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Herzschwäche (Herzinsuffizienz)

Was ist eine Herzinsuffizienz?

Definition

Bei einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) schafft es das Herz nicht mehr, genügend Blut durch den Körper zu pumpen. Hierdurch werden einige Organe nicht mehr ausreichend mit BlutSauerstoff versorgt. GleichzeitigDie stautErkrankung sichkann dasanfangs Blutohne inSymptome densein; Gefäßen,im welchefortgeschrittenen zumStadium Herzist hinsie führenlebensbedrohlich.

Das Herz teilt sich auf in zwei voneinander getrennte Hälften, welche Blut durch die beiden Kreisläufe pumpen: Im großen oder Körperkreislauf fließt zunächst sauerstoffreiches Blut von der linken Herzhälfte über die Hauptschlagader (Aorta) und weitere Arterien zu den Organen, welche den Sauerstoff verwerten. Anschließend gelangt es als sauerstoffarmes Blut durch die Venen zurück zum Herzen. Von dort wird es von der rechten Hälfte des Herzens durch den Lungenkreislauf gepumpt. Hier reichert sich das Blut mit Sauerstoff an und fließt im Anschluss wieder zurück zur linken Herzhälfte - der Zyklus beginnt von vorn.

Herzkammern Vorderansicht
Herz, Ansicht von vorn. Aus der linken Herzkammer fließt das Blut in die Aorta und durch den Körperkreislauf. Aus der echten Herzkammer gelangt das Blut in den Lungenkreislauf.

Symptome


Ist das Herz geschwächt, so kann es nicht genügend Blut durch die vom Herzen wegführenden Arterien pumpen und dieses staut sich in den zum Herzen führenden Venen. Je nachdem, welcher Teil des Herzens in seiner Funktion geschwächt ist, treten unterschiedliche SymptomeBeschwerden auf: Bei einer Schwäche der linken Herzhälfte (Linksherzinsuffizienz) staut sich das Blut in den Lungengefäßen, wodurch es zu Kurzatmigkeit, nächtlichem Husten und Flüssigkeitseinlagerungen kommt. Gleichzeitig erhalten die Organe nicht mehr genügend sauerstoffhaltiges Blut und werden so in ihrer Funktion eingeschränkt. Der PatientBetroffene verspürtren dieseine als reduzierteherabgesetzte Leistungsfähigkeit oder Müdigkeit.  

Eine schwache rechte Herzhälfte (Rechtsherzinsuffizienz) kannführt auffallenzu durch verdickte Beine oder Halsgefäße durch eineneinem Rückstau des Blutes in die Venen., Auchwodurch derSchwellungen Appetitan kannden hierdurchBeinen inoder FolgeHalsvenen einer Beeinträchtigung des Magens vermindert seinauftreten.

ManBei schätzt,einer dassanhaltenden bei etwa 0,5–1 % der deutschen Bevölkerung eine Herzinsuffizienz vorliegt, das entspricht ca. 400.000–800.000 Patienten. Insbesondere bei alten Menschen ist eine(chronischen) Herzschwäche häufig - es wird davon ausgegangen, dass mehr als 10%ist der überHarndrang 80nachts erhöht. Mögliche Symptome, die den Magen-jährigenDarm-Trakt betroffenbetreffen, sind Übelkeit, Völlegefühl und Bauchschmerzen. Außerdem können Herzklopfen und Schwindel auftreten. Ältere Patient*innen können verwirrt wirken.

Ursache

Ursachen

Eine Herzinsuffizienz liegt vor, wenn das Herz nicht mehr ausreichend Blut durch den Körper pumpen kann. Bei Bewegung verbrennt der Körper mehr Energie. Die Körperteile und Organe benötigen dann mehr Blut, um ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe zu erhalten. Ein gesundes Herz ist in der Lage, seine Aktivität so zu erhöhen, dass die Durchblutung ausreicht. Ein geschwächtes Herz ist jedoch dazu nicht in der Lage. Aus diesem Grund zeigt sich eine Herzinsuffizienz meist zunächst bei Anstrengung. Schreitet sie weiter fort, so ist die Pumpfunktion auch in Ruhe nicht mehr ausreichend und auch hier treten Beschwerden auf.

  • Verschiedene Herzerkrankungen können zu einer Herzinsuffizienz führen. 
  • Die häufigsteufigsten UrsacheUrsachen istsind eineErkrankungen koronareder Herzkrankheit,Herzkranzgefäße häufig(KHK) verbunden mit und Bluthochdruck. 
    • Langjähriger Bluthochdruck erfordert eine verstärkte Arbeit des Herzens, wodurch sich dieses vergrößert und der Sauerstoffbedarf steigt. Durch Verengungen der Herzkranzgefäße (Koronararterien) erhält der Herzmuskel jedoch nicht mehr ausreichend sauerstoffreiches Blut und wird deshalb in seiner Funktion beeinträchtigt. 
    • Werden die Gefäße im Rahmen eines Herzinfarkts vollständig verschlossen, so stirbt ein Teil der Herzmuskulatur ab und wird durch steifes Narbengewebe ersetzt, wodurch die Pumpfähigkeit des Herzens weiter abnimmt.
  • Aber Darüberauch hinaus könnenErkrankungen einedes FehlfunktionHerzmuskels, der Herzklappen (Aortenklappenstenose,und Aortenklappeninsuffizienz, Mitralklappenstenose, Mitralklappeninsuffizienz), Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathien), Herzrhythmusstörungen undkönnen Entzündungenzu deseiner Herzmuskels (Myokarditis) eine Herzinsuffizienz verursachen. Es gibt außerdem eine Vielzahl von LebensumstHerzschwänden und Erkrankungen, die die Wahrscheinlichkeitcherhren.
  • Die eine koronare Herzkrankheit erhöhen und als wichtigewichtigsten Risikofaktoren für eine Herzinsuffizienz gelten,sind:

Häufigkeit

4 % der deutschen Bevölkerung haben eine FettstoffwechselstörungHerzinsuffizienz. mitInsbesondere erhöhtenbei Blutfettenälteren undMenschen Diabetesist eine Herzschwäche häufig. Jede 4. Person über 80 Jahre ist betroffen, Frauen etwas häufiger als Männer.

Koronare Herzkrankheit
Koronare Herzkrankheit

DiagnoseUntersuchungen

Entscheidende Hinweise für die Diagnose liefert die Beschreibung des Patienten von den Beschwerden wie Luftnot oder Leistungsabfall. In

  • Bei der körperlichen Untersuchung zeigenwerden sichu. a. typische Zeichen wie Schwellungen der Beine, charakterische Atemgeräusche beim Abhören (Auskultation)Herz und einLunge schneller Pulsabgehört. 
  • In der Regel wird ein Elektrokardiogramm (EKG) erstellt,. umHäufig früherelässt Infarktesich oderdadurch bestehendedie HerzrhythmusstörungenUrsache auszuschließender undHerzschwäche Blutwerte wie BNP werden bestimmtfeststellen.

  • Die wichtigste Untersuchung ist darüber hinaus eine Ultraschalluntersuchung des Herzens, auch Herzecho (Echokardiografie) genannt. Mit dieser wird ein Bild des Herzens erzeugt, wodurch seine Größe und Bewegungen beurteilt werden können.
    • Bei der Untersuchung positioniert der Kardiologewird ein kleines Gerät (Schallkopf) auf der Brust oder dem Bauch des Patientenpositioniert. Dieses sendet Schallwellen aus, die so hoch sind, dass sie vom menschlichen Ohr nicht wahrgenommen werden können. Ein Teil dieser Wellen wird vom Gewebe reflektiert, vom Schallkopf gemessen und zu einem Bild umgerechnet. Die Untersuchung ist schmerzlos und ungefährlich.
    • Dabei Dakönnen lediglichu. a. SchallGröße verwendetund wird, istFunktion der PatientHerzkammern keinerbeurteilt Strahlung ausgesetztwerden.

       
    • Häufig

    • Seltener wird außerdemein sog. Stressecho (Untersuchung des Herzens bei Anstrengung) durchgeführt.
  • Im Blut werden sog. natriuretische Peptide (NT-proBNP bzw. BNP) als Marker für eine Herzinsuffizienz gemessen. Weitere Blutwerte geben u. a. Aufschluss über Stoffwechsel- oder Nierenerkrankungen.
  • Eine Urinuntersuchung kann auf evtl. vorliegende Nierenerkrankungen hinweisen.
  • 6-Minuten-Gehtest
    • Nützlich zur Beurteilung der Belastbarkeit und auch zur Verlaufskontrolle
    • Die Patient*innen gehen hin und her über eine Strecke von ca. 15 m. An den beiden Enden der Stecke wird ein Stuhl hingestellt, damit sie sich bei Bedarf hinsetzen und ausruhen können.
    • Dabei wird die Gesamtstrecke gemessen, die die Patient*innen innerhalb der 6 Minuten schaffen.
    • Gesunde Ältere schaffen 400–700 m.
  • In einer Röntgenuntersuchung des Brustkorbs können eine Herzvergrößerung und Veränderungen der Lunge festgestellt werden.
  • Ein Lungenfunktionstest (RöntgenthoraxSpirometrie) dient ggf. zur Unterscheidung zwischen Lungen- und Herzerkrankung.
  • Selten wird eine Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) des Herzens durchgeführt. Nicht
  • In immer kann aus den oben genannten Untersuchungen auch auf die Ursache der Herzinsuffizienz geschlossen werden. Daher kann in einigenbestimmten Fällen eine weitere Abklärung nötig sein, beispielsweise durch Blutuntersuchungen, EKG oder Herzecho bei Anstrengung oderist eine Herzkatheter-UntersuchungHerzkatheteruntersuchung angezeigt.

TherapieBehandlung

  • Die Therapie setzt sich zusammen aus einer Behandlung der Grunderkrankung wie koronarerkoronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzklappendefekt oder InfektionHerzrhythmusstörung, einer Lebensstiländerung und einer symptom-orientiertenmedikamentösen Behandlung zur Linderung der Beschwerden. Eine leichte Herzinsuffizienz wird in der allgemeinmedizinischen Praxis behandelt. Bei schwerer Herzinsuffizienz, die also auch in Ruhe auftritt, wird oft eine Krankenhausbehandlung erforderlich. Die Behandlung zielt darauf ab, die Beschwerden zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und die Lebenserwartung zu verlängern.

    Was können Sie selbst tun?

    Ein gesunder Lebensstil macht das spätere Auftreten einer Herzinsuffizienz unwahrscheinlicher. Doch auch wenn Sie von Herzinsuffizienz betroffen sind, verbessern viele Maßnahmen das Wohlbefinden, Lindern die Symptome und Verhindern ein Fortschreiten der Grunderkrankung:

    • Körperliche Aktivität: Sie sollte den Beschwerden angepasst werden. Regelmäßige Bewegung trainiert das Herz und ist deshalb gut. Allerdings sollten Sie sich nicht stärker belasten, als Ihr Körper zulässt. Bei starker Herzinsuffizienz kann auch Bettruhe notwendig sein, da jede Belastung das Herz überfordern würde.
    • Ernährung: Essen Sie in kleinen Mahlzeiten, und dafür lieber häufiger. Vermeiden Sie insbesondere große Mahlzeiten abends vor dem Schlafengehen. Empfohlen wird außerdem eine leicht verdauliche Nahrung reich an Kalium (enthalten beispielsweise in Bananen) und arm an Kochsalz. Die Studien zu letzterem waren allerdings widersprüchlich.
    • Trinken: Unter Umständen ist eine Begrenzung der täglichen Trinkmenge notwendig, da zusätzliches Wasser das Herz überfordern würde. Leiden Sie infolgedessen an Durstgefühl, so kann das Kauen von Kaugummi eventuell Linderung verschaffen.
    • Rauchen: Hören Sie auf zu rauchen. Dies bremst ein Fortschreiten einer zugrunde liegenden koronaren Herzkrankheit.
    • Alkohol: Vermeiden Sie große Mengen Alkohol.
    • Übergewicht: Bei Übergewicht kann eine Gewichtsabnahme vorteilhaft sein - das Herz wird hierdurch entlastet.

    Medikamentöse Behandlung

    Eine Reihe von Medikamenten werdenwird bei Herzinsuffizienz eingesetzt, von denen von einigen gezeigt ist, dass sie die Lebenserwartung verbessern, während andere lediglich Symptome lindern. Die wichtigsten Medikamentengruppen sind:

    • ACE-Hemmer: Diese Medikamente hemmen das Angiotensin Converting Enzyme (ACE) und senken hierdurch den Blutdruck, was die Belastung des Herzens vermindert. Sie gehören zu den wichtigsten Medikamenten bei Herzinsuffizienz. Als Nebenwirkung kann ein trockener Reizhusten auftreten. WerdenBei sieUnverträglichkeit nichtwerden vertragen,alternativ Angiotensinrezeptorblocker wählt man ein verwandtes Medikament, sogenannte Angiotensin-II-Rezeptor-Blocker (Sartane)empfohlen. 
    • Betablocker: Sie senken sie neben dem Blutdruck auch den Puls, wodurch das Herz weniger Sauerstoff benötigt. Bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit können sie die Häufigkeit von Angina pectoris Anfällen vermindern. 

      Betablocker werden in der Regel zunächst niedrig dosiert und dann allmählich gesteigert. Auch sollten sie nicht abrupt abgesetzt werden, sondern nach Absprache mit dem Arzt über Wochen allmählich ausgeschlichen werden. NebenBetablocker ACE-Hemmernwerden gehörenallen sie zu den Medikamenten, die nahezu jedem PatientemPatient*innen mit Symptomen einer Herzinsuffizienz empfohlen werden, da eine Verbesserung der Prognose der Erkrankung gezeigt werden konnte.

    • Diuretika: Harntreibende Medikamente (Diuretika), umgangssprachlich auch Wassertabletten genannt, erhöhen die Ausscheidung von Wasser und Salzen über die Nieren, so dasssodass die Urinproduktion zunimmt. Darüber hinaus erweitern sie die Blutgefäße. Diese Effekte führen zu einer Senkung des Blutdrucks und können helfen, Wasseransammlungen im Gewebe durch Rückstau zu vermindern. Sie führen oftmals zu häufigem Wasserlassen. Allerdings verbessern sie lediglich die Beschwerden, verlängern jedoch nicht die Lebenserwartung.
    • Aldosteron-Antagonisten: Diese Medikamente vermindern die Wirkung von bestimmten körpereigenen Hormonen (Aldosteron). Sie werden eingesetzt, wenn ACE-Hemmer und könnenBetablocker sonicht beiausreichend einigen Patienten die Prognose verbessernwirken. Häufig erfordern sie eine genaue Kontrolle der Blutsalze (Elektrolyte).
    • Digitalispräparate stärken die Arbeit des Herzens. Sie wurden in der Vergangenheit häufig verwendet. StudienHeute konnten jedoch keine Reduktion der Sterblichkeit nachweisen, weshalbwerden sie heuteam nurehesten nochbei seltenweit verwendetfortgeschrittener werdenErkrankung eingesetzt.
    • Darüber hinaus kommen in bestimmten Fällen weitere Medikamente zur Anwendung, vonu. a. SGLT-2-Inhibitoren, denenIvabradin zumoder Teil eine Verbesserung des Überlebens gezeigt werden konnteSacubitril.

    Weitere Behandlungsmöglichkeiten

    • In manchen Fällen kann eine chirurgische Behandlung sinnvoll sein. Dies gilt insbesondere für Personen mit Herzklappenfehlern. 
    • Liegt eine koronare Herzkrankheit vor, so kann die Behandlung dieser, beispielsweise durch einen Herzkatheter-Eingriff mit Einsatz eines Stents oder eine Bypass-Operation, unter Umständen auch die Herzinsuffizienz verbessern. 
    • Bei schwer betroffenen PatientenPatient*innen wird auchzum Teil empfohlen, einen DefibrillatorHerzschrittmacher einzusetzen, da sie ein erhöhtes Risiko für lebensgefährliche Herzrhythmusstörungen haben. 
    • Die letztmögliche Therapie ist eine Herztransplantation, sie wird aber sehr selten durchgeführt.

    Was können Sie selbst tun?

    • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität verbessert Belastbarkeit, Lebensqualität und Prognose. Bestandteile eines körperlichen Trainings sind Ausdauertraining, z. B. Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen, sowie im Verlauf ergänzend dynamisches Krafttraining mit häufigen Wiederholungen und geringen Gewichten. Die Belastung sollte den Beschwerden angepasst und langsam gesteigert werden.
    • Trinken: Vermeiden Sie eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr von über 3 l pro Tag. Im Übrigen soll sich die Flüssigkeitszufuhr an Veränderungen des Gewichts und der Nierenfunktion orientieren.
    • Gewichtskontrolle: Vermehrte Flüssigkeitsansammlung im Körper ist ein Zeichen für zunehmende Herzschwäche. Kontrollieren Sie daher täglich Ihr Gewicht und achten Sie auf Gewichtszunahmen. 
    • Rauchen: Hören Sie auf zu rauchen. Dies bremst ein Fortschreiten einer zugrunde liegenden koronaren Herzkrankheit.
    • Alkohol: Vermeiden Sie große Mengen Alkohol.
    • Impfung: Lassen Sie sich jährlich gegen Grippe impfen. Auch Impfungen gegen Pneumokokken und COVID-19 werden empfohlen.
    • Salzarme Ernährung? Früher wurde salzarme Ernährung empfohlen. Es fehlen allerdings verlässliche Wirksamkeitsbelege. In den aktuellen deutschen Leitlinien wird daher bewusst auf diese Empfehlung verzichtet.

    Prognose

    Herzinsuffizienz

    • Die istPrognose einehängt schwerevom Schweregrad der Erkrankung, dieab.
    • Als auftritt, wenn bereits weitgehende Veränderungen am Herzen eingetreten sind. Eine Heilung ist deshalb nur in Ausnahmefällen möglich, beispielsweise bei Klappendefekten, welche durch eine Operation korrigiert werdenKomplikationen können. DieFlüssigkeitsansammlungen Prognose lässt sich jedoch deutlich verbessern durch die oben genannten Medikamente. Diese tragen außerdem zu einer Linderungin der BeschwerdenLunge bei. Die häufigste Todesursache bei Patienten mit Herzinsuffizienz sind(Lungenödem), Herzrhythmusstörungen und Blutgerinnsel auftreten.

    • Die Sterblichkeit ist dank neuer Behandlungsmethoden in den letzten Jahren zurückgegangen, aber bei fortgeschrittener Erkrankung immer noch sehr hoch.

    WeiterführendeWeitere Informationen

    AutorenAutorin

    • DietrichMartina AugustBujard, ArztWissenschaftsjournalistin, Freiburg i. Br.Wiesbaden
Lungenödem; Ödeme; dicke Beine; Herzinfarkt; Kreislauf; Herzinsuffizienz; Chronische Herzinsuffizienz; Linksherzinsuffizienz; Rechtsherzinsuffizienz; Atemnot; Kurzatmigkeit; Koronare Herzerkrankung
Bei einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist das Herz nicht mehr imstande, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen. Das Blut staut sich vor dem Herzen, während Organe nicht genügend Blut erhalten.
Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
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Bei einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist das Herz nicht mehr imstande, ausreichend Blut durch den Körper zu pumpen. Das Blut staut sich vor dem Herzen, während Organe nicht genügend Blut erhalten.
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