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Unstillbares Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum)

Was ist unstillbares Schwangerschaftserbrechen?

Unstillbares Schwangerschaftserbrechen, fachsprachlich Hyperemesis gravidarum, ist eine durch starke Übelkeit und Erbrechen (mehr als 5-mal pro Tag) gekennzeichnete Erkrankung, die den Allgemeinzustand beeinträchtigt. Durch das Erbrechen kann es zu Gewichtsabnahme, Störungen im Stoffwechsel und im Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt kommen (d. h. Veränderungen der Salzkonzentrationen im Blut). Dies erklärt die Auswirkungen auf den Allgemeinzustand.

Nach einer allgemein üblichen Definition handelt es sich um Übelkeit und Erbrechen vor der 20. Schwangerschaftswoche. Mögliche Folgen sind eine Gewichtsabnahme von über 5 % im Vergleich zum Gewicht vor der Schwangerschaft, Ketonkörper im Urin, Austrocknung und Störungen im Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt. Die gravierende Übelkeit lässtbeginnt im Allgemeinen im weiteren Verlauf der Schwangerschaft nach.

Häufigkeit

Von Übelkeit sind zu Beginn der Schwangerschaft bis zu 90 % aller schwangeren Frauen in unterschiedlicher Ausprägung betroffen. Etwa die Hälfte von ihnen leidet unter Erbrechen. Rund ein Drittel sind dadurch körperlich oder psychisch beeinträchtigt.
Hyperemesis gravidarum kommt bei ca. 1 % aller Schwangeren vor. Die Erkrankung tritt am häufigstenmeist in der vierten bis neunten4.–9. Schwangerschaftswoche auf.und 10–20bessert sich bei 50 % der Betroffenenbetroffenen haben auch nach der 16. Woche Symptome.

Ursache

Die Ursache ist unbekannt. Vermutlich besteht ein Zusammenhang mit den hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft.

Hormone: Die Erkrankung wird wahrscheinlich von Schwangerschaftshormonen ausgelöst, eine eindeutige Erklärung fehlt jedoch. Studien haben einen Zusammenhang zwischen einem erhöhten hCG-Spiegel und Hyperemesis gravidarum gezeigt. Ein einseitiges Hormonprofil reicht jedoch nicht aus, um eine Hyperemesis gravidarum mit Sicherheit vorauszusagen. Lange Zeit wurde ein Zusammenhang zwischen den Hormonen Östrogen und Progesteron und dem Unwohlsein vermutet. Dies passt allerdings nicht zu der Tatsache, dass diese Geschlechtshormone ihre höchste Konzentration im dritten Trimester erreichen. Zu dieser Zeit sind die BeschwerdenSchwangeren in der Regel14. abgeklungenSchwangerschaftswoche.

Psychologische Faktoren: Man vermutet, dass die Beschwerden durch die nicht unerheblichen körperlichen Veränderungen während der Schwangerschaft oder durch Stress mitverursacht werden. Insbesondere scheint eine ambivalente Gefühlslage, ausgelöst durch die Schwangerschaft, mit der Übelkeit verknüpft zu sein. Bislang wurde in Untersuchungen noch kein einheitliches psychologisches Profil von Frauen mit Hyperemesis gravidarum erstellt, psychische Reaktionen auf die Übelkeit scheinen die

Symptome jedoch zu verschlimmern. Während man früher davon ausging, dass diese Faktoren die Hauptursache darstellen, nimmt man heute an, dass psychische Faktoren eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Veranlagung: Frauen, deren Mütter ebenfalls während einer oder mehreren Schwangerschaften unter dieser Erkrankung gelitten haben, sind drei- bis viermal so stark gefährdet, ein unstillbares Schwangerschaftserbrechen zu entwickeln. Es gibt wenige Erkenntnisse darüber, inwieweit unstillbares Schwangerschaftserbrechen auf Umweltfaktoren oder eine Veranlagung zurückzuführen ist. Das absolute Risiko ist jedoch gering. 

Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt: Eine eingeschränkte Beweglichkeit im oberen Magen-Darm-Bereich und eine Infektion mit Helicobacter pylori können die Beschwerden hervorrufen.

Prädisponierende Faktoren

Hyperemesis gravidarum wird mit Schwangerschaften in jungem Alter, Mehrlingsschwangerschaften, trophoblastischen Erkrankungen (z. B. Blasenmole) und Hyperemesis in der Vergangenheit in Zusammenhang gebracht. Bezüglich des Vorkommens von Hyperemesis werden erhebliche kulturelle Unterschiede beobachtet. Auch Erkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Asthma oder psychiatrische Erkrankungen begünstigen das Auftreten von unstillbarem Schwangerschaftserbrechen.

Nicht schwangere Frauen, die auf eine Östrogenzufuhr mit Übelkeit und Erbrechen reagieren, Frauen, die leicht reisekrank werden, unter Migräne leiden oder besonders heftig auf Geschmacksreize reagieren, sind stärker gefährdet, an Schwangerschaftserbrechen und Hyperemesis zu erkranken.

Symptome

Meist tritt die Übelkeit während des ganzen Tages, nicht nur am Morgen, auf. Die Beschwerden beginnen  in der Regel zwischenin der vierten4. undbis zehnten10. SchwangerschaftswocheSchwangerschaftswoche. Übelkeit und Erbrechen nehmen derartige Ausmaße an, dass der Allgemeinzustand beeinträchtigt ist. Die PatientinnenBetroffenen sind nicht in der Lage, etwas zu essen oder zu trinken, daher drohen Gewichtsverlust (mehr als 5 % des Körpergewichts) und Austrocknung. Um die neunte9. Schwangerschaftswoche herum erreicht die Übelkeit gewöhnlich ihren Höhepunkt. Gelegentlich steigen Körpertemperatur und Puls an. In manchen Fällen ist die Funktion von Nieren und Leber beeinträchtigt. Die Beschwerden können so ausgeprägt sein, dass eine Versorgung der Patientin im Krankenhaus erforderlich wird.

Ursachen

Die KrankenhauseinweisungenUrsache erreichenist umunbekannt. Vermutlich besteht ein Zusammenhang mit den hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft.

Hormone 

Die Erkrankung wird wahrscheinlich von Schwangerschaftshormonen ausgelöst, eine eindeutige Erklärung fehlt jedoch. Ein Zusammenhang mit hormonellen Veränderungen (erhöhtes HCG, Östrogen, Progesteron) wird angenommen. Vermutlich reagieren Patientinnen mit unstillbarem Schwangerschaftserbrechen sensibler auf Östrogenwirkungen als Schwangere ohne Beschwerden. Die Erkrankung tritt zudem häufiger bei Schwangerschaften mit einem weiblichen Fötus auf.

Psychologische Faktoren

Psychologische Faktoren können ebenfalls eine Rolle spielen, diese sind jedoch nicht ausreichend untersucht. Man vermutet, dass die neunteBeschwerden Schwangerschaftswochedurch herumdie ihrennicht Hunerheblichen köhepunktrperlichen Veränderungen während der Schwangerschaft oder durch Stress mitverursacht werden. 

Veranlagung

Frauen, deren Mütter ebenfalls während einer oder mehreren Schwangerschaften unter dieser Erkrankung gelitten haben, sind 3- bis 4-mal so stark gefährdet, ein unstillbares Schwangerschaftserbrechen zu entwickeln.

Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt

Eine eingeschränkte Beweglichkeit im oberen Magen-Darm-Bereich und nehmeneine anschließendInfektion bismit Helicobacter zurpylori 20können die Beschwerden hervorrufen.

Schilddrüse

In der Schwangerschaft kann es zu einer vorübergehenden Schilddrüsenüberfunktion kommen. SchwangerschaftswocheDies abkann mit unstillbarem Schwangerschaftserbrechen verbunden sein.

Risikofaktoren

  • Hyperemesis gravidarum wird mit Schwangerschaften in jungem Alter, Mehrlingsschwangerschaften, trophoblastischen Erkrankungen (z. DanachB. istBlasenmole), einÜbergewicht und Hyperemesis in der Vergangenheit in Zusammenhang gebracht.
  • Schwangere nicht-westlicher Herkunft scheinen häufiger betroffen zu sein.
  • Auch Erkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Asthma oder psychische Erkrankungen begünstigen das Auftreten von unstillbarem Schwangerschaftserbrechen.

Häufigkeit

  • Von Übelkeit und Erbrechen sind zu Beginn der ErkrankungSchwangerschaft 50–90 selten% aller schwangeren Frauen in unterschiedlicher Ausprägung betroffen.

     
  • Hyperemesis gravidarum kommt bei 0,5–2 % aller Schwangeren vor. 

DiagnostikUntersuchungen

Die Diagnose wird anhand der typischen Krankengeschichte gestellt, andere Erkrankungen müssensollen jedoch ausgeschlossen werden.

Körperliche Der Arzt kontrolliert beiUntersuchung

  • Bei der ärztlichen Untersuchung der Patientinwerden insbesondere eine mögliche Gewichtsabnahme und dasder WachstumAllgemeinzustand des Fötus, aukontrolliert.
  • Außerdem achtet ersollte auf Anzeichen für eine Stoffwechselstörung oder Austrocknung geachtet werden. 

Laboruntersuchungen

  • Blutuntersuchungen geben Aufschluss, ob Leber oder Nieren in Mitleidenschaft gezogen wurden und ob eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegt. IhrSo Arzt kann sokönnen auch mögliche Abweichungen in der ElektrolytzusammensetzungMineralstoffkonzentrationen feststellenfestgestellt werden. 
  • Der Urin wird u. a. auf Ketonkörper untersucht. 

Ultraschall

Mittels Ultraschall wird kontrolliert, ob eine Mehrlingsschwangerschaft oder eine trophoblastische Erkrankung (Blasenmole) vorliegt.

Einweisung in ein Krankenhaus

Bei reduziertem Allgemeinzustand, bei Anzeichen von Austrocknung oder bei einer Gewichtsabnahme von mehr als 5 % des Ausgangsgewichts vor Beginn der Schwangerschaft wird die Aufnahme in ein Krankenhaus empfohlen.

TherapieBehandlung

Wichtigstes Ziel ist ein Schwangerschaftsverlauf mit geringstmmöglichemglichst Unwohlseinwenig Beschwerden für die Mutter und demeinem geringstmmöglichenglichst geringen Risiko für das UngeboreneKind.

Medikamente

Die meisten Frauen, die an Schwangerschaftserbrechen und -übelkeit leiden, benötigen keine medikamentöse Behandlung. Die Beschwerden gehen häufig von selbst vorüber. Bei starken, anhaltenden Beschwerden kann eine medikamentöse Behandlung helfen.

Antihistaminika

Gegen Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft können Sie Antihistaminika einnehmen; es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass diese Arzneimittel Fehlbildungen hervorrufen.

Vitamin B6

Tabletten mit Vitamin B6 reduzieren die Übelkeit, aber nicht das Erbrechen.

Vitamin B1

Die Einnahme von Vitamin B1 ist sinnvoll, um einer möglichen Wernicke-Enzephalopathie (schwere Hirnerkrankung durch Vitamin-B1-Mangel) vorzubeugen.

Ingwer

Ingwer kann gegen Übelkeit helfen und ist wahrscheinlich in der Schwangerschaft unbedenklich einzunehmen. Es fehlt aber an umfassenderen Studien, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung von Ingwer während der Schwangerschaft zu bestätigen.

ErnHährungsumstellung:ufig treten Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Sodbrennen auf.

Behandlung im Krankenhaus

  • Bei Patientinnen, die im Krankenhaus behandelt werden, werden noch weitere Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen eingesetzt.
  • Die intravenöse Flüssigkeitszufuhr, gegebenenfalls mit Zusatz von Nährstoffen und Vitaminen, ist bei Anzeichen von Austrocknung und Störungen des Mineralstoffhaushalts erforderlich.
  • Als letzter Ausweg kann Sondenernährung in Erwägung gezogen werden.

Ergänzende Maßnahmen

Akupressur wird von vielen Schwangeren als nichtmedikamentöse Alternative verwendet. Die Wirkung ist laut Studien nicht höher als der Placeboeffekt, dieser ist hier jedoch ausgezeichnet.

Was können Sie selbst tun?

Anpassung von Lebensumständen

Im Vordergrund steht die Vermeidung von Faktoren, die als Auslöser der Übelkeit infrage kommen. Dazu zählen schlechte Luft, starke Gerüche, Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit, ein hoher Geräuschpegel, sich bewegende Lichteffekte oder eigeneAutofahren.

Anpassung Bewegungender (z.Ernährung

  • Sie B. beim Autofahren). Die Schwangere solltesollten viele kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, die erste möglichst noch vor dem Aufstehen. Nach Möglichkeit sollten Sie etwas essen, bevor Sie wieder hungrig werden, da die Nahrungszufuhr auf leeren Magen die Übelkeit verschlimmert. Bei einigen
  • Einigen Frauen bessernscheint sichkohlenhydratreiches, die Beschwerden anscheinend durchproteinhaltiges, leicht gewürzte,rztes gesalzeneund odergesalzenes proteinreicheEssen Mahlzeitenbesser zu bekommen. 
  • Nahrungsmittel, die Übelkeit auslösen oder verschlimmern, sollten Sie vermeiden. NahrungDazu mitzählen einemstarke niedrigenGerüche, Fettgehaltfettes hatEssen, einegebratenes kEssen, stark gewürzererzte Verweildauer im Magen und ist daher tendenziell bekömmlicherSpeisen. Die Einnahme von Multivitaminpräparaten ab dem Zeitpunkt der Befruchtung beugt Mangelerscheinungen vor.
  • Flüssigkeit scheint besser verträglich zu sein, wenn sie kalt, klar und kohlensäurehaltig ist (oder wenn es sich um saure Getränke handelt), auch kleine Schlucke zwischen den Mahlzeiten haben einen positiven Effekt.

  • Antihistaminika: Bei stärkeren Beschwerden kann eine medikamentöse Behandlung helfen. Gegen Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft können Sie Antihistaminika einnehmen, es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass diese Arzneimittel Fehlbildungen hervorrufen. Nachdem das vergleichsweise gut untersuchte und langjährig als Mittel der ersten Wahl empfohlene Meclozin in Deutschland keine Zulassung mehr hat, gibt es hierzulande kein Präparat mehr, das ausdrücklich gegen Schwangerschaftserbrechen zugelassen ist. Eine mögliche Alternative ist Dimenhydrinat. Sie sollten es nur in den letzten Wochen vor der Entbindung und bei vorzeitigen Wehen nicht einnehmen. Häufig auftretende Nebenwirkungen sind Müdigkeit und Mundtrockenheit.

    Vitamin B6: Tabletten mit Vitamin B6 reduzieren Übelkeit, aber nicht das Erbrechen. Sie können täglich 2–3 mal 40 mg einnehmen.

    Ingwer: Ingwer kann gegen Übelkeit helfen und ist wahrscheinlich in der Schwangerschaft unbedenklich einzunehmen. Es fehlt aber an umfassenderen Studien, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Anwendung von Ingwer während der Schwangerschaft zu bestätigen.

    Akupressur wird von vielen Schwangeren als nichtmedikamentöse Alternative verwendet. Die Wirkung ist laut Studien nicht höher als der Placeboeffekt, dieser ist hier jedoch ausgezeichnet.

    Die intravenöse Flüssigkeitszufuhr, gegebenenfalls mit Zusatz von Nährstoffen und Vitaminen, sollte bei der Behandlung von stationär aufgenommenen Patientinnen mit Hyperemesis gravidarum im Mittelpunkt stehen. Als letzter Ausweg kann Sondenernährung in Erwägung gezogen werden. Die intravenöse Flüssigkeitszufuhr hat leider keinen Einfluss auf die Übelkeit. Wichtig ist der Zusatz von Vitaminen. Der körpereigene Vorrat an wasserlöslichen Vitaminen leert sich rasch. Diese Vitamine müssen ersetzt werden.

    Bei Patientinnen, die im Krankenhaus behandelt werden, werden noch weitere Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Dazu zählen Metoclopramid, Ondansetron und Kortison.

Prognose

HyperemesisDas Erbrechen nimmt im weiteren Verlauf der Schwangerschaft ab. Bei den meisten Patientinnen hören die Symptome um die 16.–20. Schwangerschaftswoche auf. Beschwerden durch Übelkeit treten aber bei 15 bis 20 % der Betroffenen auch noch im 3. dritten TrimesterTrimenon auf. Bei 5 % verschwinden die Beschwerden erst mit der Geburt.

ÜbelkeitSchwere undKomplikationen Erbrechensind haben keine schädlichen Auswirkungen auf das Ungeborene, jedoch leidet dieselten. Die Lebensqualität der Schwangeren darunterleidet jedoch erheblich unter den Beschwerden. Private und berufliche Alltagsaktivitäten werden durch die Auswirkungen der Erkrankung beeinträchtigt. Starker Gewichtsverlust zu Beginn der Schwangerschaft kann ein niedrigeres Geburtsgewicht und eine verkürzte Schwangerschaftsdauer nach sich ziehen.

Das Risiko, dass bei weiteren Schwangerschaften ebenfalls eine Hyperemesis auftritt, beträgt 15 bis 20 % bei Frauen mit Schwangerschaftserbrechen in der Vergangenheit. Für Frauen, die in der Vergangenheit nicht an Hyperemesis gelitten haben, beträgt das Risiko nur 1 %.

WeiterführendeWeitere Informationen

AutorenAutor*innen

  • Martina Bujard, Wissenschaftsjournalistin, Wiesbaden
  • Julia Trifyllis, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Köln
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Von unstillbarem Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum) istsind ca.bis zu 2 % aller schwangeren Frauen betroffen. Die Erkrankung kann mit Gewichtsabnahme, Austrocknung und ElektrolytentgleisungenStörungen des Mineralstoffhaushalts einhergehen. In diesen Fällen ist eine Krankenhauseinweisung mit intravenöser Behandlung erforderlich.
Unstillbares Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum)
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Von unstillbarem Schwangerschaftserbrechen (Hyperemesis gravidarum) istsind ca.bis zu 2 % aller schwangeren Frauen betroffen. Die Erkrankung kann mit Gewichtsabnahme, Austrocknung und ElektrolytentgleisungenStörungen des Mineralstoffhaushalts einhergehen. In diesen Fällen ist eine Krankenhauseinweisung mit intravenöser Behandlung erforderlich.
Schwangerschaft/Geburtshilfe
Schwangerschaftserbrechen, unstillbares
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