Allgemeine Informationen
Definition
- Informationen zu weiteren Verletzungen abgesehen von Frakturen finden Sie im Artikel Akute Sprunggelenksverletzungen.
- Das Sprunggelenk ist besonders anfällig für Verletzungen.
Relativrelativ mobil
- Belastung mit dem gesamten Körpergewicht
- Fraktureinteilung
- Nach Höhe der Fibulafraktur
- Je proximaler die Fibulafraktur, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Syndesmosenverletzung und eines instabilen Sprunggelenks.
Klassifikation von Sprunggelenksfrakturen nach Weber1
- Weber A
- Malleolarbrüche mit Fibulaläsion distal der Syndesmose (ohne Verletzung derselben, Sonderfall fibulare Bandruptur)
- Weber B
- Malleolarbrüche mit Fibulaläsion in der Höhe der Syndesmose (mit möglicher Läsion der Syndesmose)
- Weber C
- Malleolarbrüche mit Fibulaläsion proximal der Syndesmose (Syndesmose immer verletzt, Membrana interossea je nach Frakturhöhe)
Häufigkeit
- 15 % aller Sprunggelenksverletzungen sind Frakturen.2
- 187 Frakturen auf 100.000 Personenjahre2
- Häufigste Form: Außenknöchelfraktur
Klinische Anatomie
- Das Sprunggelenk besteht aus 5 Knochen:
- distale Tibia
- distale Fibula
- Talus
- Kalkaneus
- Os naviculare.
- Bewegung
- oberes Sprunggelenk (gebildet aus Malleolengabel und Talus)
- Plantarflexion und Dorsalextension
- unteres Sprunggelenk (gebildet aus Talus, Kalkaneus und Os naviculare)
- Inversion (lateraler Fußrand Richtung Boden) und Eversion (lateraler Fußrand angehoben)
- Passive Stabilisierung des Sprunggelenks
- Form der Malleolengabel
- Bandapparat
- Ligamentum collaterale mediale: 4 Bänder, die gemeinsam als Lig. deltoideum bezeichnet werden.
- Ligamentum collaterale laterale: 3 eigenständige Bänder – Lig. talofibulare anterius, Lig. calcaneofibulare und Lig. talofibualre posterius
- Syndesmose, die Tibia und Fibula zusammenhält.
- Aktive Stabilisierung des Sprunggelenks
- Peronealmuskulatur auf der lateralen Seite
- Musculus tibialis anterior und Musculus tibialis posterior auf der medialen Seite
Ätiologie und Pathogenese
Verletzungsmechanismen
- In der Regel Umknickverletzung, nur selten direktes Trauma1
- Der häufigste Verletzungsmechanismus ist ein Distorsionstrauma mit übermäßiger Inversion.
- Der Fuß wird gleichzeitig supiniert und nach innen rotiert.
- Inversionstraumata sind deutlich häufiger als Eversionstraumata.
- Das mediale Kollateralband ist stabiler als die lateralen Kollateralbänder.
- Der Malleolus medialis ist kürzer als der Malleolus lateralis.
- Erlaubt dem Talus mehr Inversion als Eversion.
- In 1/3 der Fälle sind Beeinträchtigungen durch Alkoholkonsum und ein rutschiger Untergrund beteiligt.1
- Das Ligamentum talofibulare anterius ist am verletzungsanfälligsten.
- Bei Plantarflexion ist es am stärksten von den 3 Außenbändern belastet.
- Es hat eine geringere Zugfestigkeit als die anderen lateralen Bänder.
Spezielle Frakturformen
- Pilonfraktur
- Fraktur der distalen Tibia
- Auftreten bei starken axialen Belastungen, durch die der Talus in die Tibia hineingedrückt wird.
- Beispiel: Sturz aus großer Höhe
- Volkmann-Dreieck
- disloziertes Tibiakanten-Knochenstück bei Fraktur der dorsolateralen Tibiakante
- Begleitverletzung bei schweren Knöchelfrakturen
- prognoseverschlechternd
- Tubercule de Chaput
- knöcherner Ausriss der Syndesmose an der ventralen Tibiakante
- Maisonneuve-Fraktur
- Fraktur der proximalen Fibula
- Synonym: „Hohe Weber-C-Fraktur“
- Zerreißung der Membrana interossea mit konsekutiver Instabilität des oberen Sprunggelenks
- gehäuftes Auftreten bei Innenknöchelfrakturen
Prädisponierende Faktoren
- Trauma
- Übergewicht
- Schwere der Sprunggelenksfraktur korreliert mit dem BMI.3
ICPC-2
ICD-10
- S82.5 Fraktur des Innenknöchels
- S82.6 Fraktur des Außenknöchels
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
- Typische Anamnese, suspekte klinische Befunde und Bestätigung durch Röntgenuntersuchung
- Häufig Arbeitsunfall
- Überweisung zu D-
ArztÄrzt*in
Differenzialdiagnosen
- Sprunggelenksdistorsion mit Bandverletzung
- Abrissverletzungen der Basis des Metatarsale V (M. peronaeus brevis)
- Fraktur der Fußwurzelknochen
Anamnese
- In der Regel Umknickverletzung
- Beschreibungen des genauen Verletzungsvorgangs und der Fußposition sind wichtig.
- Eine Abschätzung des Schweregrads und der verletzten Strukturen ist möglich.
- Die
PatientenPatient*innen klagen über Schmerzen, Schwellung und eingeschränkte Funktion.
Klinische Untersuchung
- Mögliche Zeichen einer Fraktur
- Deformität, Schwellung, Druckschmerz über einem Knochen, Hämatome
- Belastung des Fußes ist nicht möglich.
- Palpation
- Fokaler Druckschmerz über dem Knochen
- insbesondere über dem Innen- oder Außenknöchel
- Rückseite der Tibia (Volkmann-Dreieck)
- proximale Fibula (Maisonneuve-Fraktur)
- Bei starker Schwellung von Unterschenkel oder Fuß
- Geschwollenes Gewebe bretthart und schmerzhaft? Dann besteht die Gefahr eines Kompartmentsyndroms.
- Beurteilung der passiven und aktiven Beweglichkeit des Sprunggelenks
- In der akuten Phase in der Regel nicht durchführbar
- Neurovaskulärer Status
- Vergleich mit der anderen Extremität
- Puls der A. tibialis posterior und der A. dorsalis pedis
- Untersuchung des Kniegelenks und Fußes: Anzeichen weiterer Verletzungen?
Ottawa-Regeln
- Entscheidungsinstrument
- Wann ist bei einer Sprunggelenksverletzung eine Röntgenuntersuchung sinnvoll?4
- Röntgenuntersuchung des Sprunggelenks
- Wenn Schmerzen in der Malleolarregion vorliegen UND zusätzlich die folgenden Kriterien erfüllt sind:
- Druckdolenz des Malleolus medialis und/oder lateralis
- Unfähigkeit, den Fuß mit dem Körpergewicht zu belasten
- Röntgenuntersuchung des Mittelfußes
- Wenn Schmerzen im mittleren Bereich des Fußes vorliegen UND zusätzlich die folgenden Kriterien erfüllt sind:
- Druckschmerz über der Basis des 5. Mittelfußknochens (laterale Seite)
- Druckschmerz über dem Os naviculare (mediale Seite)
- Unfähigkeit, den Fuß mit dem Körpergewicht zu belasten
- Diagnostische Präzision5
- Sensivität nahezu 100 %
- Bedeutung: Frakturen werden so gut wie nie übersehen.
- Spezifität 25–50 %
- Bedeutung: Es werden auch viele
PatientenPatient*innen (50–75 %) geröngt, die keine Fraktur haben.
Diagnostik beimbei SpezialistenSpezialist*innen
Leitlinie: Sprunggelenkfraktur – Bildgebende Diagnostik1
- Bei Verdacht auf Fraktur obligat
- Röntgen Sprunggelenk in 3 Ebenen: ap, 20-Grad-Innenrotation und seitlich
- Bei Verdacht auf proximale Fibulafraktur (Maisonneuve-Fraktur)
- Röntgen gesamter Unterschenkel in 2 Ebenen
- Indikationen für CT
- bei fraglichen radiologischen Befunden
- zur präoperativen Planung bei komplexen Frakturen
- bei Tibiabegleitverletzungen (z. B. Impression)
- bei Talusbegleitverletzungen (z. B. Impressionsfraktur des Talus)
- bei Verdacht auf Fraktur des hinteren Volkmann-Dreiecks
- Indikationen für MRT
- zur Frakturdiagnostik nur bei V. a. Stressfraktur oder pathologische Fraktur (primärer Knochentumor, Metastase)
- bei V. a. isolierte Syndesmosenruptur
- zur Abklärung ligamentärer Verletzungen
- zur Beurteilung von Knorpelverletzungen
- NICHT erforderlich:
Indikationen zur Klinikeinweisung
- Bei Verdacht auf eine Fraktur
Therapie
Therapieziele
- Angemessene Reposition und Ruhigstellung, dadurch Wiederherstellung der normalen Funktion
Allgemeines zur Therapie
Erste Hilfe
- Kühlung, Elevation, Kompression, Ruhe
- Untersuchung auf Verletzungen von Nerven oder Gefäßen
- Gabe von Schmerzmitteln
- Stabilisierung der Frakturstelle, nach Möglichkeit Ruhigstellung des Sprunggelenks in neutraler Position
- Bei klinisch deutlicher Luxationsstellung des Sprunggelenkes sofortige Reposition durch axialen Zug am Fersenbein1
- Schonung der Weichteile, Nerven und Gefäße
- Abdeckung etwaiger offener Frakturen mit einem sterilen Verband
Allgemeines
- Die Therapie von Sprunggelenksfrakturen stellt eine komplexe Aufgabe dar.
- Weber-A-Frakturen und knöcherne Bandausrisse können konservativ behandelt werden.1
- Instabile oder dislozierte stabile Frakturen sollten offen anatomisch reponiert und stabilisiert werden.1
Leitlinie: Sprunggelenkfraktur – Indikationen zur definitiven Therapie1
Indikationen für die konservative Therapie
- Unverschobene oder wenig verschobene Weber-A-Fraktur
- Weber-A-Frakturen mit unverschobener Innenknöchelfraktur
- Nicht dislozierte, stabile Weber-B-Frakturen
- Nicht verschobener Innenknöchelbruch
- Hohes Patientenalter
- Bei älteren
PatientenPatient*innen (> 65 Jahre) ist die konservative Therapie nicht-dislozierter, stabiler Sprunggelenksfrakturen der operativen Therapie überlegen.6
- Vorhandene Kontraindikation für die OP
Operative Therapie
- Ziel
- anatomische Reposition und Retention der Frakturen, der Gelenkgabel und der Bandstrukturen mit dem Ziel einer möglichst frühfunktionellen Nachbehandlung
- Indikationen
- offene Frakturen
- Frakturen mit Gefäß- oder Nervenverletzung
- instabile, nicht retinierbare Frakturen
- Frakturen mit erheblichem geschlossenem Weichteilschaden
- Maisonneuve-Verletzungen
- isolierte Syndesmosenrupturen bei radiologisch nachgewiesener Malleoleninsuffizienz
- dislozierte Sprunggelenkfrakturen Typ B und Typ C
Konservative Therapie
- Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.1
- Ruhigstellung im gespaltenen Unterschenkelgips/Cast/Stützverband oder Vakuumschiene bis zum Abschwellen der Weichteile
- Anschließend Mobilisation im Unterschenkelgips/Cast/Unterschenkel-Vakuumschuh/Stützverband mit Teilbelastung oder schmerzadaptierter funktioneller Belastung
- Frühzeitige Physiotherapie ist sinnvoll.
Operative Therapie
- Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.1
- Verschiedene Osteosynthese-Verfahren, in der Regel Platten und Schrauben
- Notfall-OP bei:
- offenen Frakturen
- Frakturen mit fortbestehender Luxation oder Subluxation
- Frakturen mit schwerem geschlossenem Weichteilschaden (z. B. Spannungsblasen).
- Alle anderen Operationen sollten innerhalb von 6–8 Stunden erfolgen.
- Vorteile der frühzeitigen osteosynthetischen Frakturversorgung:
- bessere postoperative Beweglichkeit7
- geringere Infektionsrate8
- kürzere Aufenthaltsdauer im Krankenhaus.8
- Initiale Therapie ist nicht möglich (z. B. wegen zu starker Weichteilschwellung).
- zweizeitiges Vorgehen mit initialer Reposition und Fixierung im Fixateur externe
- Nach Konsolidierung der Weichteile kann dann ein Verfahrenswechsel durchgeführt werden.
- Implantatentfernung nach abgeschlossener Knochenheilung
- Vorteile: weniger Schmerzen, höhere Beweglichkeit9
- Stellschrauben werden in der Regel 6 Wochen postoperativ entfernt.
- Bei stabiler Osteosynthese frühzeitige Mobilisation nach Maßgabe der Chirurgin/des Chirurgen
Medikamentöse Therapie
Weitere Therapien
- Unterarm-Gehstützen zur Entlastung
- Durchführung selbstständiger Übungen nach vorheriger Anweisung führt zu vergleichbarer Sprunggelenksfunktion und Lebensqualität wie Übungen unter Anleitung von
PhysiotherapeutenPhysiotherapeut*innen.10
PatientenPatient*innen, die nicht zu selbstständigen Übungen in der Lage sind, sollten Physiotherapie erhalten.
Rehabilitation
- Frühzeitiger Beginn
- sowohl bei operativer als auch konservativer Therapie
- Kombination verschiedener Rehabilitationsmaßnahmen, u. a.:1
- Physiotherapie
- Gangschulung
- dosierter Belastungsaufbau
- antiphlogistische Medikation
- ggf. Sekundäreingriffe an Implantat, Knochen oder Weichteilen
- Schuheinlagen bei posttraumatischer Absenkung des Fußgewölbes.
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Komplikationen
- Hautnekrose bei stark dislozierten Frakturen oder Luxationsfrakturen, meist aufgrund einer verspäteten Reposition
- Knochennekrose
- Großes Infektionsrisiko bei offenen Frakturen
- Kompartmentsyndrom
- Unzureichende Heilung der Fraktur
- Pseudarthrose, mechanischer Instabilität, chronische Schmerzen und Steifheit
- Spätinfekt mit chronischer Osteomyelitis
- Bei Osteosynthese: Implantatversagen, -lockerung, -bruch, -infekt
- Chronische Schwellneigung
- Inkongruenz der Gelenkflächen
- posttraumatische Arthrose
Prognose
- Die Prognose ist günstig, sofern die Verletzung richtig diagnostiziert und angemessen therapiert wird.
- Bei anatomischer Reposition und übungsstabiler Osteosynthese ist in Abhängigkeit von der Schwere der Verletzung eine vollständige Restitution möglich.1
- Prognoseverschlechternd
- Fraktur vom Volkmann-Dreieck
- Knorpelschaden
- Je proximaler die Fraktur (Weber C schlechtere Prognose als Weber B, B schlechtere Prognose als Weber A)
- Durch eine intensive Rehabilitation kann späteren Komplikationen entgegengewirkt werden.
Patienteninformationen
Patienteninformationen in Deximed
Illustrationen
Sprunggelenk von der lateralen Seite: 1. Fibula (Wadenbein), 2. Tibia (Schienbein), 3. Talus (Sprungbein), 4. Os naviculare (Kahnbein), 5. Os cuneiforme (Keilbein), 6. Kalkaneus (Fersenbein)
Schrägaufnahme Sprunggelenk: 1. Os naviculare (Kahnbein), 2. Talus (Sprungbein), 3. Tibia (Schienbein), 4. Fibula (Wadenbein), 5. Kalkaneus (Fersenbein)
Instabile Sprunggelenksfraktur: Fraktur (1) durch die distale Fibula mit Ruptur der Syndesmose (2), Malleolengabel deutlich auseinander getrieben, Tibia (3), Talus (4)
Malleolarfraktur: Aufnahme von vorn und Schrägaufnahme des linken Sprunggelenks: Schrägfraktur (1 und 2) durch den Außenknöchel ohne Fehlstellung; Fraktur in der Schrägaufnahme am besten sichtbar (2)
Malleolarfraktur: Aufnahme von der Seite: Schrägfraktur durch den Außenknöchel ohne Fehlstellung (1)
Quellen
Leitlinien
- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie. Sprunggelenkfraktur. AWMF-Leitlinie Nr. 012-003. S2e, Stand 2015. www.awmf.org
Literartur
- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU). Sprunggelenkfraktur. AWMF-Leitlinie 012-003. Stand 2015. www.awmf.org
- Iskyan K. Ankle Fracture. Medscape, last updated Oct 26, 2016. emedicine.medscape.com
- Spaine LA, Bollen SR. 'The bigger they come ...': the relationship between body mass index and severity of ankle fractures. Injury 1996; 27(10): 687-9. www.ncbi.nlm.nih.gov
- Stiell IG, Greenberg GH, McKnight RD, Nair RC, McDowell I, Worthington JR. A study to develop clinical decision rules for the use of radiography in acute ankle injuries. Ann Emerg Med 1992; 21: 384-390. PubMed
- Bachmann LM, Kolb E, Koller MT, Steurer J, ter Riet G. Accuracy of Ottawa ankle rules to exclude fractures of the ankle and mid-foot: systematic review. BMJ 2003; 326: 417-24. British Medical Journal
- Salai M, Dudkiewicz I, Novikov I, et al. The epidemic of ankle fractures in the elderly--is surgical treatment warranted?. Arch Orthop Trauma Surg 2000; 120(9): 511-3. www.ncbi.nlm.nih.gov
- Bray TJ, Endicott M, Capra SE. Treatment of open ankle fractures. Immediate internal fixation versus closed immobilization and delayed fixation. Clin Orthop Relat Res 1989; 240: 47-52. www.ncbi.nlm.nih.gov
- Høiness P, Strømsøe K. The influence of the timing of surgery on soft tissue complications and hospital stay. A review of 84 closed ankle fractures. Ann Chir Gynaecol 2000; 89(1): 6-9. www.ncbi.nlm.nih.gov
- Jacobsen S, Honnens de Lichtenberg M, Jensen CM, et al. Removal of internal fixation--the effect on patients' complaints: a study of 66 cases of removal of internal fixation after malleolar fractures. Foot Ankle Int 1994; 15(4): 170-1. www.ncbi.nlm.nih.gov
- Moseley A, Beckenkamp PR, Haas M, et al. Rehabilitation after immobilization for ankle fracture. The EXACT randomized clinical trial. JAMA 2015; 314: 1376-85. doi:10.1001/jama.2015.12180 DOI
AutorenAutor*innen
- Lino Witte, Dr. med., Arzt in Weiterbildung, Innere Medizin, Frankfurt
JesDie Bruunursprüngliche LauritzenVersion dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, professor, overlæge, dr https://legehandboka. medno/)., Ortopædkirurgisk afdeling, Bispebjerg Hospital, Københavns Universitet
Arild Aamodt, overlege/professor, Ortopedisk avdeling, Lovisenberg Sykehus, Oslo
brudd i ankelen; ankel brudd; brudd ankel; fraktur ankel; malleol fraktur; bimalleolær; trimalleolær; pilon fraktur; Ankelbrudd
Fraktur des Sprunggelenks; Knöchelbruch; Supinationstrauma; Fibulafraktur; Syndesmose; Syndesmosenruptur; Fraktur des Malleolus medialis; Fraktur des Malleolus lateralis; Maisonneuve-Fraktur; Bimalleoläre Frakturen; Volkmann-Dreieck; Malleolarfraktur; Weber-Fraktur; Weber-Klassifikation; Verletzung der vorderen Syndesmosenbänder; Schaftfraktur der Fibula; Schaftfraktur der Tibia; Pilon tibiale Fraktur; Tibiafraktur; Ottawa-Regeln; Weber A; Weber B; Weber C; Malleolarbrüche; Fibulaläsion; Sprunggelenksfrakturen nach Weber; Sprunggelenkfrakturen nach Weber; Frakturen nach Weber; Frakturklassifikation nach Weber