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Hypermobilitätssyndrom

HypermobilitätssyndromZusammenfassung

  • Definition:DieGeneralisierte ErkrankungHypermobilität: istvermehrtes durchBewegungsausmaß hypermobileder Gelenke. gekennzeichnetHypermobilitätssyndrom: undSymptomatische scheint(= erblichschmerzhafte) bedingtgeneralisierte zu seinHypermobilität.
  • Häufigkeit:DieIm Erwachsenenalter Prävalenz der allgemeinengeneralisierten GelenkhypermobilitHypermobilität wirdvon mit4–13 10–30 %. angegebenFrauen häufiger betroffen.
  • Symptome:ZuOft den Symptomen zählen hypermobile Gelenkeasymptomatisch. GelenkschmerzenKlassische scheinenBeschwerden nichtsind Schmerzen bei längeren, statischen Belastungen (z. B. Rübermäßigckenschmerzen häufigbei vorzukommenlangem Stehen).
  • Befunde:ZuHypermobilität denvon klinischenmehreren Befunden zählen hypermobile GelenkeGelenken.
  • Diagnostik:ZusätzlicheKlinische UntersuchungenDiagnose habenmittels keinenBeighton-Score diagnostischenund WertBrighton-Kriterien.
  • Therapie:EineGezielte kausaleKräftigung Therapieder existiertgelenkstabilisierenden für diese Erkrankung nichtTiefenmuskulatur.

Allgemeine Informationen

Definition

  • DasGeneralisierte SyndromHypermobilität: istvermehrtes durchBewegungsausmaß hypermobileder Gelenke gekennzeichnet. Die meisten Patienten haben geringe oder keine Beschwerden.1-3
  • Es gibt große Lücken in der Dokumentation darüber, ob diese Erkrankung Beschwerden verursacht oder nicht.2
  • Hypermobile Gelenke stehen mit den folgenden Erkrankungen in Zusammenhang:
    • Hypermobilitätssyndrom
    • generalisiertesDiagnosestellung Hypermobilitätssyndrom
    • Hypermobilitätssyndrom,bei auchmind. gutartiges5 (benignes)Punkten Gelenkhypermobilitätssyndromim genannt.4Beighton-5Score
  • ImHypermobilitätssyndrom: klinischensymptomatische Zusammenhang(= kannschmerzhafte) esgeneralisierte schwierigHypermobilität1
    • Diagnosestellung sein,durch zwischen diesen verschiedenen Erkrankungen zu unterscheiden.die Brighton-Kriterien
    • Auch wenn mehrere validierte Tests/Kriterien für die Diagnostik zur Verfügung stehen, gibt es keinen internationalen Konsens darüber, welcher Test angewendet werden soll.

Häufigkeit

  • Die Prävalenz der allgemeinengeneralisierten Gelenkhypermobilität variiertist zwischenabhängig 10von und 30 %.
  • Alter und Geschlecht.62
    • Beiim jüngerenSchulalter
      • etwa Kindern25 % sindder dieMädchen Testsund oft10–15 % auffällig.der Jungen
    • Beiim Erwachsenenalter
      • 4–13 %, Frauen sind die Tests häufiger auffällig als bei Männernbetroffen.
    • Es gibt Hinweise auf Unterschiede zwischen ethnischen Zugehörigkeiten, Berufen und Sportarten, aber solide Beweise dafür finden sich nicht.
  • SeitBei vielenBalletttänzer*innen JahrenPrävalenz werdenvon unterschiedliche Kriterien oder unterschiedliche Cut-off-Werte benutzt68, um Patienten in Studien einzubinden. Einige Autoren behaupten, dass das benigne Gelenkhypermobilitätssyndrom (Benign Joint Hypermobility Syndrome) viel häufiger vorkommt, als es heutzutage erkannt wird.2 %71

Ätiologie und Pathogenese

  • DieUrsächlich generalisiertewerden HypermobilitVerätnderungen wirdin vermutlich durch eine Kollagenstörung verursacht, die zum Verlust der Festigkeit des Bindegewebes und so zu einer erhöhten Brüchigkeit des beteiligten GewebesGenenhrtr Kollagen oder solchen für Kollagen-verarbeitende Enzyme vermutet.82
  • Es scheint eine starke erbliche Komponente vorzuliegen.
  • Das Hypermobilitätssyndrom ist schwierig von den Varianten des Ehlers-Danlos-Syndroms (EDS)‒ mit Hypermobilität ‒ zu unterscheiden.93
  • Allerdings manifestieren sich die Symptome bei primärer Gelenkhypermobilität im Gegensatz zum EDS weitgehend muskuloskelettal, etwa über Arthralgien, Lumbalgien, häufige Gelenkluxationen sowie weichteilrheumatische Beschwerden. 2

Prädisponierende Faktoren

  • Positive Familienanamnese
  • Weibliches Geschlecht

ICPC-2

  • L99 Andere Muskeloskelettalemuskeloskelettale Erkrankung

ICD-10

  • M25 Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert
    • M25.2 Schlottergelenk
      • M25.20 Schlottergelenk: mehrere Lokalisationen
      • M25.21 Schlottergelenk: Schulterregion [Klavikula, Skapula, Akromioklavikular-, Schulter-, Sternoklavikulargelenk]
      • M25.22 Schlottergelenk: Oberarm [Humerus, Ellenbogengelenk]
      • M25.23 Schlottergelenk: Unterarm [Radius, Ulna, Handgelenk]
      • M25.24 Schlottergelenk Hand [Finger, Handwurzel, Mittelhand, Gelenke zwischen diesen Knochen]
      • M25.25 Schlottergelenk: Beckenregion und Oberschenkel [Becken, Femur, Gesäß, Hüfte, Hüftgelenk, Iliosakralgelenk]
      • M25.26 Schlottergelenk: Unterschenkel [Fibula, Tibia, Kniegelenk]
      • M25.27 Schlottergelenk: Knöchel und Fuß [Fußwurzel, Mittelfuß, Zehen, Sprunggelenk, sonstige Fußgelenke]
      • M25.28 Schlottergelenk: sonstige [Hals, Kopf, Rippen, Rumpf, Schädel, Wirbelsäule]
      • M25.29 Schlottergelenk: Nicht näher bezeichnete Lokalisation
  • M35 Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes
    • M35.7 Hypermobilitäts-Syndrom

Diagnostik

Diagnostische Kriterien

Beighton-Score4

  • KlinischeKriterium Diagnosefür generalisierte Hypermobilität: ≥ 5 Punkte im Beighton-Score
    • Bei Kleinkindern ist eine Hypermobilität der Gelenke physiologisch.
    • Ffür dasKinder Gelenkhypermobilitab 6 Jahren international kein Konsensus, Diagnosestellung unterschiedlich bei 5, 6 oder 7 Punkten1
  • Überprüfung der Beweglichkeit von 9 Gelenken (an Extremitäten jeweils rechte und linke Seite, pro positivem Befund 1 Punkt)
    • kleiner Finger: Dorsalextension > 90 Grad im Metacarpophalangealgelenk
    • Daumen: volarseitiger Kontakt mit Unterarm möglich
    • Ellenbogen: Hyperextension > 10 Grad
    • Kniegelenk: Hyperextension > 10 Grad
    • beide Handflächen auf dem Boden bei gestreckten Knien

Brighton-Kriterien

  • Kriterium für Hypermobilitätssyndrom
  • Diagnosestellung (Joint Hypermobility Syndrome) gibt es die folgenden vorgeschlagenen Kriterien (Beighton-Kriterien)bei:
    • Zwei2 Hauptkriterien oder ein
    • 1 Hauptkriterium und zwei2 Nebenkriterien oder vier
    • 4 Nebenkriterien sind füroder die
    • 2 DiagnosesicherungNebenkriterien notwendigund positiver Familienhistorie im 1. Grad.
  • Hauptkriterien
    • Beighton-Score ≥ 4 Punkte
    • Gelenkschmerzen in mind. 4 oder höher
    • ArthralgieGelenken für mehr als 3 Gelenke in über 3 Monaten Monate
  • Nebenkriterien
    • Beighton-Score 1–3 Punkte (0–3 Punkte im Alter von über 50 Jahren)
    • Arthralgie in 1–3 Gelenken oder Rückenschmerzen oder Spondylose, Spondylolyse und Spondylolisthesis
    • Dislokation von mehr als 1 Gelenk oder im gleichen Gelenk mehr als einmal
    • 3 oder mehr Weichteilläsionen (Epikondylitis, Sehnenscheidenentzündung, Schleimbeutelentzündung)
    • anomaleauffällige Haut: Striae, hypermobile Haut, dünne Haut, ungewöhnliche Narbenbildung
    • marfanoider Habitus (hoch, dünn, Armspannweite/HKörperhöhe >  1,03 und/oder Verhältnis von Oberkörper/Unterkörper weniger als 0,89, Arachnodaktylie)
    • Augensymptome: Schlupflider, Myopie oder antimongoloide Lidachse
    • Krampfadern, Hernie, Uterusprolaps oder Uterusprolaps, evtl. Rektumprolaps
  • Bei Kindern ist die Diagnose des benignen Gelenkhypermobilitätssyndroms umstrittener.
    • Bei hypermobilen Gelenken und Beschwerden, wie erhöhte Müdigkeit und Schmerzen, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu finden (Erkrankung des Bindegewebes).10
    • Bei hypermobilen Gelenken bei Kindern und bei Symptomen des Gelenkhypermobilitätssyndroms schlagen die Autoren vor, dass diese Diagnose verwendet wird, um die Symptome bei Kindern zu beschreiben, um aber auch weiterhin genetische Erklärungen für das Syndrom zu finden.10
  • Differenzialdiagnosen

    Anamnese

    • DiePositive ErkrankungFamilienanamnese?
    • Viele Patient*innen mit Vergeneralisierter Hypermobilitänderungent imhaben Muskel-Skelett-Systemkeine Beschwerden, und derdie Haut,Überbeweglichkeit wiefällt hypermobilenebenbefundlich Gelenke,auf.
    • Klassische spröde Haut und lockeres Bindegewebe, assoziiert.Symptomatik11-124
      • Oft liegen auch allgemeine Symptome wie chronische diffuse Schmerzen, MRüdigkeit, autonome Dysfunktioncken- und gastrointestinaleGelenkschmerzen Dysmotilitbei statischen Dauerbelastungen (z. B. langes Stehen oder Sitzen)
        • Lockere Bindegewebsverhätltnisse vorerfordern erhöhte Muskelarbeit.
        • Starke Belastung der Muskulatur um ein Gelenk oder in einem Wirbelsäulenabschnitt provoziert eher Beschwerden als bei muskelkräftigen, steifen Menschen.
    • Menschen mit allgemeinen hypermobilen Gelenken zeigen in einigen Studien hHäufiger Gelenkschmerzen als andereBeratungsanlass132
      • multidirektionale Schulterinstabilität, währendcharakterisiert anderedurch Studieneine diesSubluxation nichtoder bestätigen.Dislokation des Schultergelenks
      • EineRund isolierte40–70 % der Patient*innen mit Hypermobilität scheintsind indavon bestimmten Situationen vorteilhaft zu sein, z. B. haben Musiker mit hypermobilen Handgelenken eine deutlich geringere Schmerzprävalenz und Steifheit in den Handgelenksbereichen als nicht hypermobile Musiker.14
      • Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen auch hinsichtlich der Rücken- und Beckenschmerzen unterschiedliche Ergebnisse. Einige Studien finden einen Zusammenhang zwischen Hypermobilität und Schmerzen14, andere nicht.15
      • Ebenso liegen zum Auftreten von Verstauchungen und Verrenkungen der Gelenke keine klaren Ergebnisse vor.16
      • Dasselbe gilt für das Auftreten von muskulären Überbelastungen.16
      • In der Praxis berichten Patienten mit Hypermobilitätssyndrom häufig über Nackenschmerzen17, wobei selten Funktionsstörungen oder ein chronischer Schmerz18 vorliegenbetroffen.
      • Die Prävalenz der Fibromyalgie zeigt ebenso widersprüchliche Ergebnisse.19

    Klinische Untersuchung

    • HypermobileUntersuchung der Beweglichkeit der Gelenke vom Beighton-Score
    • ErhöhteÜberprüfung der Brighton-Nebenkriterien
      • u. a. Dehnbarkeit der Haut, die für breite Narben disponiert ist.20
      • Erhöhte Inzidenz eines Genitalprolaps
      • Siehe Abschnitt Diagnostische Kriterien

      Untersuchung der Gelenke

      • Es gibt erhebliche Unterschiede bei den möglichen Untersuchungsformen hinsichtlich der Anzahl der durchgeführten Untersuchungen und dem Setzen der Grenze für die Hypermobilität.
      • Es heißtArachnodaktylie, dass die durchschnittliche Beweglichkeit der Gelenke wegen der großen Unterschiede in der Beweglichkeit zwischen Personen mit verschiedenen körperlichen Konstitutionen und verschiedenem Alter nicht genau bestimmt werden kann.1
      • Ein internationaler Konsens über die Messmethoden fehlt.
      • Einige Autoren verwenden den Beighton-Score.7
        • passive Dorsalflexion des 5. Metakarpophalangealgelenks auf über 90 Grad, 1 Punkt für links, 1 Punkt für rechts
        • Daumenopposition auf der Vorlarseite des Unterarms, 1 Punkt für links, 1 Punkt für rechts
        • Ellbogen-Hyperextension um > 10 Grad, 1 Punkt für links, 1 Punkt für rechts
        • Knie-Hyperextension, um > 10 Grad, 1 Punkt für links, 1 Punkt für rechts
        • Bei durchgestreckten Knien Hände flach auf den Boden legen, 1 Punkt.
        • maximal 9 PunkteHernien

      Ergänzende Untersuchungen in der Hausarztpraxis

      • KeinerKeine der Tests ergibt einen bestimmten Wert. Tests undweiteren Untersuchungen können aber sinnvoll seinnotwendig, umaußer anderezur ErkrankungenDifferenzialdiagnostik

        Diagnostik beim Spezialisten

        • Keine weitere Untersuchung ergibt bestimmte sinnvolle Werte.

        Indikationen zur Überweisung

        • IstBei Unsicherheit bezüglich der Diagnose Überweisung an Orthopäd*in den meisten Fällen nicht erforderlich.
        • Wenn signifikante Erkrankungen des Bindegewebes ausgeschlossen werden sollen, sollen die Patienten überwiesen werden.

        Therapie

        TherapiezielTherapieziele

        • Die Erkrankung akzeptieren.
        • Schmerzen lindernund Verletzungen verhindern.18
          .

        Allgemeines zur Therapie

        • Die meisteneinzige PatientenTherapiemöglichkeit mitder hypermobilenHypermobilität Gelenkeerfolgt habenüber keinedie Beschwerdengezielte undKräftigung bedürfender keinergelenkstabilisierenden BehandlungMuskulatur.84
          • Dabei kommt es vor allem auf die Haltemuskulatur an.

        Konservative Therapie

        • Empfehlungen gemäß der nachfolgenden Referenz4
        • Es gibt keine kontrollierten Studien zur Wirksamkeit der Therapien.2
        • Eine unkontrollierte Studie ergab jedoch, dass ein Training, das die Propriozeption im Kniegelenk stimuliert, zu weniger Schmerzen führt.21
        • Die Behandlung soll individuell auf die Beschwerdegrundlage des Patienten ausgerichtet werden.8

        Sekundärbehandlung

        Bewegungstherapie
        • Physiotherapie
            Wahrnehmung und Kräftigung der Tiefenstabilisatoren
          • sowohl zur BehandlungKoordinationstraining
          • Sensomotorik, Schulungz. B. alspropriozeptive auchneuromuskuläre RehabilitationFazilitation
          • Ökonomisierung der Bewegungsabläufe
        • BerufswahlSchmerztherapie
          • EsBei akuten Beschwerden sind keineklassische ausreichendenNSAR Forschungskenntnissekaum vorhandenwirksam.
          • stattdessen physikalischer Ansatz, umu. a. hypermobilenElektrotherapie Patienten(TENS), generelleautogenes EmpfehlungenTraining, fürMeditation, dieAkupunktur

        Operative BerufswahlTherapie

        • Bei zuausgeprägter, gebensymptomatischer Gelenkinstabilität können gelenkstabilisierende Operationen erfolgen.2

        Verlauf, Komplikationen und Prognose

        Verlauf

        • Die generalisierte Hypermobilität ist nicht heilbar, das Ausmaß nimmt aber im Laufe des Lebens ab.4

        Komplikationen

        • ArthroseMöglicherweise erhöhtes Risiko für Schmerzen des Bewegungsapparats und Verletzungen1
          • Auchkeine imeindeutige Hinblick auf das Risiko, degenerative Veränderungen in den Gelenken zu entwickeln, gehen die Beobachtungen auseinander.
          • Bei einigen besteht eine erhöhte Arthrosetendenz, bei anderen nicht.22Studienlage

        Prognose

        • DieViele PrognosePatient*innen istsind beschwerdefrei.
        • Bei ausreichender muskulärer Stabilisierung (durch regelmäßiges Training) können die meisten Belastungen in den meisten Fällen gutBeruf und vieleSport Patienten haben keineohne Beschwerden erfolgen.4
        • Normale Lebenserwartung

        Patienteninformationen

        Patienteninformationen in Deximed

        Quellen

        Leitlinien

        • Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM). Chronischer Schmerz. AWMF Leitlinie Nr. 053-036. S1, Stand 2013. www.awmf.org
        • Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM). Nackenschmerzen. AWMF Leitlinie Nr. 053-007. S3, Stand 2016. www.awmf.org

        Literatur

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        18. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM). Chronischer Schmerz. AWMF Leitlinie Nr. 053-036. S1, Stand 2013 www.awmf.org
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        AutorenAutor*innen

    hypermobilitet; hypermobile leddM357
    hypermobilitet; hypermobile ledd
    hypermobilitet; hypermobile leddL99
    Hypermobilität; Beighton Score; Gelenkhypermobilität; hypermobile Gelenke; Kollagenstörung; Ehler-Danlos-Syndrom; Joint Hypermobility Syndrome; Beighton-Kriterien; Beighton Kriterien; Beighton-Score; Benign Joint Hypermobility Syndrome; Gelenkhypermobilitätssyndrom
    Hypermobilitätssyndrom
    BBB MK 10.11.2022 umgeschrieben, Definition und diagn. Kriterien klargestellt. chck go 3.5. 1.11.17 LL eingearbeitet CB
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    Definition:DieGeneralisierte ErkrankungHypermobilität: istvermehrtes durch hypermobile Gelenke gekennzeichnet und scheint erblich bedingt zu sein. Häufigkeit:Die PrävalenzBewegungsausmaß der allgemeinenGelenke. GelenkhypermobilitHypermobilitätssyndrom: Symptomatische (= schmerzhafte) generalisierte Hypermobilität wird mit 10–30 % angegeben.
    Orthopädie/Unfallchirurgie
    Hypermobilitätssyndrom(2)
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