Definition:Intraabdominale Ansammlung von Eiter oder infiziertem Material. Tritt anin intraabdominalen Organen oder zwischen den Darmschlingen auf.
Häufigkeit:In der gastroenterologischen ChirurgieViszeralchirurgie nicht ungewöhnlich, Komplikation häufiger chirurgischer Krankheitsbilder wie Appendizitis, Divertikulitis oder postoperativ.
Symptome:Sehr variable Symptome. Fieber, Tachykardie und Schmerzen können insbesondere bei Antibiotikagabe gar nicht oder nur in leichter Ausprägung auftreten. Es kommen aber auch lebensbedrohliche septische Verläufe vor.
Befunde:Fieber und Tachykardie, reduzierter Allgemeinzustand, ggf. lokaler Druckschmerz, in Ausnahmefällen auchtastbare Resistenz. Häufig (Sub-)Ileus. Psoas-Zeichen bei vorliegendem Psoasabszess manchmal positiv.
DiagnoseDiagnostik: Zusammenschau von Anamnese, klinischem Befund und laborchemischen Entzündungsparameter erhöhtndungsparametern, Leber-Bestätigung durch Sonografie oder Nierenfunktionmeist manchmal gestört, Zellkultur manchmal positivCT.
BehandlungTherapie:Die Therapie umfasst in erster Linie die schnelle und vollständige Drainage des Abszesses, die Bekämpfung der zugrunde liegenden Ursache und die Verabreichung von Antibiotika.
Allgemeine Informationen
Definition
Intraabdominale AbsesseAbszesse sind einabgekapselte wichtigesAnsammlungen undvon erntesEiter, Problemmeist aufgrund einer lokalen Infektion in der chirurgischen PraxisPeritonealhöhle.1
Abszesse können intraperitoneal und retroperitoneal gelegen sein.2-3.
Intraperitoneale Abszesse:Lokalisationen
Dieinnerhalb meisten(parenchymatöser) intraabdominalenOrgane Abszesse sind intraperitoneal gelegen.oder
Hierbeizwischen befindetden sich die Ansammlung infektiöser Flüssigkeit im Inneren der Bauchhöhle.
Am häufigsten treten intraperitoneale Abszesse im unteren Hypochondrium, im Becken sowie im subhepatischen und subdiaphragmalen Raum auf (Häufigkeit absteigend).Darmschlingen1
Sie entstehen fast immer sekundär als Folge eines vorbestehenden intraabdominalen Krankheitsprozesses.1
Von Abszessen, die abgekapselt sind und dadurch in der Lokalisation begrenzt sind, ist die eitrige Peritonitis abzugrenzen, bei der sich der Eiter frei in der Peritonealhöhle befindet.
Im Allgemeinen werden auch die retroperitonealen Abszesse zu den intraabdominalen Abszessen gezählt (wenn sie auch anatomisch nicht dazu gehören).1-2
Intraabdominale Abszesse
Bilden die Mehrzahl.
Befinden sich intraperitoneal.
Retroperitoneale und retrofasziale Abszesse:
Werden je nach Lage im vorderen oder hinteren Pararenalraum unterschieden.
In diesen Räumen treten Abszesse seltener auf als in der Peritonealhöhle.
Der intraabdominale Abszess ist ein potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild, das eine zügige Diagnostik und Therapie erfordert.
Häufigkeit
In der Allgemeinchirurgie nicht ungewöhnlichselten, da sie Komplikationen häufiger Krankheitsbilder darstellen.
Ca. 6 % der Patient*innen nach kolorektaler Chirurgie entwickeln postoperativ einen intraabdominalen Abszess.3-4
Ein Psoasabszess kann auf hämatogenem Weg (primärer Abszess, häufig bei Kindern und Jugendlichen) oder durch Ausbreitung einer Infektion benachbarter Organe entstehen, häufig infolge von Morbus Crohn.5
Pathophysiologie
Die Abszessbildung entsteht durch Abwehrmechanismen, die darauf abzielen, den Entzündungsprozess zu begrenzen.
Aus Debris und Ödem wird durch inflammatorische Mechanismen die Entstehung der fibrinösen Abszesswand induziert.
Hierdurch wird die freie Erregerausbreitung in die gesamte Bauchhöhle verhindert.6
Ein Abszess kann sich auf zweierleiverschiedene Weise bilden:
Infolge einer Perforation gelangen Bakterien in derdie Nähe eines erkrankten OrgansBauchhöhle, z. B. bei Appendizitis und Divertikulitis.
Postoperativ infolge
einer Kontamination einer externen Kontamination, (z. B. bei einem postoperativen subphrenischen Abszess) oder
einer Anastomoseninsuffizienz.
Verbleibende Blutkoagel oder Fibrin fördern die Abszessbildung.
Zurinnerhalb Abszessbildungsolider tragenOrgane Bakterien im Fibrin und Blutkoagulum sowie Leukozyten bei.
Hierbei handelt es sich um die gleichen Pathogene, die auch die Peritonitis verursachen, wobei den anaeroben Organismen eine zentrale Rolle zukommt.
Intraperitoneale Lokalisationen
Wo ein Abszess entsteht,durch hängtmatogene vonStreuung, derTrauma, FormInfarkte, deraszendierende Peritonealhöhle ab.
Subdiaphragmatischer Abszess:
Tritt im Hohlraum zwischen Zwerchfell und Leberlappen auf.
Dieser Hohlraum über der konvexen Oberfläche der Leber liegt zwar permanent vor; aufgrund entzündungsbedingter Adhäsionen können sich aber weitere Hohlräume bilden.Cholangitis1
RechterAuslösende subhepatischerErreger Raum:sind in der Regel Bakterien der physiologischen Darmflora (Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae, Proteus, Enterokokken, Pseudomonas, anaerobe Bakterien).
Wirdbei vonimmunsupprimierten derPatient*innen Unterseiteauch der Leber sowie von der Gallenblase, der rechten Niere und dem Mesocolon begrenzt.
Linker subhepatischer Raum:
Hat einen vorderen und einen hinteren Bereich.
Wird von der Unterseite des linken Leberlappen, von der Vorderseite von Ventrikel und Pankreas, vom Duodenum, vom Querkolon sowie von der linken Niere begrenzt.
Infrakolische Abgrenzung:
Liegt unter dem Querkolon und umfasst die perikolischen Räume sowie das Becken.
Der Hohlraum ist diagonal in einen linken und einen rechten Raum unterteilt.
Anders als der linke kommuniziert der rechte perikolische Raum mit dem subhepatischen und dem subdiaphragmatischen Raum.
Retroperitoneale Abszesse
Ventral gelegener Raum:
Hier befinden sich Pankreas, Teile des Duodenums sowie der auf- und absteigende Ast des Grimmdarms.
Dorsal gelegener Raum:
Hier befinden sich Nieren, Nebennieren und der Perirenalraum.Candida1
N73 Sonstige entzündliche Krankheiten im weiblichen Becken
N73.0 Akute Parametritis und Entzündung des Beckenbindegewebes
N73.1 Chronische Parametritis und Entzündung des Beckenbindegewebes
N73.2 Nicht näher bezeichnete Parametritis und Entzündung des Beckenbindegewebes
T81.4 Infektion nach einem Eingriff, anderenorts nicht klassifiziert
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
Die Diagnose erfolgt auf Grundlage von vorliegenden Prädispositionen, Anamnese, klinischen Befunden sowie Befunden aus BildgebungsverfahrenLaborparametern und wird durch Kulturbildgebende von Aspirat oder chirurgischen EingriffBefunde bestätigt.1
Postoperativ,Bei beiSepsisVorliegeninfolge einerdes chronischenintraabdominellen Erkrankung sowie bei Diabetikern oder Patienten mit geschwächtem ImmunsystemGeschehens ist die frühzeitige Diagnose ggfund zügige kausale Behandlung entscheidend für die Prognose. schwer zu stellen.7
Symptomatik amje Abdomennach durchgeführtemLokalisation chirurgischendes Eingriff oder peritonealer Sepsis, zunehmende Leukozytose oder unspezifische Röntgenbefunde können erste Hinweise auf die Diagnose sein.
Abszesses
Subphrenische Abszesse können Schmerzen im unteren Brustraum, Dyspnoe, Schulterschmerzen und Schluckauf verursachen.
Beckenabszesse können zu Diarrhö und Harndrang führen.
Psoasabszesse können Hüftschmerzen, Schmerzen bei Flexion und Extension der Hüfte und Schmerzen bei Extension auslösenverursachen.
Komplikationen
Fortschreitendes Multiorganversagen; zunächst Versagen von Atmung, Nieren und Leber; bei einem intraabdominalen Abszess kann es im Magen-Darm-Kanal zu Blutungen mit disseminierter intravaskulärer Koagulation kommen.
Lässt in etwa der Hälfte aller Fälle einen Abszess vermuten
Ileus-Muster, Flüssigkeitsspiegel, freies oder fixiertes Gas, unscharfe Kontur des Psoasrands, Verschiebung der Eingeweide
Röntgen-Thorax:
Zeichen eines subphrenischen Abszesses sind basale Atelektasen, Infiltrate oder Ergüsse sowie Hemidiaphragma-Schwellung.
Die früher gängigen Kontrastuntersuchungen wurden von anderen diagnostischen Verfahren abgelöst.
Ultraschall
ImGeeignet Ultraschallv. a. lassenbei sichAbszessen intraabdominaleder Abszesseparenchymatösen mitOrgane hoher(Leber, Milz), aber geringere Sensitivität (ca.als 80 %) feststellen.CT1
Das Verfahren ist einfach, kostengünstig und gut zugänglich, die Befunde bei entsprechender Anamnese ausreichend spezifisch.
Das Verfahren eignet sich vor allem zur Feststellung von Abszessen im oberen Hypochondrium,Verwendung in dender parakolischeninitialen Räumen und im Becken.Diagnostik
CT, ggf. mit Punktion und MRTDrainage
Aufgrund der hohen Sensitivität (> 95 %) und Spezifität gilt die CT als bestesVerfahren Diagnoseverfahrender 1. Wahl.21,8
Möglichst mit enteralem und i. v. Kontrastmittel, um zwischen Darmschlingen und dazwischen liegendem Abszess zu unterscheiden, sowie zur Erkennung naheliegender Gefäßstrukturen.1
DasKann Ergebnisin dereiner Sitzung mit einer CT-gesteuerten Drainageanlage kombiniert werden.
kultureller Erregernachweis aus dem Abszess
MRT
Alternativ zur CT wirdbei weder von freier Luft noch von exponierten Läsionen verzerrt; außerdem liefert das Verfahren auch in solchen Bereichen zuverlässige Ergebnisse, in denen Ultraschallaufnahmen in ausreichender Qualität nicht möglich sind.Schwangeren1
Durch Injektion eines Kontrastmittels lässt sich die Auflösung der CT-Aufnahme zusätzlich verbessern.
Wenn mehrere Darmschichten oder ein Pleuraerguss über einem Abszess liegen
Endosonografie, liefert die CT ggf. undeutlichemit Aufnahmen.
Die MRT dauert länger, liefert aufgrund der Atembewegungen Aufnahmen niedrigerer QualitätPunktion und istDrainage
Kann daherzur wenigerVisualisierung geeignetund gleichzeitiger Drainage von Abszessen, die direkt an den Magen-Darmtrakt anschließen, zum Einsatz kommen.9
Häufig praktiziert bei pankreatischen Abszessen, die dorsal an den Magen angrenzen.
Szintigrafie:
Indikationen zur Klinikeinweisung
SpieltBei Verdacht auf einen intraabdominellen Abszess sofortige Einweisung in eine untergeordnetechirurgische Klinik, abermöglichst ergänzendemit Rolle.
Bevorzugtes Verfahren bei einfachen, lokalisierten, oberflächlichen Abszessen ohne Fistelbildung, große Anastomoseninsuffizienzen oder dickflüssigemfraglicher Inhalt.Malignität als Ursache
DasAuch bei retroperitonealen Abszessen meist Verfahren kommtder in ca1. 75 % der Fälle zum Einsatz; gute Ergebnisse werden bei ca. 80 % aller Patienten mit einem unkomplizierten Abszess, aber nur bei 25 % der komplizierteren Fälle erzielt.Wahl12-13
Die Erfolgsquote des Eingriffs hängt von Erfahrung und Geschick des Radiologen ab.
Durchführung
Eine Punktionskanüle wird Ultraschall- oder CT-gesteuertgesteuertes Einführen einer Punktionskanüle in den Abszess eingeführt.
Ein Aspirat aus infiziertem Material wird entnommen und der Anlage einer Kultur zugeführt.
SchließlichEinlage wirdeines ein Drainagerohr eingesetzt.Drainageschlauches
PostoperativeLimitationen
bei Spülungennicht unterstützenerreichbarem denAbszess Abtransportaufgrund vonder Eiter und abgestorbenem Gewebe und halten das Drainagerohr offen.Lage
Bei mehreren oder tief liegenden Abszessen, Kontamination, Pilzinfektion, dickflüssigem Eiter oder abgestorbenem Gewebe ist das Verfahrenbei nicht geeignetkontrolliertem Fokus, z. B. große Anastomoseninsuffizienz
Mögliche Komplikationen sind Sepsis, Fistelbildung, Blutungen und Kontamination des Peritonealraums, insuffiziente Drainage oder Dislokation der Drainage.
WirdWerden eingesetzt, wenn eine perkutane Drainage nicht in Frageinfrage kommt oder nicht das gewünschte Ergebnis erbracht hat.
DerDie direkteArt Zugangund zumdas AbszessAusmaß kannist verhindern,abhängig dass andere Regionenvon der Bauchhauslöhlesenden kontaminiert werdenUrsache.
Der Eingriff kann unter leichter Narkose oder ggf. unter Lokalanästhesie erfolgen.
Ultraschall oder CT kommen zum Einsatz, um Entleerung und Rückbildung des Abszesses zu beurteilen.
WennDünndarmperforationen innerhalbmit vonAbszess zwei Tagen nach einer perkutanen Drainage keine Besserung eintritt, ist eine chirurgische Drainage indiziert.
Die Inzision erfolgt bei Abszessen im oberen Retroperitonealraum oder im Perirenalraumerfordern in der FlankeRegel eine Dünndarmteilresektion und bei Beckenabszessen im PerineumReanastomosierung.1
RetroperitonealeBei AbszesseMagen- lassenoder sichDuodenalperforation häufigmit nichtAbszess vollständigohne drainierenfreie Peritonitis kann die Deckung des Defektes mittels Graham-Patch (Abdeckung der Perforation mit einem Teil des Omentum majus) sowie Abszesseröffnung und neigenDrainage zuausreichend Rezidivbildungsein.1
EinAnastomoseninsuffizienzen Psoasabszessdes kannDickdarms aufkönnen Rückenoft mit einer Drainage und gegenüberliegendesvorgeschaltetem HüftgelenkStoma übergreifenbehandelt werden.
Die postoperative Mortalität liegt bei ca. 25 %.
Wenn das Fieber nicht innerhalb von drei Tagen sinkt, wurde der Abszess vermutlich nicht vollständig drainiert. In diesem Fall ist zur Vermeidung eines tödlichen Ausgangs ein erneuter Eingriff durchzuführen.1
Prävention
Aseptische Durchführung des Eingriffs.
Frühzeitige Diagnose und Therapie.
Verlauf, Komplikationen und Prognose
PrognoseVerlauf
DieAbhängig von der Ursache des Abszesses und dem klinischen Zustand der Patient*innen bei Diagnosestellung
Bei suffizienter Drainage und antimikrobieller Therapie verläuftin erfolgreich,der wennRegel sichBesserung dasdes klinischeklinischen BildZustandes und der Laborparameter innerhalb vonweniger drei Tagen bessert.
Tage
Bleibt eine Besserung aus, ist eine unzureichende Drainage, oder Fokussanierung oder ein anderer septischer Herd oder die Dysfunktion eines Organs zu vermuten:
Die LetalitMortalität infolgeist schwererabhängig intraabdominaler Abszesse liegt bei rund 30 %.
Todesfälle sind auf den Schweregradvon der vorliegenden Grunderkrankung, zu späte Diagnose, Multiorganversagen und unzureichende Drainage zurückzuführen.
Ohne Therapie verläuft ein intraabdominaler Abszess fast immer tödlich.
sehr im unteren Hypochondriumhohes und Beckensehr tretenniedriges in erster Linie bei jüngeren Patienten auf (z. B. in Verbindung mit Appendizitis), wobei die Letalität unter 5 % beträgt.Alter
Bei Komorbiditälteren Patienten vergeht häufig mehr Zeit bis zur Diagnosestellung, wodurch das Risiko eines Multiorganversagens steigt.ten
Versagenschwere zweiabdominale HauptorganeInfektion, diffuse beträgt die Letalität über 50 %.Peritonitis
Einunzureichende Schock gibt Anlass zu besonderer Besorgnis.Fokuskontrolle
verspätete Diagnose und multiple Abszesse erfordern häufig einen chirurgischen Eingriff und eine Drainage; die Letalität liegt bei über 40 %.Behandlung
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AutorenAutor*innen
HenrikFranziska ForssellJorda, docentDr. och överläkaremed., KirurgklinikenFachärztin für Viszeralchirurgie, BlekingesjukhusetÄrztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin, KarlskronaKaufbeuren
TerjeDie Johannessenursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, professor i allmänmedicin, Trondheimhttps://legehandboka.no/).
n70 salpingit och ooforit (inflammation i äggledare och äggstock)K351; d99 annan sjukdom i matsmältningsorganenK65; d73 gastroenterit, förmodad infektionK650; IntraabdominalerK85; AbszessN151; N70; N73; N730; N731; N732; T814
n70 salpingit och ooforit (inflammation i äggledare och äggstock); d99 annan sjukdom i matsmältningsorganen; d73 gastroenterit, förmodad infektion; Intraabdominaler Abszess
n70 salpingit och ooforit (inflammation i äggledare och äggstock); d99 annan sjukdom i matsmältningsorganen; d73 gastroenterit, förmodad infektion; Intraabdominaler Abszess D99
Definition:Intraabdominale Ansammlung von Eiter oder infiziertem Material. Tritt anin intraabdominalen Organen oder zwischen den Darmschlingen auf. Häufigkeit:In der gastroenterologischen ChirurgieViszeralchirurgie nicht ungewöhnlich, Komplikation häufiger chirurgischer Krankheitsbilder wie Appendizitis, Divertikulitis oder postoperativ.