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Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz)

Was ist Belastungsinkontinenz – Harnabgang beim Husten, Niesen, Lachen?

Als Belastungsinkontinenz oder Stressinkontinenz bezeichnet man den unfreiwilligen Abgang kleiner Mengen Urin beim Husten, Niesen, Lachen oder körperlicher Anstrengung. Betroffene Menschen, meistens Frauen, weisen eine Schwäche der muskulären und bindegewebigen Strukturen auf, die für den wasserdichten Verschluss der Harnblase zuständig sind. Bei einer zusätzlichen Druckerhöhung im Bauchraum – zumz. BeispielB. durch Lachen oder Husten – geht ein Teil des Urins, der sich in der Blase befindet, über die Harnröhre ab.

Harninkontinenz ist ein häufiges Problem, das in erster Linie Frauen betrifft. Laut einer schwedischen Studie geben 3 % der jungen Frauen im Alter von 20 bis 29 Jahren und 30 % der älteren Frauen über 80 Jahren Probleme mit Harninkontinenz an. Ungefähr die Hälfte dieser Frauen leidet unter einer Belastungsinkontinenz. DieVon restlichenden 50übrigen Betroffenen haben 10 % haben eine sogenannte Dranginkontinenz, oderder Rest eine Mischform beider Inkontinenzformen beziehungsweisebzw. andere, seltenere Inkontinenzursachen. Dranginkontinenz ist ein plötzlich auftretender starker Harndrang, bei dem große Mengen Harn unfreiwillig abgehen können. Häufige Ursache der Dranginkontinenz ist eine überaktive Blase, die sich schon bei geringer Füllmenge unwillkürlich zusammenzieht und damit das unfreiwillige Wasserlassen einleitet. Die genauen Gründe dafür sind unbekannt. 

Harninkontinenz hat körperliche, psychische und soziale Auswirkungen auf das Wohlbefinden und schmälert die Lebensqualität Betroffener. Weniger als die Hälfte der Personen, die eine Harninkontinenz haben, gehensuchen jedoch mit ihrem Problem zumeine ArztArztpraxis auf. Dabei gibt es wirksame TherapieBehandlungen (siehe unten).

Symptome

Typisch Inist unwillkürlicher Harnverlust im Zusammenhang mit körperlicher Anstrengung, Husten, Niesen, Lachen, Pressen, schwerem Heben oder anderen Aktivitäten, die den meistenDruck Fim Bauchraum erhöhen. Die austretenden Harnmengen sind meist gering. Manchmal treten zusällentzlich sorgtDrangsymptome eine Kombination aus Beckenbodentrainingauf, Elektrostimulation und anderen Hilfsmitteln für eine deutliche Beschwerdebesserungv. Ina. beim schwerenÜbergang Fällenvom kannSitzen eineoder OperationLiegen Abhilfeins schaffenStehen.

Ursache

Ursachen

Bei derDie Belastungsinkontinenz wird meist durch mehrere Faktoren verursacht. Dabei steht eine Schwäche der Beckenbodenmuskulatur und, des BandapparatesStützapparats der Harnröhre und/oder des Schamnervs (Pudendusnerv) im Vordergrund. Zusammen sorgen diese Strukturen für den wasserdichten Verschluss der Harnblase und die willkürliche Kontrolle über das Wasserlassen. Eine Schwächung erfahren sie vor allem im Alter, und durch die hormonelle Umstellung während der Wechseljahre, durch .

Schwangerschaften und Geburten (insbesondere bei vaginaler Entbindung), Übergewicht,begünstigen chronischedie Verstopfung,Entwicklung Operationeneiner im Beckenbereich sowie psychologische Faktoren. Es besteht auch eine erbliche Komponente. Meist kommen mehrere dieser Faktoren zusammenBelastungsinkontinenz.

Bei Männern kann sich eine Belastungsinkontinenz nach der operativen Entfernung der Prostata einstellen.

Risikofaktoren

  • Schwangerschaften und Geburten
  • Übergewicht
  • chronische Verstopfung
  • chronischer Husten
  • Operationen im Beckenbereich
  • psychische Faktoren
  • erbliche Veranlagung

Häufigkeit

  • Etwa 10–20 % aller erwachsenen Frauen sind von Inkontinenz  betroffen.
  • Die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Ab dem 60. Lebensjahr leiden bis ca. 40 % der Frauen an Inkontinenzsymptomen.
  • Drei Monate nach der Entbindung leiden etwa 30 % aller Mütter unter Inkontinenzbeschwerden.

DiagnostikUntersuchungen

FürDa Betroffene die DiagnosefindungBeschwerden isthäufig meistselbst dienicht typischeansprechen, Krankengeschichtesollten ausreichendsie bei entsprechendem Verdacht gezielt danach gefragt werden.

Anamnesegespräch

  • Im Anamnesegespräch werden Art und Ausmaß der Inkontinenzbeschwerden sowie weitere Symptome erfragt.
  • Ebenso werden Vorerkrankungen, vorangegangene Schwangerschaften und Geburten, Medikamente und Operationen erfasst.
  • Ggf. können verschiedene Fragebögen eingesetzt werden.
  • Es ist hilfreich, wenn Sie ein sogenanntessog. Miktionstagebuch (Miktion ist lateinisch für Wasserlassen) führen, mit dem Sie Ihre Trink- und Toilettengewohnheiten über einige Tage erfassen. Bei der Deutschen Kontinenz Gesellschaft finden Sie einen Vordruck.

Körperliche Untersuchung

  • In der Hausarztpraxis sollte per Urinstreifentest einen Harnwegsinfekt ausgeschlossen werden, der ebenfalls zu Inkontinenz oder verstärkten Harndrang führen kann. Bei einer geplanten hormonellen Behandlung von Frauen mit Inkontinenzbeschwerden nach der Menopause sollte vorabwird eine gynäkologischeallgemeine körperliche Untersuchung erfolgendurchgeführt.

  • Bei unklaren Beschwerden kann in der Hausarztpraxis ein einfacher Stresstest erfolgendurchgeführt werden, bei dem beobachtet wird, ob beim Husten Harn abgeht.

  • Die

  • Eine Diagnosegynäkologische istUntersuchung erfolgt in der Regel so eindeutig, dass mitin der BehandlungFrauenarztpraxis.

Laboruntersuchungen

  • Mit begonnenUrinteststreifen sollte ein Harnwegsinfekt ausgeschlossen werden, der eine Inkontinenz verschlimmern kann. 
  • Bei Hinweisen auf einen Harnstau werden die Nierenwerte im Blut überprüft.

Ultraschall

  • Mit einer Ultraschalluntersuchung können mögliche Erkrankungen der Harnblase festgestellt werden.
  • Das Blasenvolumen kann vor und nach dem Wasserlassen gemessen werden, um die Restharnmenge zu bestimmen.

Weitere NurUntersuchungen

  • Bei wenn UnklarheitenTherapieversagen, bei derVerdacht Diagnoseauf bestehen,neurologische wenn alle nicht-operativen Behandlungsversuche nicht helfenErkrankungen oder zurbei Planung einergeplanter Operation istwerden esweitere notwendig,Untersuchungen einenbei urologischenSpezialist*innen oder gynäkologischen Spezialisten hinzuzuziehenveranlasst. Er oder sie
  • Diese verfügtgen über spezielle apparative Untersuchungstechniken, zumz. BeispielB. Ultraschalluntersuchungen der Beckenbodenregion und die Blasendruckmessung (die sogenanntesog. urodynamische Untersuchung). 
  • Bei der Blasendruckmessung werden Drucksonden in Harnblase und Enddarm eingeführt und eine definierte Menge Flüssigkeit in die vorher geleerte Harnblase gefüllt. Dies erlaubt, das Ausmaß und die Ursache der Inkontinenz näher zu bestimmen.

Behandlung

Ziel der Behandlung ist es, die Harninkontinenz so weit zu verbessern, dass die Patientin oder der PatientBetroffenen in ihrer oder seiner Lebensqualität nicht mehr eingeschränkt istsind. 

Nicht-operative Methoden wie Beckenbodentraining und Medikamente sind die Behandlung der erster1. Wahl, könnenund aber in den seltensten Fällen eine vollständige Wiederherstellung der Kontinenz bewirken. Dennoch ist eine operationsfreie (sogenannte konservative) Behandlung aufgrund der mit einer Operation verbundenen Risiken inbei vielen FällenPatientinnen zuausreichend. Bei bevorzugenunzureichendem Behandlungserfolg stehen operative Methoden zur Verfügung.

Allgemeine Empfehlungen

Es gibt einige Dinge, die Sie selbst unternehmen können, wenn Sie an einer Belastungsinkontinenz leiden:

  • Nehmen Sie eine normale Trinkmenge zu sich. Konzentrierter Urin kann die Beschwerden verstärken und erhöht das Risiko für Harnwegsinfekte.
  • Vermeiden Sie Verstopfungen.
  • Leeren Sie Ihre Harnblase vor Anstrengungen, von denen Sie wissen, dass sie zu unfreiwilligem Harnabgang führen können (z. B. Sport, Tanzen).
  • Vermeiden oder verringern Sie Übergewicht.
  • Vermeiden oder behandeln Sie einen chronischen Husten. Das bedeutet: Rauchstopp, Therapie bestehender Erkrankungen wie Asthma und chronische Bronchitis (COPD).

Beckenbodentraining

Beckenbodentraining  ist die wichtigste Behandlungsmethode bei unfreiwilligem Harnabgang. Bei einer Belastungsinkontinenz soll ein individuell angeleitetes Beckenbodentraining über mehr als drei3 Monate durchgeführt werden. Für eineneine anhaltendenanhaltende EffektWirkung ist es zentral, dass die erlernten Übungen regelmäßig zu hauseHause fortgesetzt werden.

In der Schwangerschaft und nach der Geburt empfiehlt sich ebenfalls Beckenbodentraining zur Vorbeugung und Therapie einer Belastungsinkontinenz.

Wenn die Übungen richtig und dauerhaft durchgeführt werden, sind sie eine effektivewirksame und einfache Behandlung ohne Nebenwirkungen. Die Wirkung tritt erst einige Wochen nach Beginn der Übungen auf – versuchen Sie daher, die Übungen nicht zu frühzeitig zu beenden, wenn sich scheinbar keine Besserung einstellt.

Elektrostimulation

Die Elektrostimulation dient als „Starthilfe" für ein effektives Beckenbodentraining bei Patientinnen, die Probleme haben, ihre Beckenbodenmuskulatur zu aktivieren. Durch die elektrische Stimulation der Muskeln kann erlernt werden, die Muskeln des Beckenbodens überhaupt erst wahrzunehmen. Es handelt sich um ein kleines elektrisches Handgerät, das mit einer Vaginalsonde verbunden ist, welchedie in der Scheide so wie ein Tampon platziert wird und dort Impulse auf die Beckenbodenmuskulatur abgibt. Die Kombination mit Beckenbodengymnastik verspricht gute Erfolge. Eine Wirksamkeit der Elektrostimulation ohne gleichzeitiges Beckenbodentraining konnte nicht gezeigt werden.

Mechanische Hilfsmittel

Es gibt unterschiedliche mechanische Hilfsmittel, die in die Scheide oder die Harnröhre eingeführt werden, um den ungewollten Abgang von Harn zu verhindern oder die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren (Vaginalkonen, Pessare, Spezialtampons, Harnröhrenplugshrenstöpsel). Ihre Wirksamkeit ist nicht gesichert. FragenLassen Sie Ihrensich Hausarzt,dazu Frauenarztärztlich oder Ihre Urologin um Ratberaten.

WeitereAufsaugende Hilfsmittel

Weiterhin steht Menschen mit Harninkontinenz eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Windeln, Einlagen, speziellen Unterhosen und Matratzenschutz zur Verfügung. Informationen und Hilfe erhalten Sie in Ihrer Hausarztpraxis, in Apotheken und Sanitätshäusern. Die gesetzliche Krankenversicherung trägt die Kosten.

Medikamentöse Therapie

Lokale Östrogentherapie

Von einer Harninkontinenz betroffene Frauen nach der Menopause sollten mit östrogenhaltigen Vaginalzäpchen oder -salben behandelt werden. Dadurch wirdlassen insbesonderesich dasvaginale RisikoBeschwerden und Inkontinenz verbessern. Die Einnahme von HarnwegsinfektenÖstrogentabletten reduziertkann hingegen eine Inkontinenz verschlechtern oder auslösen. Zu beachten sind bestimmte Erkrankungen, die gegen eine solche lokale Östrogenbehandlung sprechen. FragenLassen Sie Ihresich Frauenärztinin Ihrer Frauenarztpraxis beraten.

Duloxetin

Es liegen noch keine Medikamente zur ursächlichen oder symptomatischen Behandlung von Belastungsinkontinenz vor. In Fällen, wo eine vorübergehende Besserung der Beschwerden erreicht werden soll, wird jedoch Duloxetin empfohlen, ursprünglich ein Mittel gegen Depressionen. Es konnte nachgewiesen werden, dass Frauen mit Belastungsinkontinenz unter Duloxetin eine gesteigerte Lebensqualität haben. Die Wirkung tritt nach etwa 2 Wochen ein und sollte nach spätestens 4 Wochen überprüft werden. Auch evtl. auftretende Nebenwirkungen sollten beobachtet werden.

Operative Behandlung

Eine Operation sollte erst dann erwogen werden, wenn alle konservativen, nicht-operativen MethodenMaßnahmen über einen längeren Zeitraum zunicht keinemzur erwünschten EffektWirkung geführt haben. Zwar verspricht eine Operation eine deutlichere Besserung bis Beseitigung der Inkontinenzbeschwerden, dieser Vorteil musssollte aber gegen die möglichen Komplikationen während oder nach der Operation abgewogen werden.

  • Gegenwärtig werden drei Operationstechniken regelmäßig durchgeführt: Einlage eines Bandes unter der Harnröhre (Tension-free Vaginal Tape, TVT und Varianten), Injektionen einer volumenerhöhenden Substanz um die Harnröhre herum (periurethrale Injektion) und die traditionellesog. Kolposuspension., TVTbei der Blasenhals und VariantenScheide desangehoben Verfahrenswerden.
  • Die Heilungsraten sind heutzutagegut dieund häufigsten chirurgischen Behandlungenliegen bei Belastungsinkontinenzbis zu 85 % nach 12 Monaten. Die Operation wird in örtlicher Betäubung, in Rückenmarks- oder Vollnarkose durchgeführt.

  • Risiken dereiner Operation sind u. a. Verletzungen der Harnblase, Blutungen, Infektionen, ÜberkorrekturSchmerzen mit folgenderund Blasenentleerungsstörungrungen.

Bandeinlage bisunter hinder zumHarnröhre

Die Harnverhaltoperative Therapie der 1. Wahl bei Belastungsinkontinenz ist die Bandeinlage unter der Harnröhre. Dabei wird ein künstliches Band unter den mittleren Teil der Harnröhre gelegt, um diese zu stabilisieren. Es gibt verschiedene Operationstechniken. Der Eingriff kann ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Was können Sie selbst tun?

BeiEs einergibt reineneinige Belastungsinkontinenz erfahren etwa 90 % der Fälle mit einer TVT-Operation die volle Kontinenz oder eine deutliche Verbesserung. Die Ergebnisse der Operation verschlechtern sich mit steigendem Alter, Übergewicht, Diabetes oder MedikamentenDinge, die aufSie selbst unternehmen können, wenn Sie an einer Belastungsinkontinenz leiden:

  • Nehmen Sie eine normale Trinkmenge zu sich. Konzentrierter Urin kann die BlasenkontrolleBeschwerden einwirkenverstärken und erhöht das Risiko für Harnwegsinfekte.

  • Vermeiden Sie Verstopfungen.
  • Leeren Sie Ihre Harnblase vor Anstrengungen, von denen Sie wissen, dass sie zu unfreiwilligem Harnabgang führen können (z. B. Sport, Tanzen).
  • Vermeiden oder verringern Sie Übergewicht.
  • Vermeiden oder behandeln Sie einen chronischen Husten. Das bedeutet: Rauchstopp, Therapie bestehender Erkrankungen wie Asthma und chronische Bronchitis (COPD).

Prognose

Eine unbehandelte Belastungsinkontinenz stellt eine hohe körperliche, psychische und soziale Belastung für Betroffene dar. Erhöht ist auch das Risiko für Harnwegsinfekte.

Bei richtiger Anwendung der verfügbaren Behandlungsmethoden kann ist es möglich, die Störung bei den meistenvielen Patientinnen undgeholfen Patienten zu heilen oder zumindest die Beschwerden zu vermindernwerden.

WeiterführendeWeitere Informationen

AutorenAutor*innen

  • Martina Bujard, Wissenschaftsjournalistin, Wiesbaden
  • Dorit Abiry, Doktorandin am Institut und der Poliklinik für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • Dr. med. Julia Trifyllis, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Münster/W.
Belastungsinkontinenz; (Stressinkontinenz); Dranginkontinenz; Harnwegsinfekt; Schwangerschaft; Geburt; Prostatektomie; Beckenbodentraining; Unwillkürlicher Harnverlust; Harninkontinenz; Inkontinenz
Als Belastungs- oder Stressinkontinenz bezeichnet man den unfreiwilligen Abgang kleiner Mengen Urin beim Husten, Niesen, Lachen oder bei körperlicher Anstrengung. Ursache ist eine erworbene Schwäche der Bänder und Muskeln, die die Harnblase verschließen. Das Alter, Schwangerschaften und Geburten sind die wichtigsten Risikofaktoren. Harninkontinenz belastet Betroffene stark. Es gibt jedoch wirksame Mittel und Methoden, die die Kontinenz verbessern können.
Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz)
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Als Belastungs- oder Stressinkontinenz bezeichnet man den unfreiwilligen Abgang kleiner Mengen Urin beim Husten, Niesen, Lachen oder bei körperlicher Anstrengung. Ursache ist eine erworbene Schwäche der Bänder und Muskeln, die die Harnblase verschließen. Das Alter, Schwangerschaften und Geburten sind die wichtigsten Risikofaktoren. Harninkontinenz belastet Betroffene stark. Es gibt jedoch wirksame Mittel und Methoden, die die Kontinenz verbessern können.
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