Allgemeine Informationen
Definition
WirdZehenspitzengang:auchGangbild, bei dem die Patient*innen zu mehr alsidiopathischer50 %Zehenspitzengangderbezeichnet.ZehengangZeit(eigentlichaufeindem Vorfußgang) ist im Alter von 10 bis 18 Monaten, wenn das Kindlaufenlernt, durchaus üblich.1- im Kleinkindalter physiologisch
BeimHabituellerhabituellenZehenspitzgang: ZehenspitzengangsetztbeisichKindern,derdieZehengangälterauchalsnach2demJahreersten Zeitraum bis zum Alter von 18 Monaten fortsind, in AbwesenheitdemeinerderneurologischenZehengangodernichtorthopädischenals problematisch zu betrachten ist.Grunderkrankung2- Ausschlussdiagnose
Wenn der Zehengang sich nach dem Alter von zwei bis drei Jahren fortsetzt, sollte das Kind medizinisch untersucht werden.
Häufigkeit
DiePrävalenz deshabituellen Zehenspitzengang wirdZehenspitzengangs im Alter vonetwa5 Jahren3- bei
mitKindern ohne Grunderkrankung (habituell): 2 %bei sich normal entwickelnden Kleinkindern und 41% - bei Kindern mit
einer neuropsychiatrischenneuropsychiatrischer Diagnosebzw. mitoder Entwicklungsstörungenrung:angegeben.241 %
- bei
Ätiologie und Pathogenese
DieBeimUrsachehabituellen Zehenspitzengang istunbekannt,keineidiopathischneurologische oder orthopädische Grunderkrankung feststellbar.- bei über 90 % der Patient*innen mit Zehenspitzengang der Fall4
DerMöglicheZehengangUrsachenkannbeiminnichtidiopathischenseltenenZehenspitzengang2- insgesamt
FhällenufigsterzuGrundeineristfestendieKontrakturZerebralparese - häufigste auslösende Muskelerkrankung Muskeldystrophie Duchenne
- Syndrom der angeborenen kurzen Achillessehne
führen.4 In einigen Fällen beruht der Zehengang auf einer angeborenen Verkürzung der Achillessehne. Es ist wichtig, so früh wie möglich Patienten mit kurzer Achillessehne von denen mit „normalem“ idiopathischen Zehenspitzengang zu unterscheiden. Bei den Letzteren besteht eine normale Beweglichkeit im Sprunggelenk.
- insgesamt
Prädisponierende Faktoren
AngeboreneGenetischekurzeDispositionAchillessehne(positive Familienanamnese)5
ICPC-2
- L17 Fuß-/
Zehensympt.Zehensymptomatik/-beschwerden
ICD-10
R26.- Störungen des Ganges und der Mobilität- R26.8 Sonstige und nicht näher bezeichnete Störungen des Ganges und der Mobilität
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
DieKlinische Diagnose- Ausschluss
basierteineraufvorliegendenden typischen klinischen Befunden.Grunderkrankung
Differenzialdiagnosen
- Spastischer Zehengang, z. B. bei Zerebralparese.
- Zehengang infolge einer Muskeldystrophie, z. B. bei der Muskeldystrophie Duchenne
. - Syndrom der angeborenen kurzen Achillessehne4
- Klumpfuß
Anamnese
DasPositiveErscheinungsbildFamilien-Anamnese?- Typische
istAnamnese beim habituellen Zehenspitzengang2- Gesundes Kleinkind, das vor dem 18. Lebensmonat mit dem Laufen begonnen hat.
- Kleinkind läuft symmetrisch auf beiden Vorfüßen, vor allem wenn es sich unbeobachtet fühlt.
- Auf Aufforderung kann der Fuß flach aufgesetzt werden.
- Hinweise auf nichtidiopathischen Zehenspitzengang (Folge einer Grunderkrankung)2
- Frühgeburtlichkeit
- verzögerter Laufbeginn (nach dem 18. Lebensmonat)
- generelle Entwicklungsverzögerungen
- progrediente Abnahme der Funktion der unteren Extremitäten
- asymmetrisches Gangbild
Klinische Untersuchung
DieDerDiagnoseAbschnittwirdbasiertdurchaufAusschlussdieserder möglichen neuromuskulären Erkrankungen gestelltReferenz.2Es muss zwischen dem habituellen Zehenspitzengang und einer kurzen Achillessehne unterschieden werden. Beim habituellen Zehenspitzengang besteht normale Beweglichkeit im Sprunggelenk, während bei einer kurzen Achillessehne keine Dorsalextension des Fußes möglich ist.
Inspektion
ZuKindachten istbis aufAnzeichenUnterwäschevonentkleidenSpastik,lassen.- Auffälligkeiten
neurologischederUrsachenHaut?- z. B.
sindNeurofibromeauszuschließen.bei Neurofibromatose
- z. B.
Achillessehne:Becken-/Schultertiefstand? Verlauf der Wirbelsäule?Liegt eine KontrakturSkoliose
- Fußdeformität?
- z. B. Klumpfuß
- Muskelatrophien,
eine Verkürzung der Sehne vorMuskelasymmetrien?
- Auffälligkeiten
ZuGanganalyse- symmetrischer
untersuchenvs.istasymmetrischerdieZehenspitzengang
- symmetrischer
Palpation
- Palpation
Beweglichkeitder Achillessehne bzw. Wadenmuskulatur- Spastische Tonuserhöhung auch in entspannter Sitzposition mit
korrigierterbaumelndenKnöchelstellung,Beinen?
- Spastische Tonuserhöhung auch in entspannter Sitzposition mit
Funktionsprüfung
- Neurologischer
nichtStatus- insbesondere
evertiert,Reflexstatusdader unteren Extremität
- insbesondere
- Bewegungsausmaß des Sprunggelenks
- bei Kontraktur/Verkürzung der Achillessehne eingeschränkte Dorsalextension
- Aufrichten aus Sitzposition
- Positives Gowers-Zeichen bei Muskeldystrophie Duchenne: Kind muss sich
sonstbeimdieAufrichtenDorsalextensionauffalschdenverbessertOberschenkel abstützen.
- Positives Gowers-Zeichen bei Muskeldystrophie Duchenne: Kind muss sich
Ergänzende Untersuchungen in der Hausarztpraxis
SindNurnichtzurerforderlichDifferenzialdiagnostik notwendig- z. B. Labor mit CK bei V. a. Muskeldystrophie Duchenne
WeitereDiagnostik Untersuchungenbei Spezialist*innen
Bildgebung
SindNichtnichtregelhafterforderlichnotwendig- Ggf. Röntgen des Fußes im Stehen2
- Ausschluss knöcherner Deformitäten
Indikationen zur Überweisung
- Bei Unsicherheit bezüglich der Diagnose oder
wennV. a.der habituellenichtidiopathischen ZehenspitzengangbisÜberweisungzumanEinschulungsalter weiterbesteht.Kinder-Orthopäd*in
Therapie
Therapieziele
- Normales Gangbild erreichen.
- Eine fortschreitende Achillessehnenverkürzung und
diederenEntwicklungSekundärfolgenvon(sieheKontrakturenKomplikationen)verhindernvermeiden.4
Allgemeines zur Therapie
- Bei
Kindern mit habituellem ZehenspitzengangKleinkindern, dieeinerstgutesseitDorsalextensionsvermögeneinigen Monaten laufen und keine Bewegungseinschränkungen im Sprunggelenk durch eine Achillessehnenverkürzung haben,können die Eltern beruhigt werden. Bieten Sie an, das Erscheinungsbild inist einbisabwartendeszweiVorgehenJahrenempfohlen.2- Kontrollen
erneutimzuAbstandkontrollierenvon 6–12 Monaten, umdiebeiEntwicklungAchillessehnenkontrakturvon Kontrakturen auszuschließen. Bei sich verstärkenden Kontrakturen der Achillessehne oder wenn das Erscheinungsbild nicht spontan vor dem Einschulungsalter verschwindet, sollterechtzeitig eineBehandlungTherapiein Erwägung gezogen werdeneinzuleiten.3 In der Regel hört das Kind spontan mit dem Zehengang auf, in manchen Fällen muss aber eine etwas umfangreichere Behandlung erfolgen.3Es besteht kein Konsens über die Behandlung des habituellen Zehenspitzengangs oder einer kurzen Achillessehne. Zu den verschiedenen nicht-operativen Behandlungsmöglichkeiten gehören Dehnübungen, Physiotherapie und die Seriengipsbehandlung.Die zusätzliche Injektion von Botulinumtoxin in die Wadenmuskulatur ist wirkungslos.4
EineBeikurzeKontrakturenAchillessehnebzw.oderBewegungseinschränkungen im Sprunggelenk sowie persistierendem habituellem Zehenspitzengang nach dem 3. Lebensjahr wird einezunehmendeTherapieKontrakturempfohlen.2- in
sindderIndikationenRegelfürimmereineerstchirurgischekonservativerVerlängerung,Therapieversuchfallsvorkeine Dorsalextension des Fußes bis zum rechten Winkel möglich ist.Operation
- in
MedizinischeKonservativeBehandlungTherapieZur nicht-operativen Behandlung des Zehengangs gehören Beobachtung, Dehnung und Orthesen- oder gipsbehandlung.
2DehnungsbehandlungDehnübungen der Wadenmuskulatur bzw. AchillessehneIstüblicherweisenurprimärebei kurzer Achillessehne indiziert, nicht beim habituellen Zehenspitzengang mit normalem Dorsalextensionsvermögen im Sprunggelenk.TherapiemaßnahmeDie Anleitungen für Dehnübungen sollten durch Physiotherapeuten erfolgen. Das Dehnen kann dann von den Eltern übernommen werden. Einebeispielhafte Übungist zum Beispiel, dass das Kind: mitdemVorfuß aufeinerTreppenstufe,KisteAbsinkenoderdereinerFerse unterhalb des Niveaus der Treppenstufesteht(bei Bedarf assistiert durch Eltern,sodassdieFerseKind an Schultern sanft nach untengedrdrückt werden kann.cken)
- Kontrollen
Bei einer anderen Technik lehnt sich das Kind an eine Wand oder Ähnliches, steht mit(Nachtlagerungs-)Schienen1- Halten den
FüFußenzusammenplantigrad undnachverhindernvorn gerichtet und mit durchgestreckten Knien und Hüften. Eine weitere Dehnung wird durch Erhöhung des Abstands zur Wand erreicht. Die Mitwirkung der Eltern ist sehr wichtig, vor allem auch, um die Motivation des Kindes zu fördernSpitzfußstellung.
GipsbehandlungWird als Seriengipsbehandlung durchgeführt.Die Patienten können in Rücken- oder Bauchlage gegipst werden.Unabhängig von der Position wird ein Gipsstiefel mit maximaler Dorsalextension des Sprunggelenks angelegt.Es wird empfohlen, den Gips einmal wöchentlich zu ersetzen, um den Grad der Dorsalextension schrittweise zu erhöhen. Zwischen dem Gipsaustausch kann das Kind mit Gipsschuhen gehen. Die Seriengipsbehandlung kann drei bis sechs Wochen andauern.
OrthesenbehandlungWird immer wieder zur Behandlung des habituellen Zehenspitzengangs oder einer kurzen Achillessehne verwendet.1Die Maßnahme wird wegen der hohen Rezidivrate nach Therapieende kritisch gesehen.Gipsbehandlung2- Serielle Behandlung mit Unterschenkelgips, der den Fuß in Dorsalextension hält.
- 1–2 x pro Woche Wechsel des Gipses mit Steigerung der Dorsalextension
- Botox-Injektion in den M. gastrocnemius
- bei fehlender Wirksamkeit nicht empfohlen6
Operative Therapie
WennIstdiebeikonservativefehlendemBehandlungTherapieerfolgnichtdergeholfenkonservativenhatMaßnahmenundnachwenn12keineMonatenDorsalextension des Fußes bis zum rechten Winkel möglich ist, besteht Indikation für eine Operationindiziert.2Das derzeitige Verfahren ist eine einfache Erweiterung der Achillessehne (Tenotomie). Der Eingriff wird perkutan über zwei oder drei minimale Inzisionen durchgeführt.
Vorgehen2PostoperativNach einer chirurgischenVerlängerung der Achillessehne,müssenmeistPatientendurchcasog.sechs Wochen lang mit einem Gipsstiefel immobilisiert werden.Z-PlastikWennpostoperativderImmobilisationGipsimentfernt wurde, können die Patienten zu gehen beginnen, so gut sie es vermögen. In der Regel wirdUnterschenkelgips fürdieetwaMobilisierung6physiotherapeutische Unterstützung empfohlen.WochenFrisch operierte Patienten können in der Regel in den ersten postoperativen Monaten nicht auf Zehen gehen.
- Halten den
Der Musculus gastrocnemius und soleus gewinnen ihre Kraft in den kommenden Monaten nach und nach wieder zurück, und die Fähigkeit, auf dem Vorfuß (den Zehen) zu gehen und zu rennen, kehrt wieder zurück.Die Patienten sollten für mindestens sechs Monate überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie nicht zum Zehengang zurückkehren.
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Verlauf
KinderBeimitKindernhabituellem< 3ZehenspitzengangJahreundohneguter BeweglichkeitBewegungseinschränkung im Sprunggelenkhörenentwickelt sich in der Regelallmählichvonauf,alleineaufeindemphysiologischesVorfuß zu gehen. Bei kurzer Achillessehne oder zunehmender Kontraktur sollten die Patienten engmaschiger kontrolliert werden, möglicherweise wird eine Operation erforderlich.Eine lang anhaltende Spitzfußkontraktur kann zu einer weiteren unerwünschten Konsequenz führen, nämlich einer Valgusdeformität im HinterfußGangbild.
Komplikationen
EsProgredientebesteht ein kleines Risiko fAchillessehnenverkür ein Rezidiv nach chirurgischer Sehnenverlängerung, durch die Operation kann es aber auch zu einer „Überverlängerung“rzung mit HaltungsschädendauerhafterimSchwächung des Plantarflexionsvermögens kommen.Die Patienten sollten daher über mindestens ein Jahr nachBereich derOperationHüfteregelmäßig kontrolliert werden.Bei erneutem Auftretenund derKontraktur nach der Operation:Wirbelsäule4NeuedauerhaftediagnostischeSchmerzenBeurteilungamdurchführenBewegungsapparat
- Rezidive
- sowohl
undnachaufoperativerAnzeichenAchillessehnenverlängerungeineralsneuromuskulärenauchErkrankungOrthesen- oderintraspinalenGipsbehandlungPathologie achten, die zuvor nicht erkannt wurde.möglich
- sowohl
Prognose
- Kinder mit
idiopathischemhabituellem Zehenspitzengang, die von selbst aufgehörthaben,aufeineZehenbessere Prognose bezüglich der Entwicklung eines physiologischen Gangbilds im Vergleich zugehen oder die konservativ oderKindern mitAchillessehnenverlängerungeinerbehandeltvorliegendenwurden und länger als zwei Jahre auf dem ganzen Fuß gehen, sind als geheilt zu betrachten. Spätrezidive sind unwahrscheinlich, und unerwünschte Spätfolgen treten nicht aufGrunderkrankung.
Patienteninformationen
Patienteninformationen in Deximed
Quellen
Literatur
- Pomarino D, Thren A,Thren JR, et al. Fallbeschreibung – genetische Mutation auf dem CREBBP-Gen mit Symptom Zehenspitzengang. päd 2020; 26: 326-7. www.zehenspitzengang.de
- Krochak R. Toe walking. Medscape, last updated
JunApr2013,20142021. emedicine.medscape.com - Ruzbarsky JJ, Scher D, Dodwell E
.. Toe walking: causes, epidemiology, assessment, and treatment. Curr Opin Pediatr. 2016; 28(1): 40-6. doi:10.1097/MOP.0000000000000302 DOI DeborahBernhard MK, Töpfer M,EastwoodMerkenschlagerF.R.C.S, Malcom B, Menelaus F.R.A.C.S,RobertZehenspitzengangV,–DickensanF.R.A.C.S,wasNigelistS,zuBroughton F.R.C.S, William G, Cole Mdenken…?.IdiopathicKinder-toe-walkingund Jugendmedizin 2005; 5(2):Does treatment alter the natural history. J of Ped Orthop 2000; 9: 4773-978.PubMedwww.thieme-connect.com- Pomarino D, Beyer J, Rubtsova I. Kasuistik einer Familie mit Zehenspitzengang. päd 2013; 19: 176-8. www.zehenspitzengang.de
- Engström P, Bartonek Å, Tedroff K, Orefelt C, Haglund-Åkerlind Y, Gutierrez-Farewik EM. Botulinum toxin A does not improve the results of cast treatment for idiopathic toe-walking: a randomized controlled trial. . J Bone Joint Surg Am 2013; 95(5): 400-7. doi:10.2106/JBJS.L.00889 DOI
AutorenAutor*innen
GünterLinoOllenschlägerWitte,Prof. Dr.Dr. med.,InternistArzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin,Uniklinikum KölnMünsterCarlDieJohanursprünglicheTideriusVersion dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL,Docent och överläkare, Barnortopediska enheten, Ortopediska kliniken, Skånes universitetssjukhusTerje Johannessen, professor i allmänmedicin, Institutt for samfunnsmedisinske fag, Norges teknisk-naturvitenskapelige universitet, Trondheimhttps://legehandboka.no/).
tågang; tågåing; Habituell tågang
L17
Gang auf den Zehenspitzen; Zehengang bei Kindern; Habitueller Zehenspitzengang; Vorfußgang; Verkürzte Achillessehne; Dehnungsbehandlung der Achillessehne; Tenotomie
Habitueller Zehenspitzengang
BBB MK 14.11.2022 umfassend revidiert und umgeschrieben.
Check GO, Lit aktual., Evidenzbelege Botox 12.2.
document-disease document-nav document-tools document-theme
Definition:ManZehenspitzengang sprichtbei von einem habituellen ZehenspitzengangKindern, wenndie Kinderälter nachals dem2 AlterJahre vonsind, ca. 18 Monatenin ohneAbwesenheit nachweisbareeiner Ursacheneurologischen aufoder denorthopädischen Zehen gehenGrunderkrankung. Häufigkeit:DieBetrifft Erkrankungetwa ist2 relativ% seltenaller Kinder im Alter von 5 Jahren.
Pädiatrie
Zehenspitzengang, habitueller
/link/6ad1ae01ace34fe3ac4532597e16032f.aspx
/link/6ad1ae01ace34fe3ac4532597e16032f.aspx
zehenspitzengang-habitueller
SiteDisease
Zehenspitzengang, habitueller
anders.skjeggestad@nhi.no
de
de
de