Compare with  
Legend:
inserted text deleted text

Hypereosinophiles Syndrom

Was ist das hypereosinophile Syndrom?

Blutausstrich

Definition

WeiDas hypereosinophile Syndrom (HES) ist ein Oberbegriff für eine ganze Gruppe seltener Bluterkrankungen, bei denen es zu einer Überproduktion bestimmter weißeer Blutkörperchen bestehen aus verschiedenen Untertypen, z. B. Granulozyten, Lymphozyten, Monozyten und eosinophile Zellen (eosinophile Granulozyten). Bei der Untersuchung eines gefärbten Trägers mit Blut unter dem Mikroskop zeigen sich die eosinophilen Zellen als weiße Blutkörperchen mit kleinen orangefarbenen Körnern. Bei einem normalen Blutausstrich machen die eosinophilen Granulozyten 1 bis 4 % der Gesamtanzahl der Granulozyten aus. Bei Infektionen mit Parasiten steigt die Anzahl der eosinophilen Granulozyten) kommt. EineDie unnormalerhöhte hoheAnzahl Konzentration von eosinophilender Granulozyten im Blut wirdkann Eosinophilieverschiedene genanntOrgane schwerwiegend schädigen.

DasDie Hypereosinophilie-Syndromeosinophilen istGranulozyten (kurz auch Eosinophile) sind eine Gruppespezialisierte von Störungen, die durch eine erhebliche Überproduktion von eosinophilen Zellen gekennzeichnet ist und beiForm der eine große Anzahl an eosinophilen Zellen das Gewebe befällt (Infiltration) und Stoffe freisetzt, die viele Organe schädigen können. Typischerweise sind mehrere Organe betroffen, z. B. Herz, Magen/Darm, Haut, Lunge, Gehirn und Nieren. Das Hypereosinophilie-Syndrom umfasst eine Reihe verschiedener Krankheiten, die sich unterschiedlich äußern können.

Das Hypereosinophilie-Syndrom ist eine seltene Krankheit. Bei den meisten Patienten wird die Diagnose im Alter zwischen 20 und 50 Jahren gestellt.

Ursache

Einige Fälle des Hypereosinophilie-Syndroms bleiben ungeklärt und es wird keine Ursache für den Zustand gefunden (idiopathischer Zustand). In anderen Fällen liegt die Ursache in einem genetischen Defekt (Chromosomveränderungen) oder in dem System, das die weißen Blutkörperchen produziert(Leukozyten). HeutzutageSie kennensind ForscherBestandteil des Immunsystems und insbesondere für die spezifischeBekämpfung von Parasiten und Würmern und bei Allergien von Bedeutung. Bei Menschen, die am hypereosinophilen Syndrom erkrankt sind, ist die Zahl der eosinophilen Granulozyten über einen längeren Zeitraum erhöht, ohne dass eine Infektion oder Allergie die Ursache ist.

Symptome

Zu Beginn der Erkrankung verursacht das hypereosinophile Syndrom keine Beschwerden. Wird es zu diesem Zeitpunkt diagnostiziert, handelt es sich um einen Zufallsbefund, der im Rahmen einer Blutuntersuchung aufgefallen ist. Später berichten die meisten Patient*innen von eher unspezifischen Symptomen wie stark ausgeprägter Müdigkeit und Erschöpfung (Fatigue), Schwäche, Muskelschmerzen, Hautausschlag, Fieber, Husten, Schnupfen oder Kurzatmigkeit und Atemnot (Dyspnoe).

Die Beschwerden können stark variieren und sind abhängig von den betroffenen Organen.

Herz

Bei 40–50 % der Patient*innen ist das Herz von der Erkrankung in Form einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) betroffen. Die Folge kann eine Herzschwäche sein, bei der es das Herz nicht mehr schafft, die benötigten Blutmengen durch den Kreislauf zu pumpen. Auch eine unzureichende Sauerstoffversorgung des Herzmuskels (Myokardischämien) und Herzrhythmusstörungen können auftreten. Die Patient*innen selbst bemerken die Einschränkungen ihrer Herztätigkeit meist durch Kurzatmigkeit oder Atemnot, Brustschmerzen und Husten.

Die Herzbeteiligung ist eine wesentliche Ursache für viele Formen der Hypereosinophilie. Es herrscht jedoch Unklarheit darüber, wie viele Patienten mit unerklärlicher Hypereosinophilie mit den bekannten Ursachen in Verbindung gebracht werden können, da die Diagnosemöglichkeiten zur Identifizierung dieser Patienten unzulänglich sind.

Verschiedene Organschäden

Schäden von Herz, Haut, Nervensystem, Lunge und Milz treten in 45 bis 60 % der Fälle auf. Leber, Augen und Magen/Darm sind seltener betroffen (20–30 %).

Herzerkrankung

Eine eosinophile Entzündung der Herzmuskulatur (Myokarditis) ist häufig Ursache für die Krankheit und den Tod von PatientenBetroffenen mit Hypereosinophilie-hypereosinophilem Syndrom.

Nervensystem

Das Einhypereosinophile solcherSyndrom Herzschaden bildetkann sich inauch dreiauf Stadiendas aus:

  • EinNervensystem akutes Stadium mit Zelltod (Nekrose)auswirken. DieIn Krankheitdiesem verläuft in dieser Phase oft ohne Symptome und ist damit schwer zu erkennen.
  • Die Zwischenphase kennzeichnet sich durch die Bildung eines Blutgerinnsels (Thrombose) im Herz an der Stelle, wo der Herzmuskel und die Herzinnenhaut geschädigt sind (Endokarditis).
  • Narbengewebsphase. Der geschädigte Teil der Herzmuskulatur wird durch ein kleines Stück dehnbares Bindegewebe ersetzt (Fibrose). Dadurch wird die Beweglichkeit des Herzens eingeschränkt und die Kraft beim Zusammenziehen des Herzens verringert. Darüber hinausFall kann es zu einerVerschlüssen Schvon Blutgefädigungßen im Gehirn (Thromboembolien), Erkrankungen mit Funktionsstörungen des Gehirns (Enzephalopathien) sowie Störungen im Nervensystem (periphere Neuropathien) kommen. Letzteres umfasst alle Nervenbahnen, die außerhalb des Gehirns oder Rückenmarks liegen.

    Haut

    Eine Beteiligung der HerzklappenHaut kommenist beim hypereosinophilen Syndrom häufig.

Die SymptomeSie und Beschwerdebildertritt bei einerknapp Herzerkrankung70 % tretender in den Phasen mit Blutgerinnsel und NarbenbildungPatient*innen auf. HäufigeTypische Symptome sind Schweratmigkeit, Brustschmerzen und Anzeichen einer Herzinsuffizienz.

Neurologische Erkrankungen

Das Hypereosinophilie-Syndrom kann sich durch Schlaganfälle, Verwirrtheitszustände und Anzeichen von Nervenschäden im Körper (periphere Neuropathie) in Formdiesem von Empfindungsstörungen und eventuell punktuellen Lähmungen verschlimmern.

Hauterkrankung

Häufige Hautreaktionen bei Hypereosinophilie sindFall nesselfieberähnlicher Ausschlag und Schwellungen (Angioödem und Urtikaria), sowie rote Punkte und Knoten. Selten, aber möglich, ist auch eine Schädigungendigung der Schleimhaut in Mund, Nase, PharynxRachen, Speiseröhre und Magen sowie amim PenisAnal- oderund Enddarm sind seltenerGenitalbereich.

Patienten mit Angioödem oder Urtikaria zeigen oft einen gutartigen Verlauf ohne Komplikationen am Herzen oder dem Nervensystem. Es ist selten eine Kortisontherapie notwendig. In manchen Fällen ist die Wirkung jedoch außerordentlich gut und der Patient spricht nur auf diese Therapie an. Patienten mit Schädigungen der Schleimhaut haben oft eine schlechtere Prognose.

Lungenerkrankung

Lunge

BeiEtwa zirka 40 % der Patienten mit einem Hypereosinophilie-Syndrom tritt die Krankheit in der Lunge auf. Das häufigste Symptom ist chronischer, anhaltender Husten, während Asthma seltener auftritt. Die Atembeschwerden können von der eosinophilen Infiltration der Lunge mit nachfolgender Fibrose, Herzinsuffizienz oder einem Blutgerinnsel in der Lunge (Lungenembolie) herrühren. Lungenschäden sind bei weniger als 2544 % der PatientenPatient*innen entwickeln Lungensymptome. Dies zeigt sich in erster Linie durch einen anhaltenden Husten.

Augen

Plötzliches unscharfes Sehen ist ein Hinweis auf demeine Röntgenbild zu sehen.

Augenerkrankung

Die SymptomeBeteiligung der Augen,. vorAuslöser allem verschwommenes Sehen, können durchsind kleine Blutgerinnsel entstehen, die entweder durch das Blut mitgeführt werden (Mikroembolie) oder lokal auftreten (Thrombose).

Erkrankungen

Andere anderer Organe

Organsysteme

DerDas Befallhypereosinophile von eosinophilen ZellenSyndrom kann auch zu Entzündungen von Magen, DarmLeber, LeberDarm oder GelenkenGelenke betreffen. 

Ursachen

Bei den meisten Patient*innen (3/4 aller Fälle) wird keine Ursache für das hypereosinophile Syndrom gefunden (idiopatisches hypereosinophiles Syndrom).

In einigen Fällen lässt sich die Erkrankung auf eine Chromosomenveränderung mit Verschmelzung bestimmter Gene oder einen Fehler im Produktionssystem der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) zurückführen.

Diagnostik

Häufigkeit

PatientenDas weisenhypereosinophile anfangsSyndrom meistist keineeine Symptomeseltene aufKrankheit. Schätzungen zufolge sind 1–9 von 100.000 Menschen betroffen. Die Eosinophiliemeisten Patient*innen sind zum Zeitpunkt der Diagnose zwischen 20 und 50 Jahre alt, wobei Männer etwas häufiger betroffen sind als Frauen.

Untersuchungen

Das hypereosinophile Syndrom wird oftmithilfe per Zufall durch eineeiner Blutuntersuchung entdeckt,festgestellt. beiDafür wird Ihnen in Ihrer Hausarztpraxis Blut abgenommen. Bestätigt sich der sich ein erhöhter Spiegel eosinophiler Zellen im Blut zeigt. Fehlen andere mögliche ErklärungenVerdacht, solltewerden manSie das Hypereosinophilie-Syndrom in Betracht ziehen.

Bei einem Teil der Patienten kann der Krankheitsausbruch aufgrundweiter von schnell auftretenden Komplikationen des Herzens oder des Nervensystems schwer und lebensbedrohlich verlaufen. Die Symptome kennzeichnen sich häufig durch ein Schwächegefühl, Husten, Schweratmigkeit, Muskelschmerzen, Angioödem, Ausschlag, Fieber oder Netzhautschädigungen.

Blutuntersuchungen mit den Zellzahlen der unterschiedlichen Typen weißer Blutkörperchen sindSpezialist*innen für den Nachweis einer hohen Anzahl eosinophiler Zellen ausschlaggebend. Ein Bluttest auf BNP (bzw. NT-pro-BNP)Hämatologie und TroponinOnkologie kannuntersucht zeigenund behandelt. Hier erfolgt auch die genaue Abklärung, obwelche dasOrgane Herzbeteiligt geschädigt istsind. AndereIn Testsder Regel wird auch eine Knochenmarksuntersuchung durchgeführt, auch um die möglicherweise vorhandenen Genveränderungen festzustellen, die der Erkrankung zugrundeliegen können. 

Behandlung

Die Behandlung des hypereosinophilen Syndroms richtet sich nach der Schwere und der Ursache der Erkrankung. So ist es bei einemPatient*innen Verdachtmit aufauffälligen Blutwerten ohne Beschwerden und ohne Organbeteiligung möglich, zunächst einmal abzuwarten und die ErkrankungEntwicklung durchgeführtdes werden,Blutbildes sindregelmäßig EKG,zu Echokardiografie, Lungenfunktionstest und eventuell Gewebeproben von verschiedenen Organenkontrollieren.

BestätigtWirkt diesich Untersuchungdas denhypereosinophile VerdachtSyndrom auf dasOrgane Hypereosinophilie-Syndromaus, solltenist Spezialuntersuchungeneine frühzeitige Behandlung wichtig.

Kortison

Wurde bei Ihnen ein idiopatisches hypereosinophiles Syndrom festgestellt, werden Sie mit Kortison behandelt, in Betrachtder gezogen werden.

Therapie

Symptomfreie PatientenRegel mit eindeutiger Eosinophilie können einen gutartigen Verlauf zeigen und benötigen keine Therapie. Auf der anderen Seite können Patienten mit einem schweren Hypereosinophilie-Syndrom einen extrem aggressiven Verlauf mit einer hohen Sterblichkeit zeigen, wenn die Symptome nicht behandelt werden. Die Entscheidung der Therapieform beruht auf dem Krankheitsbild, dem Laborbefund und den Chromosomanalysen.

Angezeigte Arzneimittel beim Hypereosinophilie-Syndrom sind Kortison, Tyrosinkinaseinhibitoren (Imatinib), Alpha-Interferon (IFNa), Anti-Interleukin-5, Cyclosporin und ChemotherapeutikaTabletten.

Bei einer HerzerkrankungBeteiligung des Magen-Darm-Systems kann eine Operation zur Wiederherstellung der beschädigten Herzklappen oder zur Entfernung der geschädigten Herzmuskulatur und eventueller Blutgerinnsel in Frage kommen.

Verlaufskontrolle

Da Schäden an unterschiedlichen Organen ohne Beschwerden auftreten können und es keinennotwendig Zusammenhangsein, dass Sie das Medikament intravenös erhalten. Sollten Sie auf die Kortisonbehandlung nicht ansprechen, kann ein anderes Medikament mit derdem AnzahlWirkstoff derInterferon-alpha eosinophileneingesetzt Zellenwerden. imDa Bluthier gibt,jedoch solltenmit symptomfreieschwereren PatientenNebenwirkungen regelmäßig, (z. B. halbjDepression, Schilddrüsenunterfunktion, Leberschährlichden) zu rechnen ist, wird es nicht als Mittel der ersten Wahl eingesetzt.

Imatinib

Konnte bei Ihnen eine bestimmte Genveränderung (PDGFRA-Fusionsgen) nachgewiesen werden, erhalten Sie ein Medikament mit dem Wirkstoff Imatinib. Hierbei handelt es sich um einen sog. Tyrosinkinase-Hemmer, der normalerweise zur NachsorgeBehandlung gehenbestimmter Leukämien eingesetzt wird.

Als Nebenwirkung können verschiedene Zelltypen im Blut absinken (Zytopenie), es kann eine Leberentzündung (Hepatitis) oder Durchfall (Diarrhö) auftreten. Zudem kann es zu Wassereinlagerungen und in seltenen Fällen zu einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kommen.

Dennoch ist die Behandlung wichtig, da es bei vielen Patient*innen mit dieser Genveränderung zu einem schnellen Fortschreiten des hypereosinophilen Syndroms kommt.

Stammzelltransplantation

Bei anderen Genveränderungen (FGFR1-Fusionsgen, JAK2-Fusionsgen) erfolgt die Behandlung mit einer allgogenen Stammzelltransplantation. In diesem Fall erhalten die Patient*innen Stammzellen, die von anderen Personen gespendet wurden.

Weitere Therapien

Je nach Erkrankungskonstellation können Ihre Ärzt*innen weitere Medikamente oder eine Behandlung möglicher Organschädigungen in Erwägung ziehen. Dazu gehören z. B. eine Operation an den Herzklappen, die Entfernung von Blutgerinnseln (Thrombektomie) oder die Entfernung der Milz (Splenektomie).

Sollten Medikamente zum Einsatz kommen, die auch gesunde Zellen schädigen können, kann bei jüngeren Menschen eine Kryokonservierung von Spermien angeboten werden. Das Einfrieren der Samenzellen kann ermöglichen, einen evtl. späteren Kinderwunsch zu erfüllen.

Was können Sie selbst tun?

Halten Sie sich an die Therapieempfehlungen Ihrer Ärzt*innen und nehmen Sie empfohlene Kontrolluntersuchungen wahr.

Prognose

Die Prognose hängtvariiert vonfür dendie verschiedenen Untertypen des Hypereosinophilie-hypereosinophilen Syndroms ab. FrüherAufgrund warder dieverbesserten Prognosetherapeutischen für Patienten mit schwerer Erkrankung schlecht und die Überlebenszeit betrug durchschnittlich nur neun Monate. InzwischenMöglichkeiten hat sich die Prognose durchin bessereden Therapiemöglichkeitenletzten eindeutigJahren deutlich verbessert, u. a.Das zeigt eine Studie eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 80 % nachRisikonfr Jahrenbestimmte Leukämieformen und Lymphome ist erhöht.

Weitere Informationen

AutorenAutorin

  • Carina Steyer, Medizinjournalistin, Wien
eosinofiliEosinophilie; hypereosinofilFIP1L1/PDGFRA-assoziierte Erkrankung; fip1l1Hypereosinophilie; pdgfraHypereosinophile Myokarditis; hypereosinofileHypereosinophiles syndromerSyndrom; Hypereosinofilt syndromHES
Das hypereosinophiliehypereosinophile syndromSyndrom ist eine Gruppeseltene von StörungenBluterkrankung, die durchzu eineEntzündungen erheblicheund ÜberproduktionSchäden an verschiedenen Organen führt. Die Behandlung von eosinophilenBetroffenen Zellenerfolgt individuell, einemje Typnachdem, ob und welche spezielle genetische Veränderung die Ursache der weißen Blutkörperchen, gekennzeichnetErkrankung ist und bei der eine große Anzahl an eosinophilen Zellen das Gewebe befällt und Stoffe freisetzt, die das Gewebe schädigen können.
Hypereosinophiles Syndrom
https://cms-de.bonnierhealthcare.no/home/klinische-themen/blut/patienteninformationen/verschiedene-blutkrankheiten/hypereosinophiliehypereosinophiles-syndrom/
CS 14.04.23 chck go 27.4.
document-information document-nav document-tools
Das hypereosinophiliehypereosinophile syndromSyndrom ist eine Gruppeseltene von StörungenBluterkrankung, die durchzu eineEntzündungen erheblicheund ÜberproduktionSchäden an verschiedenen Organen führt. Die Behandlung von eosinophilenBetroffenen Zellenerfolgt individuell, einemje Typnachdem, ob und welche spezielle genetische Veränderung die Ursache der weißen Blutkörperchen, gekennzeichnetErkrankung ist und bei der eine große Anzahl an eosinophilen Zellen das Gewebe befällt und Stoffe freisetzt, die das Gewebe schädigen können.
Blut
Hypereosinophiles Syndrom
/link/eb25cbd8cbf643b5b48a2b55bae5f2f6.aspx
/link/eb25cbd8cbf643b5b48a2b55bae5f2f6.aspx
hypereosinophiles-syndrom
SitePublic
Hypereosinophiles Syndrom
anders.skjeggestad@nhi.no
anders@nhi.no
de
de
de