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Lähmung

Was sind Lähmungen?

Das Nervensystem

  • Verschiedene Anteile des Nervensystems
    • Das Nervensystem besteht aus dem Gehirn, dem Rückenmark, den peripheren Nerven und einem System, das die unbewussten Funktionen der inneren Organe steuert (das autonome Nervensystem). Gehirn und Rückenmark bilden das Zentralnervensystem (ZNS).
  • Gekreuzte Nervenbahnen
    • Das Gehirn ist das übergeordnete Zentrum. Die Nervenbahnen von der rechten Gehirnhälfte verlaufen quer hinüber zur linken Seite in der Medulla oblongata (Gewebe, das das Hirn mit dem Rückenmark verbindet). Einige Nervenbahnen kreuzen auf einer anderen Ebene im Nervensystem. Entsprechend kreuzen Nervenbahnen von der linken Gehirnhälfte hinüber zur rechten Seite des Körpers. Dieses Überkreuzen führt dazu, dass sich Schädigungen der einen Gehirnhälfte auf der jeweils gegenüberliegenden Körperhälfte äußern.
  • Rückenmark und Nervenwurzeln
    • Durch die Medulla oblongata verlaufen Nervenbahnen vom Gehirn weiter in das Rückenmark, das als langer Strang der Wirbelsäule anliegt. Vom Rückenmark gehen meist insgesamt 31 Paar Nervenwurzeln aus. Jedes Paar besteht aus einem rechten und einem linken Spinalnerven. Die Nerven verfügen jeweils über einen Teil, der Signale in den Körper aussendet (efferent), und einem Teil, der Signale vom Körper empfängt (afferent).
  • Die peripheren Nerven
    • Die Spinalnerven teilen sich in kleinere Nervenäste, die peripheren Nerven, die sich in Muskeln, Haut, Knochen usw. verzweigen. Alle peripheren Nerven sind jeweils auf einer Körperhälfte zu finden. Periphere Nervenfasern kreuzen weder von rechts nach links noch umgekehrt.
  • Schäden des Zentralnervensystems sind in der Regel dauerhaft und heilen nur in sehr begrenztem Umfang spontan.
    • Eine Verletzung des Gehirns oder des Rückenmarks lässt sich nicht mit einfachen Mitteln beheben. Wenn das Rückenmark eingeklemmt wird, stellt der Teil des Rückenmarks, der sich unterhalb der eingeklemmten Stelle befindet, die Funktion ein. Es sind dann jene Muskeln gelähmt, die von den Nerven gesteuert werden, die unterhalb der eingeklemmten Stelle verlaufen. Eine Verletzung des Gehirns kann dazu führen, dass auf der gegenüberliegenden Körperhälfte zum Beispiel die Muskeln gelähmt werden, die vom entsprechenden Gehirnbereich gesteuert werden.
  • Verletzte periphere Nerven können sich unter günstigen Bedingungen bis zu einem gewissen Grad wieder erholen.
    • Nervenfasern, die nicht vollständig geschädigt wurden, können mitunter erneut wachsen; es dauert allerdings viele Monate, bis eine solche Verletzung von selbst heilt.

Definition

  • Eine Lähmung ist gleichbedeutend mit verminderter Kraft in den Muskeln, unabhängig von der Ursache.

    • Eine Paralyse oder Plegie ist ein vollständiger Verlust der Kraft.
    • Eine Parese ist ein teilweiser Verlust der Kraft und wird in verschiedene Grade unterteilt.
    • „Hemi" steht für „halb"; eine Hemiparese ist die unvollständige Lähmung einer Körperhälfte, eine Hemiplegie ist die vollständige Lähmung nur einer Körperhälfte.
    • Paraparese bezeichnet die Lähmung beider Arme oder beider Beine;, Tetraparese die Lähmung aller vier Extremitäten.
  • Patienten

    Man unterscheidet zwischen peripheren und Ärztezentralen könnenLähmungen. unterschiedlicheJe Auffassungennachdem, deswelche BegriffsRegion betroffen ist, sind die Symptome unterschiedlich. Oft bestehen neben der Lähmung haben.der DaherMuskeln sollten die Ärzte erklären, was man unter „Lähmung“ versteht.

  • Periphere Lähmungen
    • Betreffen den Bereich, den ein oder mehrere periphere Nerven mit Nervenimpulsen versorgen.
    • Periphere Lähmungen ziehen nach einer Zeit fast immer Muskelschwund nach sich.
    • Bei sogenannten Polyneuropathien (Schädigung mehrerer Nerven) sind inGefühlsstörungen der RegelHaut diehinsichtlich längstenBerührung, NervenSchmerz, zuerstTemperatur und am stärksten betroffen, sodass die Lähmungen zuerst in den Füßen auftretenVibrationswahrnehmung.
  • Zentrale Lähmungen

    • BetreffenHaben ganzeihren ExtremitätenUrsprung im Bereich des Gehirns oder MuskelgruppenRückenmarks.
    • Krankheiten und Schädigungen des Rückenmarks führen in der Regel zu Lähmungen in beiden Körperhälften, während Krankheiten und Schädigungen des Gehirns normalerweisezu Lähmungenein- inoder einerbeidseitigen KSymptomen führen körperhälfte zur Folge habennnen.
    • Solche Lähmungen können entweder spastisch sein (verkrampfter, gelähmter Muskel, wie bei spastischer Zerebralparese) oder schlaff (erschlaffter gelähmzterhmt Muskel, (wie nachbei einem Schlaganfall).

    Periphere Lähmungen

    • Haben ihren Ursprung in den Nerven, die außerhalb des Gehirns und Rückenmarks liegen 
    • Betreffen den Bereich, den ein oder mehrere periphere Nerven mit Nervenimpulsen versorgen
    • Periphere Lähmungen ziehen nach einer Zeit fast immer Muskelschwund nach sich

    UrsachenWas kann die Ursache sein?

    Häufige

    Es gibt viele verschiedene Ursachen

     und Erkrankungen, die Lähmungen verursachen können, z. B.:

    • IschiasBandscheibenvorfälle
      • Der Nervus ischiadicus (Ischiasnerv) tritt im Bereich der unteren Wirbelsäule aus dem Rückenmark aus und versorgt jeweils mehrere Muskeln in jedem Bein. Wird dieser Nerv entweder durch einen Bandscheibenvorfall (Prolaps) bei seinem Austritt aus dem Wirbelkanal oder im Verlauf beispielsweise durch geschwollene Muskeln in Teilen des Beckens auf der einen Seite eingeklemmt, spüren die Betroffenen zunächst starke Schmerzen im Rücken, bis in den Fuß ausstrahlend.
      • Je nach Schweregrad der Schädigung des Nervs können bestimmte Muskeln aber auch gelähmt sein, und es kann ein Gefühlsverlust auftreten.
      • Durch Bandscheibenvorfälle können auch andere Nerven geschädigt werden.
    • Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule
      • In diesem Fall befindet sich der Bandscheibenvorfalloder im Nacken.Lendenwirbelsäulenbereich
      • Ausstrahlende Schmerzen, Gefühlsverlust und mögliche Lähmungen betreffen dann den Schulter-Arm-Region und die SchulterHand oder das Bein und den ArmFuß.
    • QuerschnittlähmungQuerschnittsyndrome (Rückenmarksverletzungckenmarkserkrankungen)
      • vollständige Lähmung (Paralyse) auf beiden Seiten unterhalb der verletzten Stelle im Rücken
      • Kann auf Wirbelkörperbrüche, Tumoren oder Metastasen von Krebserkrankungen anderer Organe zurückzuführen sein, dabei kann es zu vollständigen Lähmungen (Paralyse) auf beiden Seiten unterhalb der betroffenen Stelle im Rücken mit Taubheitsgefühlen kommen.
      • Schäden des Rückenmarks in der Halswirbelsäule können zu Lähmungen aller vier Gliedmaßen führen (Tetraparese/Tetraplegie).
      • Schäden im unteren Rücken verursachen Lähmungen in beiden Beinen (Paraparese/Paraplegie).
      • ZuAuch denmultiple Sklerose, Tumore oder Entzündungen des Rückenmarks können zu Querschnittsyndromen mit unterschiedlich starken Ausprägungen vonhmungenhmungserscheinungen kommenund TaubheitsgefEmpfindungsstörungen fühl hinzuhren.
    • Schlaganfall/Blutung im Gehirn
      • Tritt ein Schlaganfall oder eine Blutung zumz. BeispielB. in der linken Hirnhälfte auf, sind Muskeln der rechten Körperhälfte betroffen, etwaso dass z. B. ein Arm und ein Bein gelähmt sind.
      • Je nach Lokalisation können andere Beschwerden hinzukommen, z. B. Sprechstörungen, Störungen des Sprachverständnisses, Sehstörungen usw.
    • Funktionelle Lähmungen
      • Es kommt vor, dass Menschen „Lähmungen“ empfinden, ohne dass tatsächlich eine körperliche Lähmung der Muskulatur vorliegt.
      • InDabei derliegen Regel gibt es dafür einehäufig psychologische oder psychiatrische Erklärung,Erkrankungen und die Lähmung kann von selbst zurückgehen; die gezielte Behandlung mithilfe kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und Physiotherapie mit Schwerpunkt Körperbild kann den Verlauf allerdings beschleunigenzugrunde.

  • Kompression peripherer Nerven (Auswahl)
    • SchädigungKarpaltunnelsyndrom: Einklemmung des Nervus medianus (Handgelenk) (Karpaltunnelsyndrom)
      • Das Karpaltunnelsyndrom ist darauf zurückzuführen, dass der Nerv, der die Handfläche und die 3½ Finger auf der Daumenseite versorgt, im Handgelenk eingeklemmt wird, seltener im Ellenbogen oder in der Achselhöhle.
      • Die Erkrankung kann durch ÜberbeanspruchungBereich des Handgelenks nach einseitiger Belastung sowie durch Frakturen im Handgelenk, rheumatoidewodurch ArthritisDaumen-, Zeige- und andereMittelfinger Weichgewebeentzündungenvon hervorgerufen werden.
      • Das KribbelnEmpfindungsstörungen und die Schmerzen in der Hand nehmen oft in der Nacht oder beim Stillhalten des Arms zu. Zu Beginn hilft es, die Hand zu schütteln oder zu massieren. Das Gefühl ist in der Regel reduziert, und es können Lähmungen inbetroffen densein Fingern auftreten, besonders im Daumenkönnen.
    • Schädigung des Nervus ulnaris (Ellenbogen)
      • Wird: inMeistens der Regel durch Einklemmen oder Anstoßen verursacht, und zwar an der Stelle, anwird der Nerv dichtim unterEllenbogenbereich dergeschädigt, Hautdie außen am Ellenbogen liegt.
      • Die FolgeFolgen sind Schmerzen und Taubheitsgefühle im kleinen Finger sowie Lähmungen der kleinen Handmuskeln.
    • Schädigung des Nervus radialis (Oberarm)
      • Ist: aufEntsteht einendurch Druck auf den Nervus radialis im mittleren hinteren Teil des Oberarmknochens zurückzuführen, beispielsweisez. B. bei einem Bruch oder einer ausgekugelten Schulter.
      • Die Schädigung entsteht in der Regel im Tiefschlaf unter Alkoholeinfluss, wenn der Arm schlaff und bewegungslos auf der Bettkante ruht oder wenn jemand auf dem Arm liegt.
      •  Bei einer Schädigung lässt sich die Hand nur schwer (oder gar nicht) ganz gestreckt halten (Fallhand).
    • Schädigung des Nervus peroneus (Knie)
      • Diese Verletzung wird durch Druck auf den Nerv verursacht, und zwar an der Stelle, wo dieser außen um das obere Schienbein (Fibula) herum verläuft.
      • Dies kann auf eine direkte Verletzung sowie eng sitzende Stiefel oder andere enge Bekleidung unterhalb des Knies zurückzuführen sein. Auch ein längeres Verweilen in der Hocke kann zur Lähmung führen. Im Rahmen einer medizinischen Therapie kann eine solche Lähmung nach einigen Stunden in Narkose mit Druck auf den Nerv auftreten oder bei einem zu eng angelegten Gipsverband.
      • Der Fuß lässt sich dann nur schwer anheben, die Betroffenen müssen das gesamte Bein (mit hängendem Fuß) hochheben, um gehen zu können.

    Seltene Ursachen

    • Myasthenia gravis
      • Seltene angeborene MuskelerkrankungErkrankung, trittbei derufigerufigsten beiForm Frauenkommt auf.
      • Imes ausgeruhtendurch Zustandeine liegenAutoimmunreaktion keinezuhmungenhmungserscheinungen vor.bestimmter Die Lähmungen treten in Verbindung mit der repetitiven Aktivität einer bestimmten Muskelgruppe auf und nehmen allmählich zuMuskelgruppen.
      • Die typischenSymptome anfsind im ausgeruhten Zustand meist milde und bei länglichenngerer Muskelbeanspruchung im Tagesverlauf zunehmend.
      • Typische Symptome sind herabhängende Lider und/oder Doppeltsehen bzw. InSchwierigkeiten, derden FolgeKopf werdenaufrecht diezu Muskeln schwächer und auffallend müderhalten.
    • Akute Polyradikulitis, Guillain-Barré-Syndrom
      • Diese seltene Erkrankung kann als Komplikation auf eine Infektion folgen, die zwei bis drei Wochen zuvor auftrat, (z. B. eine Erkältung, Halsentzündung, Darminfektion oder Grippe).
      • In beiden Beinen kommt es zu nach oben steigenden und zunehmenden Lähmungen und möglicherweise einem reduzierten Gefühl, daswelche sich während einiger Tage weiterentwickelt. weiterentwickeln
      • In vielenden meisten Fällen genesen die PatientenPatient*innen nach einigereinigen ZeitWochen.
    • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
      • DieUrsache Krankheitist tritteine meistErkrankung nachbestimmter demNervenschaltstellen 50am Beginn der Spinalnerven. Lebensjahr auf.
      • Die Symptome sind eine zunehmende Schwäche in den Händen, deren Muskeln in kurzer Zeit deutlich abgebaut werden, sowie rasch zunehmende Schluck- und Sprechstörungen.
      • Typisch für die Erkrankung sind verminderte Kraft, Muskelschwund und „flatternde“ Muskeln. Im Verlauf sind alle Muskeln betroffen.
      • Ursache ist eine Erkrankung bestimmter Nervenschaltstellen am Beginn der Spinalnerven.
    • Tumoren oder Krankheiten des Rückenmarks
      • Tumoren des Rückenmarks liegen selten vor, die häufigste Ursache sind Tochtergeschwülste einer streuenden Krebsgeschwulst.
      • Andere Erkrankungen des Rückenmarks können Spinalstenose und Syringomyelie sein.
      • Die Symptome treten häufig schleichend auf und beginnen meist auf einer Seite. Die oft frühzeitig auftretenden, ausstrahlenden Schmerzen weisen auf die Lokalisation des Tumors hin.
      • Parallel zu diesen Schmerzen nimmt die Kraft allmählich ab, und es kommt zu Gefühlsverlust und Koordinationsstörungen in einem oder beiden Beinen.
    • Multiple Sklerose
      • Durch entzündliche Prozesse im Gehirn kommt es zu verschiedenen Symptomen, z. B. auch Lähmungen.
      • Die Krankheit tritt meist bei jungen Erwachsenen auf und verläuft in Schüben oder fortschreitend.

    Wann sollten Sie ärztlichenrztliche RatHilfe suchen?

    • Bei Anzeichen von Nervenschädigungen bzw. Lähmungen einzelner Muskeln oder EXtremitExtremitäten sollten Sie sofortärztliche einenHilfe Arzt aufsuchensuchen. Bei akut auftretenden Symptomen ist eine akuterasche Beurteilung notwendig. Je länger die Nervenschäden nicht behandelt werden, desto höher ist die Gefahr, dass die Lähmungen zunehmen und im schlimmsten Fall dauerhaft bleiben.

    • Auch bei Anzeichen von allgemeiner Muskelschwäche ist baldmöglichst ein Arzt zu konsultieren.

    Wie geht die Ärztin/der Arzt vor?Untersuchungen

    Anamnese

    Die

    Für die Ärztin/derrzt*innen Arzt kann Ihnensind folgende FragenInformationen stellenwichtig:

    • Wie hat sichEntstand die ErkrankungLähmung anfänglichlangsam gezeigt?
      • Sindoder Sie verletzt wordenakut?
      • Trat die Erkrankung allmählich oder akut auf?
      • GabGibt es vorher oder gleichzeitig andere Symptome, zumwie Beispielz. B. Schmerzen, oder Gefühlsstörungen?
    • Sind Sie verletzt worden?
    • Hat sich die Lähmung ausgebreitet? Wenn ja, wie schnell und in welcher Region?
    • Leiden Sie an anderen Erkrankungen?
    • Wie meistern Sie Ihren Alltag mit der Lähmung?

    ÄrztlicheKörperliche Untersuchung

    • Die Ärztin/der Arzt wird den gelähmten Bereich genau untersuchen;.
    • Dabei wahrscheinlichwird führtneben sie/ereiner allgemeinen körperlichen Untersuchung eine gründlicherendliche Untersuchung des Nervensystems durchgeführt und eine allgemeine körperliche Untersuchung durch.
    • Außerdem werden Muskelkraft, Reflexe und Gefühl (Berührung, Schmerzreize, Temperatur- und Druckempfindung) geprüft.

    Weitere Diagnostik

    • Je nach der in Betracht gezogenen Diagnose können folgende Schritte notwendig sein:

      • Blutuntersuchung
      • Überweisung anzu bildgebendebildgebenden Untersuchungen (Computertomografie, Magnetresonanztomografie)
      • Funktionsmessung von Muskeln und Nervenfasern (EMGElektromyografie/ENG Elektroneurografie)
      .

    Überweisung an einen SpezialistenSpezialist*innen oder in ein Krankenhaus

    • Bei akuten und schweren Lähmungen ist in der Regel eine sofortige Krankenhauseinweisung erforderlich.
    • Bei weniger dramatischen Lähmungen erfolgt meistens eine Überweisung zur Neurologie, d. h. zu SpezialistenSpezialist*innen für Erkrankungen des Nervensystems.

    AutorenBehandlung

    Die Behandlung erfolgt nach der zugrunde liegenden Erkrankung. Die Ursachen für Lähmungen können sehr unterschiedlich sein, es gibt daher verschiedene Behandlungsansätze. Es können je nach Fall z. B. operative, medikamentöse und physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten infrage kommen, die die Lähmungserscheinungen und Begleitsymptome bessern können.

    Autorin

    • SusanneSusanna MeinrenkenAllahwerde, Dr.Fachärztin med.für Allgemeinmedizin, BremenBerlin
lammelserParalyse; paresePlegie; Lammelser, veiviserParese; Förlamningar, guideParaparese
Eine Lähmung ist gleichbedeutend mit verminderter Kraft in den Muskeln, unabhängig von der Ursache.
Lähmung
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Eine Lähmung ist gleichbedeutend mit verminderter Kraft in den Muskeln, unabhängig von der Ursache.
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