanz nachgewiesen werden kann, weildie sich bei den Betroffenen im frühen Verlauf oft keine Symptome zeigen, auch wenn sichzu der Zustandder längerfristigVergiftung (imgeführt Verlauf von Stunden und Tagen) gravierend verschlechtern kannhat. AuchManchmal die Alkoholkonzentration muss gemessen werden, weil viele Betroffeneist zusätzlich zureine ArzneimittelüberdosisRöntgenaufnahme Alkoholder zuLunge sich genommen habenerforderlich.

Behandlung

EntscheidendDie Behandlung einer akuten Arzneimittelvergiftung hängt von der eingenommenen Substanz, vom Schweregrad und dem Einnahmezeitpunkt ab. Sie umfasst mehrere Aspekte:

  • Sicherung der Vitalfunktion: Atmung, Versorgung mit Sauerstoff und Kreislauffunktion werden aufrechterhalten sowie ggf. epileptische Anfälle oder Unterzuckerung behandelt.
  • Beseitigung der Giftes: Für viele Arzneimittel gibt es ein spezielles Gegenmittel (Antidot), das die Wirkung neutralisiert oder abschwächt. Andere Maßnahmen verringern die Aufnahme oder die Bildung giftiger Abbauprodukte.
  • Aktivkohle kann viele Substanzen im Magen-Darm-Trakt binden und so in ihrer Wirkung abschwächen. Sollte innerhalb einer Stunde nach Giftaufnahme und in ausreichend hoher Menge eingenommen werden.
  • Magenspülung: Sie wird nur noch in bestimmten Fällen durchgeführt, z. B. wenn die Vergiftung lebensbedrohlich ist und erst kurze Zeit zurückliegt (60 Minuten), die BeurteilungMagenentleerung desverlangsamt Schweregrads. Bei einer geschwächtenist oder gestörtenes Atemfunktionsich mussum derMedikamente Patienthandelt, möglicherweisedie intubiertschlecht unddurch anAktivkohle ein Beatmungsgerät (Respirator) angeschlossengebunden werden. DurchEine kontinuierlicheMagenspülung Messungdarf desnur Sauerstoffgehaltsbei imgesicherten BlutAtemwegen (Pulsoxymetrie)durchgeführt wirdwerden, die Atemfunktion zuverlässig kontrolliertd. h. Möglicherweisebei sindintubierten KontrollenPatient*innen undmit Messungeneinem Beatmungsschlauch in der HerzfunktionLuftröhre.
  • Weitere erforderlich, um Herzrhythmusstörungen festzustellen und entsprechend zu behandeln. Mit regelmäßigen Blutdruckmessungen können zu hohe und zu niedrige Werte festgestellt und die BehandlungsmaMaßnahmen
    • Hämodialyse entsprechend(Blutwäsche): angepasstSie werden.

      Wichtigkann istbei auchbestimmten eineArzneimittelvergiftungen Infusionstherapie,dazu einerseits um stabilisierende Medikamente und Flüssigkeit zu verabreichen, andererseits, um entsprechende Gegenmittel geben zu könnenbeitragen, die fürSubstanz mancheaus Giftedem zurBlut Verfügungzu stehen: zum Beispiel bei Opiatvergiftungen oder auch bei einer Überdosis Paracetamol.

      Blutuntersuchungen geben Aufschluss über wichtige Änderungen der Elektrolytkonzentrationentfernen, mStögliche Veränderungenrungen des Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts sowiezu über die Leber-korrigieren und Nierenfunktion,Folgen alsoeines Störungen,Nierenversagens diezu spezifische Behandlungsmaßnahmen erfordernbehandeln.

    • Wenn weniger als eine Stunde seit der Arzneimitteleinnahme vergangen ist, wird über den Mund eine Magensonde eingeführt, mit der eine Magensp

    • Darmspülung: durchgeführtDamit werdenkönnen kann.Medikamente Beivon manchenlanger MedikamentenWirkdauer macht diese Maßnahme auch noch einige Stunden sp(Retard-Präter Sinn. So lässt sich oft zumindest ein Teil der Gesamtmenge des Arzneimittels wiederparate) aus dem MagenKörper befentfernt werden.
    • Nach einem Suizidversuch benördern,tigen bevor es ins Blut gelangt ist. Oft wird zum Abschluss dieses VerfahrensPatient*innen eine Dosispsychiatrische Aktivkohle in den Magen bzwEinschätzung. Darm eingebracht. In vielen Fällen kann Aktivkohle Giftstoffe binden und dadurch die über den Darm aufgenommene Menge an Toxinen reduzieren.

PrognoseWas können Sie selbst tun?

Sofortmaßnahmen

Die akute Vergiftungsphase kann dramatisch sein, zum Glück gehen die allermeisten Fälle von Arzneimittelvergiftungen aber glimpflich aus. Je nach dem GrundInsbesondere für dieKinder Vergiftungkann istbei Vergiftungen mit Medikamenten akute Lebensgefahr bestehen. Führen Sie folgende Sofortmaßnahmen durch:

  • Entfernen Sie ggf. Tablettenreste aus dem Mund.
  • Kontaktieren Sie eine NachbehandlungGiftnotrufzentrale nund befolgen Sie deren Anweisungen.
  • Viele bekannte Hausmittel sind mittlerweile überholt und kötignnen den Zustand verschlechtern, z. B. sollte man kein Erbrechen auslösen und keine Milch trinken.

Erste Hilfe bei Bewusstlosigkeit

  • Notruf 112 wählen.
  • Bringen Sie die bewusstlose Person in die stabile Seitenlage.
  • Bei Atemstillstand führen Sie umgehende eine Wiederbelebung durch.
  • Halten Sie nach Möglichkeit die Verpackung oder den Beipackzettel bereit.
  • Kinder sollten nach der Einnahme von Schlaf- oder Beruhigungsmitteln immer in einer Kinderklinik überwacht werden.
Stabile Seitenlage, Schritt 4
Stabile Seitenlage

Vorbeugung

Um Arzneimittelvergiftungen bei Kindern zu vermeiden, sollten Sie Medikamente immer außerhalb ihrer Reichweite aufbewahren.

Verwechslungen können Sie vorbeugen, indem Sie Medikamente für Kinder und Erwachsene voneinander getrennt lagern. Aufgrund möglicher Verwechslungsgefahr sollten Sie Medikamente auch nicht zusammen mit anderen, ähnlich verpackten Produkten aufbewahren (z. B. einemit psychiatrischeätherischen BehandlungÖlen).

Bezeichnen nachSie einemMedikamente Suizidversuch)Ihren Kindern gegenüber niemals als Bonbon oder Fruchtsaft.

Weitere Informationen

AutorenAutorin

  • SusanneKaren Meinrenken, Dr. medZoufal, Medizinjournalistin, BremenHelmstedt
Giftnotrufzentrale; Überdosierung; Medikamentenvergiftung; Vergiftung
Akute Arzneimittelvergiftungen sind eine häufige Ursache für eine Einweisung ins Krankenhaus.  Die Symptome sind vielfältig und hängen vom eingenommenen Medikament, der Dosis und dem Zeitraum seit der Einnahme ab.
Akute Arzneimittelvergiftung
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Giftnotrufzentralen eingefügt 8.1.19
KZ 12.06.23 SM 4.02.2017
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Akute Arzneimittelvergiftungen sind eine häufige Ursache für eine Einweisung ins Krankenhaus.  Die Symptome sind vielfältig und hängen vom eingenommenen Medikament, der Dosis und dem Zeitraum seit der Einnahme ab.
Erste Hilfe/Notfallmedizin
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