Compare with  
Legend:
inserted text deleted text

Beschwerden an Anus und Enddarm

Was sind Beschwerden an Anus und Enddarm?

Der Enddarm besteht aus dem unteren Bereich des Dickdarms (Rektum bzw. Mastdarm) sowie dem Analkanal (Analöffnung bzw. After) (siehe Abbildung).

Der Analkanal ist 3–45 cm lang. Auf etwa 2 cm Länge befindet sich eine Grenzlinie im Analkanal. Unterhalb (distal) dieser Grenzlinie befinden sich Nerven, die Schmerzen übertragen. Oberhalb (proximal) dieser Grenzlinie befinden sich keine Schmerzfasern. Somit können Schmerzen nur im äußersten Bereich des Analkanals wahrgenommen werden.

 Im Bereich der Analkanalöffnung, demalso Anus oder After, ist die Haut ebenfalls sehr schmerzempfindlich.

Definition

EsTypische Beschwerden handeltan sichAnus umund Enddarm sind Schmerzen und andere Beschwerden, die im Analkanal bzw. um die Analöffnung lokalisiert sind und im Zusammenhang mit Stuhlgang auftreten. 

 Zu den typischenmöglichen Symptomen zählen Blutungen (hellrotes Blut), Schmerzen, Brennen und Jucken. Zu den Enddarmbeschwerden gehört auch die Stuhlinkontinenz, d. h. die Unfähigkeit, Stuhlabgang zurückzuhalten.

H

Beschwerden dieser Art sind ein häufigkeit

Etwaufiges jede dritte PersonBeratungsproblem in der Bevölkerunghausärztlichen leidet an diesen BeschwerdenPraxis. Frauen sind stärker betroffen als Männer.

Was kann die Ursache sein?

Häufige Ursachen, die eine Behandlung notwendig machen

  • Hämorrhoiden
    • Hämorrhoiden sind erweiterte Venen im Bereich des Analkanals/Anus.
    • Die Ursachen von Hämorrhoiden könnensind infolgeungeklärt. vonOb chronischerchronische Verstopfung, Schwangerschaft, anhaltendemund anhaltender Durchfall (Diarrhö) unddie einerEntstehung Vielzahlvon andererHämorrhoiden Ursachenbegünstigen, auftretenist strittig.
    • Bei Hämorrhoiden kommt es zu Blutungsepisoden (hellrotes Blut) beim Stuhlgang. Das Blut kann dabei in das Toilettenbecken spritzen. Bei den PatientenPatient*innen tritttreten häufig eineSchwellungen Schwellungund Knoten in der Analkanalöffnung auf.
  • ÄAnalvenenthrombose
    • Eine Analvenenthrombose verursacht ähnliche Beschwerden wie Hämorrhoiden.
    • Bei Analvenenthrombosen handelt es sich um ein Blutgerinnsel in einer Vene in der äußeren Analregion, das meist mit akuten Schmerzen einhergeht.
    • Es können ein oder mehrere bläuliche, schmerzhafte Knoten sichtbar werden. Bei einem Riss des Gefäßes kann es zu einem Hämatom und gelegentlich auch infolgezu eineseiner BlutgerinnselsBlutung kommen. Aufgrund des meist günstigen Spontanverlaufs ist in eineder VeneRegel injedoch diesemkeine BereichBehandlung entstehen (Analvenenthrombose)erforderlich.
  • Enddarmvorfall (Analprolaps)
    • Als Vorfall wird die Vorstülpung von Gewebe aus einer Öffnung heraus bezeichnet, z. B. Analschleimhaut, die sich nach unten aus dem Anus herausstülpt.
    • Ein Vorfall,Analprolaps derist maximal 2 cm groß ist, und erstreckt sich über die gesamte Analöffnung oder Teile davon erstreckt.
    • Das Gewebe wird durch Druck zum Anus hin herausgedrängt.
    • Bei Frauen können ähnliche Beschwerden auch durch eine Gebärmuttersenkung verursacht sein. Dabei kommt es zu einem Tiefertreten von Blase, Scheide und/oder der Gebärmutter in Richtung des Scheideneingangs. Bei fortgeschrittenem Deszensus kann es zu Entleerungsstörungen von Harnblase und Mastdarm kommen.
  • Mastdarmvorfall (Rektumprolaps)
    • DieserBei Vorfalleinem Mastdarmvorfall kann die Vorstülpung eine Länge von etwa 10–20 cm aufweisen.
    • DasSämtliche GewebeWandschichten wirddes durchRektums Drucktreten zum Enddarm herausgedrängthervor.
  • Risse an der Enddarmöffnung (Analfissur)
    • Dabei handelt es sich um einen plötzlich auftretenden, schmerzhaften Riss in der Schleimhaut. Auf dem Toilettenpapier sind oft Blutspuren erkennbar.
    • In mehr als 90 % der Fälle liegt die Fissur genau in Richtung der Körperrückseite.
    • Dies kann sowohl kleine Kinder als auch Frauen nach der Geburt betreffen.
    • Dabei handelt es sich um einen schmerzhaften Riss in der Schleimhaut. Auf dem Toilettenpapier sind oft Blutspuren erkennbar.
  • Kleine Öffnung seitlich des Anus (Analfistel)
    • Die UrsacheUrsächlich ist unbekannt.meist Häufigein geht sie mit einem vorausgegangener Abszess am Anus (Analabszess), einhereine chronisch-entzündliche Darmerkrankung, ein Entbindungstrauma, eine lokale Infektion, ein Karzinom, eine Bestrahlung oder ein operativer Eingriff am Rektum.
    • Dabei bildet sich ein schmaler Verbindungsgang vom inneren Analkanal zur Haut um den Anus aus. Auch in der Haut zwischen Vagina und Enddarm kann eine sog. rektovaginale Fistel auftreten.
    • InPhasenweise bestimmten Abständen könnenwird Sekret oder Stuhlgang austretenabgesondert. Das Gesäß wird also ständig feucht, und es kannworaus sich daraus leicht ein Ekzem entwickeln kann.
  • Abszesse um den Anus (Perianalabszess)
    • wiederholt auftretende Entzündungen in Form von Eitergeschwüren um den Anus
    • Dazu kann es vorwiegend ohneaufgrund besondereneiner Grundakuten Entzündung der Analdrüsen kommen. DieseDie Abszesse können ebenfallsauch Teil des Krankheitsbilds von Morbus Crohn sein.
    • WiederholtEin auftretendeAbszess Infektionenist in Form von Geschwüren um den Anus.
    • schmerzhaft, mit einer Verschlimmerung beim Sitzen oder bei Bewegung, Schwellung, Rötung,; häufigmeist treten keine Allgemeinsymptome auf.
  • Ekzem um den Enddarm
    • Perianalekzeme entstehen infolge erhöhter Feuchtigkeit mit darauffolgender Keim- bzw. Pilzbesiedlung oder sind Teil einer Ekzemerkrankung, die auch andere Hautstellen betrifft (z. B. atopisches Ekzem).
    • Fisteln, Fissuren, Hämorrhoiden, partieller Prolaps oder vaginaler Ausfluss können ursächlich sein.
  • Schweißdrüsenentzündung (Acne inversa)
    • Eine Acne inversa ist eine häufige, aber selten erkannte, chronische Entzündung an Follikeln der Härchen von Hautumschlagsfalten.
    • Sie kann zu schweren Vernarbungen, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen und psychisch sehr belastend sein.
    • Die Ursache ist ungeklärt.
  • Condylomata acuminata (Feigwarzen)
    • Feigwarzen sind kleine, charakteristisch geformte Warzen im Genital-/Analbereich.
    • Sie werden von humanen Papillomviren (HPV) Typ 6 und 11 verursacht und sind besonders häufig in der Altersgruppe von 20–24 Jahren.
    • HPV werden sexuell übertragen.
    • Feigwarzen führen meist nicht zu Beschwerden, können jedoch durch mechanische Belastung gereizt werden oder zu bluten beginnen.
  • Proctalgia fugax
    • Bei Proctalgia fugax kommt es zu plötzlichen, kurzzeitigen, krampfartigen Schmerzen im Enddarm.
    • Meist treten diese nachts auf.
    • Insbesondere Patient*innen mit psychosomatischen Störungen leiden darunter.
  • Chronische Prostataentzündung
    • Eine chronische Prostataentzündung (Prostatitis) wird auch als chronisches Beckenschmerzensyndrom bezeichnet.
    • Die Symptome können variieren. Die Schmerzen treten häufig im Bereich zwischen Penis und Anus (Perineum) auf. Sie können in Hodensack, Leiste, Rücken oder Bauch ausstrahlen. Schmerzen während oder nach der Ejakulation sind möglich.
    • Es kommt zu Schmerzen oder Schwierigkeiten bei der Blasenentleerung, häufigem oder nächtlichem Harndrang, Inkontinenz, Ausfluss oder Blut im Sperma. Die Prostata ist druckschmerzhaft.
  • Andere zugrunde liegende Erkrankungen
    • Beschwerden im Bereich des Analkanals/Anus können aufgrund zahlreicher Grunderkrankungen (z. B. Diabetes, schwerer Eisenmangel), verschiedeneverschiedener mechanischemechanischer Ursachen (z. B. Reaktion auf Seife, Deos,übertriebener Parfums)oder mangelnder Hygiene, Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Lebensmittelzusätzen oder Medikamenten, verschiedeneverschiedener Hautkrankheiten (z. B. Psoriasis), oder Infektionen (z. B. Madenwurm, Pilzinfektionen) auftreten.
    • Diese Krankheiten sind am häufigsten die Ursache für Beschwerden im Bereich des Anus.
  • Hautkrankheiten im Bereich des Anus

Weitere Ursachen

  • Proctalgia fugax
    • kurzzeitiger, krampfartiger Schmerz im Enddarm
    • häufig in der Nacht
    • Insbesondere Patienten mit psychosomatischen Störungen leiden darunter.
  • Chronische Prostataentzündung
    • Die Symptome können variieren. Die Schmerzen treten häufig im Bereich zwischen Penis und Anus (Perineum) auf. Sie können in Hodensack, Leiste, Rücken oder Bauch ausstrahlen. Schmerzen während oder nach der Ejakulation sind möglich.
    • Schmerzen beim Wasserlassen, Schwierigkeiten bei der Blasenentleerung, häufiger und/oder nächtlicher Harndrang, Inkontinenz, Ausfluss oder Blut im Sperma

Seltene Ursachen

  • Sexuell übertragbare Infektionen können zu lokalen Beschwerden oder zurzu einer Entzündung im Enddarm (Proktitis) führen.
    • WirdEine sexuell übertragene Proktitis wird durch Analverkehr (Analsex) verursacht.
    • Es kommt zu Schmerzen beim Stuhlgang. Besondereund einer besonderen Empfindlichkeit im Enddarm sowie dasdem Gefühl, sichden Darm nach dem Gang auf die Toilette nicht ausreichend entleert zu haben. Es kann zu unwillkürlichen Dick- und Enddarmkrämpfen beim Toilettengang kommen. sowie zu Blutungen oder Ausfluss aus dem Rektum.
    • Eine Proktitis kann sich auch ohne eine Infektion mit einem Erreger entwickeln, z. B. als Folge einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung, einer Strahlentherapie oder im Rahmen einer Allergie.
  • Akute Prostataentzündung (Prostatitis)
    • SehrEs stechendekommt zu sehr stechenden Schmerzen in der Leistengegend, die in die Genitalien, den Bauch (Abdomen) oder den Rücken ausstrahlen, Fieber, Schüttelfrost, schlechterschlechtem Allgemeinzustand sowie Brennen und häufigerufigem Harndrang.
  • Rektumkarzinom
    • Macht etwa ein Viertel2/3 aller kolorektalen Karzinomfälle aus.
    • Zu den typischen Symptomen zählen Blut im oder auf dem Stuhl und damit vermischt, veränderte Stuhlgewohnheiten, teilweise mit Schmerzen, sowie das Gefühl, sich nach dem Gang auf die Toilette nicht ausreichend entleert zu haben.
  • Analkrebs (Analkarzinom)
    • Es handelt sich um eine seltene Erkrankung, die bei Menschen mit HIV-Infektion gehäuft auftritt.
    • LokaleEs treten lokale Symptome und Anzeichen in Form von LäsionenJuckreiz, Blutungen und Wucherungen in und um die Analkanalmündung auf.

Wann sollten Sie ärztliche Hilfe suchen?

  • Bei Blutungen aus dem Enddarm ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich.
  • Auch lästiger und nicht kontrollierbarer Juckreiz sollte ärztlich untersucht werden.
  • Schmerzen im Bereich des Enddarms sollten Sie ärztlich untersuchen lassen.

Untersuchungen

Anamnesegespräch

  • Zur Eingrenzung der möglichen Krankheiten werden Sie gefragt, wann Sie die Enddarmbeschwerden zum ersten Mal bemerkt haben oder Sie schon früher daran gelitten haben bzw. ob sich Ihr Stuhl in letzter Zeit verändert hat (z. B. Schleim im Stuhl).
  • Blutungen aus dem Enddarm sind im Untersuchungsgespräch unbedingt zu erwähnen (Blutspritzer im Toilettenbecken, Blut im/am Stuhl).
  • Anhaltende oder kurzzeitige, krampfartige Schmerzen in oder rund um den Enddarm bzw. der Zeitpunkt ihres Auftretens (bei der Darmentleerung, nachts etc.) können wichtige Hinweise über die Ursache geben.
  • Juckreiz, Feuchtigkeit und Klumpen oder Schwellungen im Gesäßbereich sollten Sie ebenfalls mitteilen.
  • Fieber kann auf die zugrunde liegende Ursache hindeuten.

Ärztliche Untersuchung

  • Es wird eine gründliche Enddarmuntersuchung durchgeführt, bei der nach Haut- und Anusveränderungen gesucht wird. Dies erfolgt mittels Untersuchung mit einem behandschuhten Finger im Enddarm und Inspektion des Anus/Analkanals.
  • Bei einem Verdacht auf eine andere Grunderkrankung werden umfassende Untersuchungen daran anschließen.
  • Unter Umständen kann eine Enddarminspektion (Rektoskopie) empfohlen werden.
  • Weitere Untersuchungen sind in der Regel erforderlich, wenn der Verdacht auf eine Infektion, Krebs oder andere zugrunde liegende Krankheiten besteht, die auch andere Organe befallen (können).
  • Wenn eine Untersuchung mit speziellen Methoden nötig ist, werden Sie an Spezialist*innen überwiesen.

Was können Sie selbst tun?

  • Blutungen aus dem Enddarm sind oft auf Hämorrhoiden zurückzuführen. Darüber hinaus kann es zu einem Gefühl kommen, als ob sich weiche, manchmal sehr empfindliche rundliche Schwellungen im Enddarm befinden. Bei einem solchen Verdacht sollten Sie zumsich Arztuntersuchen gehenlassen, um die Hämorrhoiden behandeln und evtl. andere Krankheiten ausschließen zu lassen.

  • Bei den meisten kolorektalen Erkrankungen sollte eine Verstopfung vermieden werden. Langwierige Toilettenbesuche sind ebenso zu meiden. Stellen Sie einen weichen Stuhlgang sicher. Förderlich dafür sind eine ballaststoffreiche Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und ein regelmäßiger Toilettenrhythmus.

  • Übertreiben Sie es nicht mit der Hygiene am Gesäß. Ein zu häufiges Waschen mit Seife schädigt die Hautschutzfunktion und führt zu einer höheren lokalen Empfindlichkeit. Trocknen Sie die Haut am Anus vorsichtig und sorgfältig nach jedem Waschen ab.

    Wann sollten Sie ärztlichen Rat suchen?

    Bei Blutungen aus dem Enddarm ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich. Auch lästiger und nicht kontrollierbarer Juckreiz sollte ärztlich untersucht werden.

    Schmerzhafte Erkrankungen des Enddarms sollten ebenfalls ärztlich untersucht werden.

    Wie geht die Ärztin/der Arzt vor?

    Krankengeschichte (Anamnese)

    Die Ärztin oder der Arzt kann Ihnen folgende Fragen stellen:

    • Wann haben Sie dies zum ersten Mal bemerkt?
    • Haben Sie schon früher an Enddarmbeschwerden gelitten?
    • Hat sich Ihr Stuhl in letzter Zeit verändert?
    • Bluten Sie aus dem Enddarm?
      • Spritzt Blut in das Toilettenbecken?
      • Ist Blut auf dem Stuhl zu erkennen?
      • Ist der Stuhl mit Blut vermischt?
    • Ist viel Schleim im Stuhl vorhanden?
    • Empfinden Sie bei der Darmentleerung starke Schmerzen?
    • Verspüren Sie anhaltende Schmerzen in oder rund um den Enddarm?
    • Empfinden Sie kurzzeitige, krampfartige Schmerzen im Enddarm?
      • Treten diese insbesondere nachts auf?
    • Verspüren Sie einen Juckreiz um den Enddarm?
      • Kennen Sie den Grund?
    • Sind Sie am Gesäß häufig feucht?
      • Schwitzen Sie dort?
      • Kann es sein, dass aus dem Anus Flüssigkeit austritt?
      • Handelt es sich dabei um eine unwillkürliche Stuhlentleerung (Defäkation)?
    • Spüren Sie Klumpen oder Schwellungen im Enddarm?
    • Haben Sie Fieber?

    Ärztliche Untersuchung

    Es wird eine gründliche Enddarmuntersuchung durchgeführt: Bei dieser Untersuchung wird nach Haut- und Anusveränderungen gesucht. Dies erfolgt mittels Untersuchung mit einem behandschuhten Finger im Enddarm und Inspektion des Anus/Analkanals.

    Bei einem Verdacht auf eine andere Grunderkrankung wird die Ärztin oder der Arzt eine umfassende Untersuchung veranlassen.

    Andere Untersuchungen

    Unter Umständen wird die Ärztin oder der Arzt zu einer Enddarminspektion (Rektoskopie) raten.

    Weitere Untersuchungen sind in der Regel erforderlich, wenn der Verdacht auf eine Infektion, Krebs oder andere zugrunde liegende Krankheiten besteht, die auch andere Organe befallen (können).

    Überweisung an einen Spezialisten oder ein Krankenhaus

    Bei unklarer Diagnose werden Sie für eine gründlichere Untersuchung an einen Spezialisten überwiesen.

    Bei starken Schmerzen erfolgt auch oft eine Überweisung an einen Spezialisten. Sind die Schmerzen besonders stark, kann die Untersuchung unter Narkose durchgeführt werden.

    Weitere Informationen

    AutorenAutor

    • SusanneMarkus MeinrenkenPlank, Dr.MSc med.BSc, BremenMedizin- und Wissenschaftsjournalist, Wien
After; Anus; Anorektaler Juckreiz; Hämorrhoiden; Wurminfektion; Lichen planus; Rektale Blutung; Stuhlinkontinenz
Juckreiz, Hautveränderungen oder andere Beschwerden im Bereich des Anus sind recht häufig. Auch Blutungen aus dem Magen, Darm oder Enddarm werden am Anus sichtbar. Für diese Symptome gibt es ganz unterschiedliche Ursachen, wobei die meisten harmlose Krankheiten sind, manche jedoch eine rasche und effektive Therapie erfordern.
Beschwerden an Anus und Enddarm
https://deximed.de/home/klinische-themen/magen-darm-trakt/patienteninformationen/was-kann-das-sein/enddarmbeschwerden/
MP 31.8.2022 Check GO 17.2.; SM 1.10.2019
document-information document-nav document-tools
Juckreiz, Hautveränderungen oder andere Beschwerden im Bereich des Anus sind recht häufig. Auch Blutungen aus dem Magen, Darm oder Enddarm werden am Anus sichtbar. Für diese Symptome gibt es ganz unterschiedliche Ursachen, wobei die meisten harmlose Krankheiten sind, manche jedoch eine rasche und effektive Therapie erfordern.
Magen-Darm-Trakt
Enddarmbeschwerden
/link/111b67d809aa49fdbd5c41dc19635e05.aspx
/link/111b67d809aa49fdbd5c41dc19635e05.aspx
enddarmbeschwerden
SitePublic
Enddarmbeschwerden
anders.skjeggestad@nhi.no
uanders@nhi.boos@gesinform.de (patched by system)no
de
de
de