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Schnupftabak und andere rauchlose Tabakprodukte

 Allgemeine Informationen

Definition

  • SchnupftabakDer bestehtAbschnitt aus fein gemahlenenbasiert, dunklensofern Tabakpflanzennicht anders gekennzeichnet, mitauf Wasserdiesen versetzt, feuchtigkeitsbewahrenden Stoffen, pH-regulierenden Stoffen, Salzen und Geschmacksstoffen. Er ist ausschließlich zur Applikation über die Nase bestimmt.
  • Der Konsum von Schnupftabak führt zur einer vergleichbar hohen Nikotinkonzentration im Plasma wie das Rauchen von Zigaretten und macht süchtigReferenzen.1-2
  • Obgleich die gesundheitsschädliche Wirkung im Vergleich zum Rauchen von Zigaretten geringer ist, ist ein kanzerogener Effekt wahrscheinlich.1-2
  • Durch dauerhaften Konsum können die Nasenschleimhäute geschädigt werden.14

Rauchloser Tabak

  • Rauchloser Tabak ist ein Sammelbegriff für alle Tabakprodukte, die nicht geraucht werden.
  • Der Begriff wird normalerweise verwendet, umbezeichnet überblicherweise Schnupf- und Kautabak (Priem) sowie den in Schweden und Norwegen verbreiteten Lutschtabak (Snus) zu sprechen, kann sich aber auch auf Tabakblätter zum Kauen und trockenen Tabak zum Schnupfen beziehen.
  • In Deutschland ist es verboten, Tabakerzeugnisse zum oralen Gebrauch (z. B. Snus) in den Verkehr zu bringen.5
  • In Deutschland wird rauchloser Tabak traditionellnicht primär in Bayernselten in Form von Schnupftabak konsumiert., Kautabak spielt in Deutschland lediglich eine untergeordnete Rolle.26
    • Schnupftabak ist zur Applikation über die Nase bestimmt und besteht aus: fein gemahlenen, dunklen Tabakpflanzen, mit Wasser versetzt, sowie feuchtigkeitsbewahrenden Stoffen, pH-regulierenden Stoffen, Salzen und Geschmacksstoffen.
    • Der Konsum von Schnupftabak führt zur einer vergleichbar hohen Nikotinkonzentration im Plasma wie das Rauchen von Zigaretten und macht süchtig.
    • Obgleich die gesundheitsschädliche Wirkung im Vergleich zum Rauchen von Zigaretten geringer ist, ist ein kanzerogener Effekt wahrscheinlich.
    • Durch dauerhaften Konsum können die Nasenschleimhäute geschädigt werden.

Häufigkeit

  • Da Schnupftabak in Deutschland seit 1993 nicht mehr der Tabaksteuer unterliegt, wird der Verbrauch seither nicht mehr statistisch erfasst. 
    • Daher liegen keine verlässlichen Daten zur Häufigkeit des Schnupftabakkonsums vor.
  • Traditionell wird Schnupftabak inIn Deutschland vorsind allemTabakerzeugnisse inzum Bayernoralen konsumiertGebrauch und(z. B. istSnus) dortverboten5, unterweshalb demeine Begriffgewisse SchmalzlerDunkelziffer bekannt(Schwarzmarkt) besteht.
  • In den USA konsumierten im Jahr 2018 2,4 % der Erwachsenen rauchfreie Tabakprodukte.

Pathologie

  • Der Abschnitt basiert, sofern nicht anders gekennzeichnet, auf diesen Referenzen.1-3
  • Die WHO definiert rauchlosen Tabak als krebserregende Substanz, die nachgewiesenermaßen Krebs in Mundhöhle, Speiseröhre und Bauchspeicheldrüse verursacht.37
    • Die WHO ist außerdem der Ansicht, dass ausreichend Beweise dafür vorliegen, dass rauchloser Tabak bei Versuchstieren zu Krebs geführt hat.3
  • Die meisten kommerziellen rauchlosen Tabakprodukte enthalten Blattmischungen aus verschiedenen Nicotiana-tabacum-Arten und -Varianten.
  • In rauchlosem Tabak wurden 31 krebserregende Substanzen identifiziert. Ein Großteil besteht aus nichtflüchtigen tabakspezifischen N12-Nitrosaminen und N-Nitrosaminsäuren.

Herz-Kreislauf-Effekte

  • EineEs Metaanalysegibt vonHinweise Beobachtungsstudienauf weist einenden Zusammenhang zwischen Schnupftabakkonsum und einem tödlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall nach, es besteht ein erhöhtes Risiko (III).4
  • Sämtliche Tabakformen verursachen einen sofortigen Anstieg der Herzfrequenz und des Blutdrucks. Dies wird wahrscheinlich durch das Nikotin verursacht, da auch Nikotinersatzprodukte dieselbe Wirkung haben.5
  • Der Ruheblutdruck verändert sich jedoch langfristig nicht durch das Nikotin.6-7

Erhöhtes Diabetesrisiko?

  • Eine prospektive schwedischenschwedische Studie liefert Hinweise darauf, dass das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, bei Personen, die mindestens eine Packung Lutschtabak am Tag verbrauchen, um ca. 70  % erhöht ist.8 

Schnupftabak
  • Auswirkungen rauchfreier Tabakprodukte in der Schwangerschaft

    • Jüngste Publikationen kommen zu dem Schluss, dass derDer Konsum von Schnupftabak in der Schwangerschaft wirkt bei vielen Patientinnen genauso wirktähnlich wie Rauchen in der Schwangerschaft und ist daher nicht zu empfehlen ist.
      • Das Risiko einer Frühgeburt ist mehreren Studien zufolge erhöht.9
      • Auch das Risiko einer Totgeburt ist erhöht.
      • Das Gewicht des Fetus war bei Schnupftabakkonsumentinnen durchschnittlich 39 g geringer.
      • Schnupftabakkonsum der Mutter erhöht das Risiko für Apnoe bei Neugeborenen.10
      • Es gibt Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen Schnupftabakkonsum in der Schwangerschaft und einem erhöhten Risiko für Lippen-Gaumenspalten beim Kind.119

    Snus

    • WahrscheinlichDer wirktAbschnitt Schnupftabakbasiert, sofern nicht anders gekennzeichnet, auf diesen Referenzen.1-3
    • Wird traditionell in derSchweden Schwangerschaftund wenigeranderen schskandinavischen Lädlichndern alshergestellt.
    • Snus Rauchenist ein rauchloses Tabakprodukt, aberdas vorzwischen Lippe und Zahnfleisch geklemmt wird.
      • Es besteht aus fein gemahlenem Tabak, dem HintergrundAromen, derSalze, o.Wasser, g.Feuchthaltemittel Datenund kannPuffer Schnupftabak nicht als risikoreduzierende Alternative zum Rauchen in der Schwangerschaft empfohlenzugesetzt werden.
      • Eserhältlich fehltlose und portioniert in verschiedenen Geschmacksrichtungen
      • Snus wird zwischen der Mundschleimhaut und der Oberlippe platziert und dort zwischen 15 Minuten bis zu 12 Stunden gehalten.
    • Nikotin gelangt über die Schleimhäute in den Blutkreislauf.
      • Die Konsument*innen von rauchlosem Tabak nehmen über den Tag hinweg im Durchschnitt ähnlich viel oder sogar mehr Nikotin auf als Zigarettenraucher*innen.
    • Mögliche gesundheitliche Folgeschäden
    • Snus derkann Schwangerschaftabhängig machen und die Mortalität erhöhen.1210

    Nikotin

    • Alle Tabakprodukte enthalten Nikotin.
    • Nikotin machtweist abhängigpsychotrope, entspannende, angstlösende und zeigt die dafür typischenstimulierende Eigenschaften wieauf eine zunehmende Motivationundrhrt erneutenregelhaft Konsum,zu eine Gewöhnung an bestimmte Stoffwirkungen und unangenehme Beschwerden bei AbstinenzAbhängigkeit.
    • Die Entzugserscheinungen reichen von negativer Stimmungslage und Depression bis hin zu physischensomatischen Beschwerden.
    • Aufnahme
      • Nikotin wird über die Lunge, über die Mund- und Nasenschleimhäute, über den Magen-Darm-Trakt und die Haut aufgenommen. 
        • Die schnellste Absorption erfolgt über die Lunge nach dem Rauchen.
          • Nikotin erreicht normalerweisein der Regel innerhalb von 20  sec nach Beginn des Rauchens das Gehirn.
          • Das Risiko einer Abhängigkeit scheint bei einer schnellen Nikotinlieferung an das Gehirn größer zu sein.
        • Nikotin aus Schnupftabak, Nasenspray, Kaugummi und Pflastern wird langsamer absorbiert als Nikotin aus Rauch, doch die Exposition mit Nikotin dauert länger.
      • Abhängigkeit von Schnupftabak
        • Der Tagesverbrauch und das Konsummuster von Schnupftabak sind nahezu genausoidentisch wie beizum Zigarettenrauchen. Dies wurde als Indikator dafür gewertet, dassund das Potenzial, eineeiner Abhängigkeit zu verursachen, gleich istähnlich.1-24,6

      ICPC-2

      • P17 Tabakmissbrauch
      • A23 Risikofaktoren NNB

      ICD-10

      • F17.1 Psychische und Verhaltensstörungen durch Tabak: Schädlicher Gebrauch

      Therapie

      • Der Abschnitt basiert, sofern nicht anders gekennzeichnet, auf diesen Referenzen.1-3,11-12

      TherapiezielTherapieziele

      Allgemeines zur Therapie

      • Eine Verhaltensintervention sowie motivierende Gespräche stellen den effektivsten Ansatz dar.
        • Diese umfassen Aufklärung in Form von allgemeinen Informationen zu Gesundheitseffekten, sowie Informationen zu Abhängigkeit und Abstinenz sowie motivierende Gespräche sind wahrscheinlich die beste Behandlung.13
      • EineBegleitende ZusatzbehandlungBehandlung mit Vareniclin hat nachweislichkann die Anzahl der Patient*innen, die mit dem Rauchen aufhören, erhöhthen, während Studien für Nikotinersatzpräparate keine Wirkung nachweisen konnten.13

      Empfehlungen für Patient*innen

      • Die intrinsische Motivation, mit dem Tabakkonsum aufzuhören, ist entscheidend.
      • Ebenso wie beim Rauchen sind viele in der Lage, aufzuhören und Entzugserscheinungen zu überwinden, wenn die Motivation vorhanden ist.

      Medikamentöse Therapie

      • In der Regel sind Kurzinterventionen unter Anwendung von Techniken der motivierenden Gesprächsführung (Motivational Interviewing, MI) ausreichend effektiv zum Erreichen der Abstinenz. 
        • Eine medikamentöse Therapie sollte nur in besonderen Fällen nach sogfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
      • Die Qualität der Studien zur Pharmakotherapie ist gering. 
      • Vareniclin könnte die Abstinenzrate nach 6 Monaten Follow-up etwasleicht erhöhen.13
      • Nikotinersatzprodukte führten zwar kurzfristig zu einer längeren Abstinenz, doch ein langfristiger Effekt konnte nicht nachgewiesen werden.13
        • Zudem können unerwünschte Arzneimittelwirkungen auftreten.
      • Bupropion zeigte keinen signifikanten Effekt auf die Tabakabstinenz, reduzierte aber das Verlangen nach Nikotin und außerdem die Gewichtszunahme nach Beendigung des Tabakkonsums.1413
      • Siehe auch Artikel Raucherentwöhnung.

      Weitere TherapienFazit

      • DieDer MotivationAbschnitt aufzuhörenbasiert, istsofern entscheidendnicht anders gekennzeichnet, auf diesen Referenzen.1-3
      • Rauchlose Tabakprodukte enthalten Nikotin und machen abhängig.
      • Rauchlose Tabakprodukte enthalten kanzerogene und giftige Substanzen.
      • Rauchlose Tabakprodukte verursachen schwere, z. T. tödlich verlaufende Krankheiten.
      • Rauchlose Tabakprodukte sind attraktiv für das ErgebnisJugendliche.
      • EineLangfristig guteerhöhen Aufklärungrauchlose über Wirkungsweise, Effekte und schädliche Wirkungen können dazu beitragen,Tabakprodukte den Schnupftabakkonsum einzuschränkenGesamttabakkonsum.
      • EsRauchlose gibtTabakprodukte Anzeichenhaben dafür,in dassder einTabakentwöhnung guteskeinen Follow-up,Nutzen.
      • Die eineAnzahl Unterstützungder perRaucher*innen Telefonsinkt oderauch evtlin Ländern ohne rauchlose Tabakprodukte. über interaktive Websites zu einer erhöhten Abstinenz führen kann.13

      Patienteninformationen

      Patienteninformationen in Deximed

      Quellen

      Literatur

      1. Deutsches Krebsforschungszentrum (Hrsg.). Snus, ein gesundheitsschädliches Tabakprodukt. Heidelberg, 2010. www.dkfz.de
      2. Rigotti NA. Patterns of tobacco use. Uptodate. Last updated May 2023. www.uptodate.com
      3. Clarke E, Thompson K, Weaver S, et al. Snus: a compelling harm reduction alternative to cigarettes. Harm Reduct J. 2019 Nov 27;16(1):62. doi: 10.1186/s12954-019-0335-1. PMID: 31775744; PMCID: PMC6882181 pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
      4. Bundesinstitut für Risikobewertung. Schnupftabak birgt ebenso hohes Suchtrisiko wie Zigaretten. Stellungnahme Nr. 031/2013 des BfR 2013; 031: 1-6. www.bfr.bund.de
      5. Bundesministerium für Justiz. Gesetz über Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse (Tabakerzeugnisgesetz - TabakerzG). § 11 Tabakerzeugnisse zum oralen Gebrauch. Abruf 15.06.2023. www.gesetze-im-internet.de
      6. Bertram B, Haid C, Pötschke-Langer M, Schaller K, Streif K. Rauchlose Tabakprodukte: Jede Form von Tabak ist gesundheitsschädlich. Heidelberg: Deutsches Krebsforschungszentrum, 2006. www.dkfz.de
      7. IARCWHO. SmokelessFact-sheet: tobaccoTobacco. IARCAbruf Monographs 200915. monographs06.iarc.fr
      8. Boffetta P, Straif K. Use of smokeless tobacco and risk of myocardial infarction and stroke: systematic review with meta-analysis. BMJ 2009; 339: b3060.EU-vurdering av snus2023. www.ncbiwho.nlm.nih.gov
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      11. Wallenfeldt K, Hulthe J, Bokemark L, Wikstrand J, Fagerberg B. Carotid and femoral atherosclerosis, cardiovascular risk factors and C-reactive protein in relation to smokeless tobacco use or smoking in 58-year-old men. J Intern Med 2001; 250: 492-501. PubMedint
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      Autor*innen

      • LutzMoritz MittlerPaar, Dr. med., Facharzt für  Allgemeinmedizin, FreiburgMünster
      • Die ursprüngliche Version dieses ArtikelArtikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).
    SnusbrukF171
    Snusbruk
    SnusbrukA23; P17
    Schnupftabak; Lutschtabak; Kautabak; rauchfreier Tabak; Nikotin; Nikotinabhängigkeit; Entzugserscheinungen; Priem; Snus; Rauchloser Tabak; Krebserregende Substanz; Tabakmissbrauch
    Schnupftabak und andere rauchlose Tabakprodukte
    U-NH 10.10.17
    BBB MK 20.06.2023 umfassend revidiert und Snus berücksichtigt. Revision am 30.09.2016: Anpassung an die Situation in Deutschland, Korrektur übersetzungsbedingter Fehler und Bereinigung der Quellenangaben; Revision at 12.02.2014 11:06:26: Generell revisjon - omskrevet dokument som tidligere var et referat av rapport fra kunnskapsenter et fra 2005, MK 25.10.16
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    SchnupftabakDer bestehtAbschnitt aus fein gemahlenenbasiert, dunklensofern Tabakpflanzennicht anders gekennzeichnet, mitauf Wasserdiesen versetzt,Referenzen.1-4 feuchtigkeitsbewahrendenRauchloser Stoffen, pH-regulierenden Stoffen, Salzen und Geschmacksstoffen. ErTabak ist ausschließlichein zurSammelbegriff Applikationfür überalle Tabakprodukte, die Nasenicht bestimmtgeraucht werden.
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