Definition:EinAtmungsabhängige, inspiratorischerin Stridorder beimRegel Schlafeninspiratorische akustische Phänomene im Schlaf, verursacht durch einVibrationen Zusammenfallender Weichstrukturen von Gewebe imGaumen, Pharynx zwischenoder den Choanen und der EpiglottisLarynx.
Häufigkeit:Tritt sehr häufig und häufiger bei Männern und Älteren auf.
Befunde:Klinische Befunde können eine Septumdeviation, Nasenpolypen, Nasalstenose, eine vergrößerte Uvula und Tonsillenhypertrophie sein.
Diagnostik:HNO-ärztliche Untersuchung, Polygrafie,ggf. Polysomnografiespezielle beiHNO-ärztliche Verdacht auf ein Schlafapnoe-SyndromZusatzdiagnostik.
Therapie:Die Therapiemöglichkeiten reichen von einfacher Beratung bis zu komplexeren operativen Verfahren.
Allgemeine Informationen
Definition
EinAtmungsabhängige, inspiratorischerin Stridorder beimRegel Schlafeninspiratorische verursachtakustische durch ein Zusammenfallen von GewebePhänomene im PharynxSchlaf1
Objektive zwischenParameter denzur ChoanenDefinition unddieser derakustischen EpiglottisPhänomene als „Schnarchen“ stehen dabei derzeit nicht zur Verfügung.
Ein expiratorisches Geräusch (Stöhnen)Wahrgenommen wird alsdas KatathrenieSchnarchen bezeichnetin der Regel durch die Bettpartner*innen, weniger durch die Betroffenen selbst.
Beim Schnarchen können Lautstärken bis zu 90 Dezibel entstehen, besonders störend sind aber auch die Tonlagen und die Unregelmäßigkeiten.12
Leichtes bis moderates Schnarchen gilt als normales Phänomen.
Abzugrenzen ist das Schnarchen kann aber auch als Symptom einer schlafmedizinischen Erkrankung, z. B. einem OSAS (obstruktives Schlafapnoe-Syndrom), auftreten.1
Häufigkeit
Die Häufigkeit ist abhängig vom Geschlecht und nimmt mit dem Alter bis etwa ins 60. Lebensjahr zu.
62 %, der MHännerufigkeitsgipfel undliegt 45im % der FrauenAlter zwischen 45 und 5455 Jahren schnarchen.21
55Aufgrund %uneinheitlicher derDefinitionen Bettpartnerzum vonSchnarchen Patienten,schwanken die schnarchen,Angaben fühlenzur sichHäufigkeit durchzwischen das Schnarchen gestört, 40 2 % schlafen deswegen zumindest einmal pro Woche in einem anderen Zimmer, 26 % verwenden Ohrenstöpsel und/oder Schlafmittel, und 35 86 % berichten über zeitweise Beziehungsprobleme wegen des Schnarchens.21
Ätiologie und Pathogenese
„Gesundes“ Schnarchen: Gleichmäßiges Atmen mit einem Ein- und Ausatmungsgeräusch, das den Schlaf nicht stört.12
Während des Schlafes lässt der Muskeltonus in den oberen Atemwegen nach.
HäufigDies findenerhöht sichdie typische anatomische Befunde wie ein Schleimhautüberschuss im BereichVibrationsbereitschaft des weichenWeichgewebes Gaumensund oderführt einezur VermehrungVerengung vonder Weichteilgewebeoberen im PharynxLuftwege.21
AlkoholErhöhung undder Schlafmittel schwächen den Muskeltonus ebenfalls.
Atemflussgeschwindigkeit
SchnarchenEntstehung kannvon eine Hypoxie verursachenTurbulenzen, die unruhigen Schlaf und Aufwachen zur Folge hat; diese Symptome sind charakteristisch beim Schlafapnoe-Syndrom.
Dies kann zu einerlokalen ausgeprägte TagesmüdigkeitDruckschwankungen führen.
RegelmDadurch entstehen Vibrationen der Weichstrukturen an Engstellen des oberen Atemweges.
Darüber hinaus gibt es Schnarchen auch als eigenständiges Phänomen, es gibt fließende Übergänge zwischen eigenständigem Schnarchen und Schnarchen bei einer OSA.2
Die Leitlinie Schnarchen der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie empfiehlt, die Diagnose Schnarchen zu stellen, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:1
Typische Anamnese(inspiratorische) Schlafgeräusche (siehe Definition), die durch Bettpartner*innen oder Betroffene selbst bemerkt werden.
TagesmDer Betroffene klagt nicht üdigkeitber eine Schlafstörung, die ursächlich auf das Schnarchen zurückgeführt werden kann.
KlinischeEine Untersuchungschlafmedizinische Diagnostik ergibt keinen Hinweis auf das Vorliegen einer anderen schlafbezogenen Atmungsstörung.
Eine strikte Trennung der beiden Entitäten Schnarchen und OSA ist nicht immer eindeutig möglich, da die Übergänge fließend sind und Veränderungen der oberen Luftwege sowohl Schnarchen ohne als auch mit Obstruktionen der oberen Atemwege hervorrufen können.1
Schnarchen in mehr oder wenigersozial störendem Ausmaß
Oftmeist sorgen die Schlafpartnerstörend für einedie VorstellungBettpartner*innen beimder Arzt: Frauen mit schnarchendem Partner klagen häufiger über Schlafstörungen, morgendliche Kopfschmerzen und Tagesmüdigkeit.2Betroffenen
trockenerTrockener Rachen am Morgen
morgendlicheErwachen Kopfschmerzenwährend der Nacht durch das eigene Schnarchen
nächtlicherAuftreten Harndrang
im Zeitverlauf (jede Nacht, intermittierend etc.)
VerstAuftreten während der Nacht (permanent/intermittierend, lageabhängig
Auslösende/verstärkende Faktoren
Rauchen, Alkohol, führtsedierende zu EntzündungMedikamente, Übergewicht, allergische und Konstriktionnicht-allergische Rhinitis, in den oberen Atemwegen.Nasenatmungsbehinderung
schlafbezogene Atempausen, Tagesschläfrigkeit/Einschlafneigung, Ein- und Durchschlafstörungen, Erwachen aus dem Schlaf und(z. B. herabgesetztemmit MuskeltonusAtemnot, introckenem denMund/Rachen), Konzentrationsminderung Atemwegen.am Tag, Leistungsminderung
Sedierende Medikamente schwKomorbiditächen den Muskeltonus.
Ca. 10 %Erfragung der PatientenSchlafqualität mitmittels ausgeprägtem Schnarchen leiden gleichzeitig an einem obstruktiven Schlafapnoe-SyndromFragebögen, dz. hB. multiplen obstruktiven Atempausen. :
DabeiPittsburgh kommtSchlafqualitätsindex es häufiger auch zu nächtlichem Erwachen, mit oder ohne Luftnot oder Herzrasen.(PSQI)
Klinische Untersuchung der Mundhöhle, des einsehbaren Oropharynx, der Zunge und des Zahnstatus
Orientierende Untersuchung des Gesichtsschädels auf z. B. Retrognathie oder Schmalkiefer1
Diagnostik bei Spezialist*innen
HNO-ärztliche Untersuchung zum Ausschluss von Veränderungen der oberen Atemwege
Septumdeviation, Nasenpolypen, Nasalstenose
Inspektion der Mundhöhle
Größe und Stellung des Zungengrundes
Größe der Tonsillen
Stellung und Form des weichen Gaumens
Größe und Form der Uvula
Abklärung von Fehlstellungen des Gesichtsschädels (Unterkiefer)
Rhinoskopie bei Nasenatmungsbehinderung
Diagnostik
Funktionstests beimzur SpezialistenBeurteilung der Nasenluftpassage
Technischez. B. Untersuchungen wie nasale FunktionstestsRhinomanometrie, die allergologische Diagnostik, bildgebende VerfahrenRhinoresistometrie und die akustische Analyse können weitere Informationen liefern.2Rhinometrie
zur Topodiagnostik des oberen Atemweges bei alleinigem Schnarchen, zur Abgrenzung gegenüber einer OSA und derzur EinsatzIndikationsstellung von Pharynxdrucksonden.2für einen chirurgischen Ansatz am weichen Gaumen
FragebogenZum zurAusschluss Quantifizierungeines der Tagesmüdigkeit, z. B. ESS (Epworth Sleepiness Scale): Bei mehr als 10 Punkten spricht man von erhöhter Tagesmüdigkeit.
OSAS
Polygrafie: Kann ambulant durchgeführt werden und misst die Atemexkursionen, den Flow, die Sauerstoffsättigung, Schnarchgeräusche und Lage der Patientin/des PatientenPatient*innen.
Ggfggf. Polysomnografie (Schlaflabor) mit Bestimmung des Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) durch Aufzeichnung der Anzahl von Apnoe- und Hypopnoe-Episoden.
Vergrößerte Tonsillen, große Uvula, evtl. schlaffer, herunterhängender weicher Gaumen? Anzeichen einer Nasalstenose, evtl. Polypen in der Nase?
Bei Kindern: vergrößerte Tonsillen und/oder Adenoiden?
Ergänzende Untersuchungen
Ggf. Untersuchung im Schlaflabor – Ergebnis?
Therapie
Therapieziele
Das störende Schnarchen reduzieren.
Die Tagesmüdigkeit reduzieren.
Allgemeines zur Therapie
Das Schnarchen wird derzeit nicht als Erkrankung mit einer medizinischen Gefährdung verstanden, und es besteht daher aktuell keine medizinische Notwendigkeit zur Behandlung.1
Es gibt derzeit keine Belege, dass eine Therapie des Schnarchens (im Erwachsenenalter) die Entwicklung einer Schlafapnoe verhindern könnte oder sich durch eine Behandlung des „gesunden“ Schnarchens eine Reduktion des kardiovaskulären Risikos ergeben würde.21
Behandlung nur bei Therapiewunsch und unter strenger Indikationsstellung v. a. invasiver Verfahren
Bei „gesunden“ Schnarchern genügt oft eine einfache Beratung.
Myofasziales Training kann hilfreich sein.
Medikamentöse Therapien haben keinen Effekt und sind nicht sinnvoll.
Eine Beißschiene – speziell von einem in der Behandlung von Schnarchpatienten erfahrenen Arzt oder Zahnarzt angepasst – kann hilfreich sein.
Bei zusätzlichem Schlafapnoe-Syndrom mit Tagesmüdigkeit besteht Therapiebedarf.
Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen, kann eine chirurgische Therapie sinnvoll sein.
Empfehlungen für PatientenPatient*innen
Gewichtsreduktion
Nächtliche Lageveränderungen wie Oberkörperhochlagerung oder Rückenlage verhindern oder Schnarch-Verhinderunggetriggerte Änderung der Kopfposition (mittels spezieller Kissen).
Optimierung der Schlafhygiene
Getrennte Schlafzimmer
Alkoholkarenz
Nikotinkarenz
OropharyngealeVermeidung Übungen?
Einevon kleinere randomisierte Studie deutet an, dass oropharyngeale Übungen das Schnarchen signifikant reduzieren können.3
Unter Umständen reicht eine Veränderung der Lage beim Schlafen schon zur Reduktion des Schnarchens (Kopfkissen, Rückenlageverhinderungsweste, Lagesensoren o. Ä.).5
Die Schiene wird mithilfe eines Abgusses von Ober- und Unterkiefer beim Zahnarzt individuell angefertigt.
Sie besteht aus weichem Kunststoff und sorgt dafür, dass Unterkiefer und Zunge ein wenig nach vorne gezogen werden (progenierendenprogenierende Bissschiene). Dadurch werden die Atemwege etwas offener gehalten, sodass das Schnarchen und damit die Schlafapnoe begrenzt werdenwird.
BeiDie vielen Patienten hat sie einen positiven EffektAnpassung und lässtKontrolle sichder einfachUPS implementierensoll mit zahnmedizinischer und schlafmedizinischer Expertise erfolgen.6-81
Die Studienlage für das Schnarchen alleine ist wesentlich schwächer als zur Therapie des OSAS, wird aber dennoch empfohlen.1
CPAP Alternative (Continuous Positive Airway Pressure)Verfahren
EineBei „kontinuierlicheeiner nächtlicheNasenatmungsbehinderung Überdruckatmung“im Bereich der Nasenklappe sollte ein Therapieversuch mit Maskeinternen verhindert,oder dassexternen dienasalen oberenDilatatoren Atemwege zusammenfallen, dadurch wird die Obstruktion gestoppt und das Schnarchen verhindert.
Sie ist Erstlinientherapie bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom.
Meist wird sie nach anfänglicher Eingewöhnungsphase gut akzeptiert.9
In wenigen Fällen muss nach einer Weiterleitung des Überdrucks ins Ohr die Behandlung abgebrochen werden.
Ein Glaukom sollte besonders überwachtangeboten werden.1
Die des N. hypoglossus (Schrittmacher) während des SchlafesDatenlage kann beiaktuell Schlafapnoeeinen diepositiven Symptome lindern, wenn andere TherapieverfahrenEffekt nicht zur Verfügung stehenbelegen.101
Operative Therapie
Der gesamte Abschnitt basiert, soweit nicht anders gekennzeichnet, auf dieser Referenz.1
Es gibtsollten inzwischenbevorzugt eine Vielzahl von chirurgischenminimalinvasive Verfahren zur Anwendung kommen.
Nasale Interventionen
BeiNasenseptumplastik anatomischen Veränderungen (Verkrümmungen der Nasenscheidewand, vergrößerte Nasenmuscheln, Wucherungen in der Nasemit oder Polypen)ohne Conchotomie
Kann bei Patient*innen mit subjektiver Nasenatmungsbehinderung, die schnarchen, zur VerengungVerbesserung derdes NasenwegeSchnarchens führen, können diese operativ versorgteingesetzt werden.4
Dies reicht meist nicht aus zur Behandlung einer Schlafapnoe, kann aber zusätzlich die Überdruckbeatmung CPAP verbessern.10
Minimalinvasive Operationsverfahren
Interstitielle Radiofrequenztherapie
Eine interstitielle Radiofrequenztherapie an Weichgaumen, Gaumentonsillen und Zungengrund kann zu einer narbigen Versteifung führen und so die lauten Atemgeräusche reduzieren.11
Das Verfahren kann wiederholt und ausgeweitet werden.126
DerWird als Verfahren der 1. Wahl empfohlen, wenn der Weichgaumen kann durch die Implantationvermutete vonQuelle 3es zylindrischenSchnarchens Stifte aus Polyethylenterephthalat versteift werdendarstellt.11
Das Implantat liegt im Muskel im Gaumen, sodass dieser versteift wird und beim Schlafen weniger vibriert.
Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung und dauert insgesamt ca. 10 Minuten; die Ergebnisse sind recht zufriedenstellend.13
Invasive Operationsverfahren
Uvulopalatoplastik (UVPP) und Uvulopalatopharyngoplastik (UPPP)
Können bei ausgeprägtem Schnarchen indiziert sein, doch bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom ist die Wirkung eher zweifelhaft.
Die Indikation sollte auch wegen der erhöhten Morbiditäts- und Komplikationsrate streng gestellt werden.21
Ziel dieser Operationen ist es, den weichen Gaumen zu straffen und das Gaumenzäpfchen zu kürzen.
Das Verfahren wird per Laser oder elektrischem Messer durchgeführt.
Bei einer PPP wird die Uvula zusammen mit dem untersten, hintersten Teil des weichen Gaumens und meist auch zusammen mit den Tonsillen entfernt.
Außerdem wird ein Teil der Gaumenbögen entfernt, falls diese voluminös sind.
Der postoperative Verlauf wird in den ersten Wochen oft als schmerzhaft beschrieben.
Der Gaumen wird aufgrund der Narbenbildung gespannt und blutet eine Zeit lang.
Mit den Jahren lässt die Wirkung dieser Eingriffe nach.14
Maxillomandibuläre Umstellungsosteotomie (MMO)
Eine Erweiterung von gleichzeitig Naso-, Oro- und Hypopharynx durch Vorverlagerung von Weichgaumen und Zunge sowie Straffung der Pharynxseitenwände
BeiGering Kinderninvasive oftVerfahren erfolgreicham Zungengrund und an den Gaumenmandeln können zur ReduktionTherapie des Schnarchens.
Kann bei Erwachsenen im Einzelfall sinnvoll sein.
Auch die Abtragung der Zungengrundtonsille kann sich günstig auf das Schnarchen auswirken.2
Tracheotomie
Die Tracheotomie ist die erfolgreichste operative Methode beim Schnarchen oder OSAS, ist mit der verbundenen Einschränkung der Lebensqualität sicher nur in Ausnahmefällen indiziert.10
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Verlauf
Schnarchprobleme nehmen meist bis zum 6055. Lebensjahr zu.
Minimalinvasive Therapien beim primären Schnarchen sind akzeptiert wegen der geringen Komplikationsrate, können gut mit z. B. Bissschienen kombiniert werden.
ImBei Einzelfallden operativen Verfahren wird entschieden werden müssen, ob eher eine BeatmungstherapieNachuntersuchung (CPAP)nach oder2–3 eineMonaten Operationund infragenach kommt,1 gelegentlichJahr ist eine Kombination der Verfahren sinnvoll.
Eine neue Studie ließ keine Auswirkungen einer CPAP-Beatmung auf das Auftreten kardiovaskulärer Ereignisse erkennenempfohlen.151
Trotzdem profitieren die Patienten von der Therapie durch eine deutliche Verbesserung der Tagesmüdigkeit.
Es existieren derzeit keine Belege, dass eine Therapie des Schnarchens (im Erwachsenenalter) einer möglichen Progression hin zu einer OSA vorbeugen könnte.1
Postoperative Komplikationen wie Infektionen und Nachblutungen
Rezidive
Es bestehen Hinweise, dass das Schnarchen ein unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen sein könnte.1
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Schnarchen bei Erwachsenen: Diagnostik und Therapie des Schnarchens des Erwachsenen. AWMF-Leitlinie Nr. 017-068. S3, Stand 2019. www.awmf.org
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Obstruktive Schlafapnoe bei Erwachsenen: HNO-spezifische Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 017-069. S2e, Stand 2015. www.awmf.org
Literatur
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Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Schnarchen bei Erwachsenen: Diagnostik und Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 017-068. Stand 2019. www.awmf.org
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AutorenAutor*innen
MonikaFranziska LenzJorda, Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin und für Viszeralchirurgie, Neustadt am RübenbergeKaufbeuren
TerjeDie Johannessenursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, professor i allmennmedisin, redaktør NELhttps://legehandboka.no/).
BBB MK 13.06.2023 revidiert und aktualisiert, Infos zu OSAS entfernt.
Revision at 15.07.2015 10:50:52:
Store endringer i omtalen av terapi.
Revision at 13.07.2015 11:31:06:
Små endringer.
Revision at 11.11.2011 09:14:46:
Nye referanser, overgang til søvnapne. Tonet ned effekt av tradisjonell kirurgi. MK 19.01.17
Definition: EinAtmungsabhängige, inspiratorischerin Stridorder beimRegel Schlafeninspiratorische akustische Phänomene im Schlaf, verursacht durch einVibrationen Zusammenfallender Weichstrukturen von Gewebe imGaumen, Pharynx zwischenoder den Choanen und der EpiglottisLarynx. Häufigkeit: Tritt sehr häufig und häufiger bei Männern und Älteren auf.
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