Compare with  
Legend:
inserted text deleted text

Atembeschwerden bei Neugeborenen

Zusammenfassung

  • Definition: Gruppe von intra- und extrapulmonalen Erkrankungen, die zu Störungen des Gasaustauschs führen und sich klinisch mit Atmenot manifestieren.
  • Häufigkeit: Häufigste Erkrankungen der Neugeborenenperiode.
  • Symptome: Tachypnoe > 60/min, Nasenflügeln, inspiratorische Einziehungen, exspiratorisches Stöhnen,  blassgraues Hautkolorit, Zyanose.1
  • Befunde: In Abhängigkeit von der Ursache Hypoxie, Hyperkapnie, abgeschwächtes oder fehlendes Atemgeräusch, Infektionszeichen, Sepsis, Anämie, pathologisches Herzgeräusch, mekoniumhaltiges Fruchtwasser.
  • Diagnostik: Klinisches Bild, Auskultation, Blutgasanalyse, Thoraxröntgen, Sonografie, Labordiagnostik (Blut, ggf. Punktat).  

Allgemeine Informationen

Definition

  • Häufigste Erkrankungsgruppe des Neugeborenenalters mit vielfältigen Ursachen, die zu Störung des Gasaustauschs und klinisch zu Atemnot führen.

Ätiologie und Pathogenese

  • Mögliche Ursachen für Atemnot bei Neugeborenen:
    • Surfactantmangel
    • Infektion
    • pulmonale Fehlbildungen
    • kardiale Fehlbildungen
    • Fehbildungen der oberen Atemwege
    • Mekoniumaspiration
    • Anämie
    • ZNS-Blutungen
    • zentrale Störungen der Atemregulation
    • metabolische Erkrankungen
    • Schock
    • Pneumothorax
    • Chylothorax.
  • Disponierende Faktoren:
    • Frühgeburtlichkeit (Atemnotsyndrom)
    • Sectio (transiente Tachypnoe)
    • Infektion (Pneumonie)
    • Beatmung (Pneumothorax, bronchopulmonale Dysplasie).

ICPC-2

  • R02 Kurzatmigkeit/Dyspnoe

ICD-10

  • P20 Intrauterine Hypoxie
  • P21 Asphyxie unter der Geburt
  • P22 Atemnot [Respiratory distress] beim Neugeborenen
  • P23 Angeborene Pneumonie
  • P24 Aspirationssyndrome beim Neugeborenen
  • P25 Interstitielles Emphysem und verwandte Zustände mit Ursprung in der Perinatalperiode
  • P26 Lungenblutung mit Ursprung in der Perinatalperiode
  • P27 Chronische Atemwegskrankheit mit Ursprung in der Perinatalperiode
  • P28 Sonstige Störungen der Atmung mit Ursprung in der Perinatalperiode
  • P29 Kardiovaskuläre Krankheiten mit Ursprung in der Perinatalperiode

Diagnostik

Diagnostische Kriterien

  • Tachypnoe > 60/min
  • Nasenflügeln
  • Inspiratorische Einziehungen
  • Exspiratorisches Stöhnen
  • Blassgraues Hautkolorit
  • Zyanose

Differenzialdiagnosen

Transiente Tachypnoe (Flüssigkeitslunge)

  • Ursache
    • passagere Tachypnoe aufgrund verzögerter Resorption der Lungenflüssigkeit nach Geburt
      Transiente TachypnoeTransiente Tachypnoe
      Transiente Tachypnoe
    • Risikofaktoren Frühgeburtlichkeit2, Diabetes mellitus bei der Mutter3, verlängerter Geburtsverlauf, sehr schneller Geburtsverlauf, Sectio4
  • Prävalenz
    •  Etwa 1 von 100 Reifgeborenen ist betroffen.1
    • 2- bis 3-mal häufiger nach Sectio ohne vorherige Wehentätigkeit
  • Anamnese und Befund
    • Tachypnoe direkt nach oder innerhalb von Stunden nach Geburt, rückläufige Symptomatik binnen 24 h
  • Diagnostik
    • Röntgenthorax nur bei Unsicherheit der Diagnose und anhaltender Symptomatik
    • beidseitige streifige Zeichnung als Hinweis auf intralobuläre Flüssigkeitsansammlung, evtl. kleiner Pleuraergüsse1,5

Atemnotsyndrom

  • Ursache
    • Primärer Surfactant-Mangel in einer strukturell und funktionell unreifen Lunge
    • Enstehung begünstigt durch Unreife, intrauterine Hypoxie und Azidose, mütterlichen Diabetes mellitus
  • Pathophysiologie
    AtemnotsyndromAtemnotsyndrom
    Atemnotsyndrom
    • Entstehung von Mikroatelektasen aufgrund geringerer Stabilität der Alveolen
    • Minderbelüftung der Lunge
    • Hypoxie, respiratorische Azidose
    • Hypotension, Vasokonstriktion der pulmonalen Gefäße
    • Entstehung intrapulmonaler Shunts
    • Rechts-Links-Shunt über Foramen ovale bzw. Ductus arteriosus
    • Bildung hyaliner Membranen durch Plasmaeinstrom in die Alveolen
  • Prävalenz
    • häufigste Ursache für Atembeschwerden bei Neugeborenen mit einem Anteil von 50–60 %
    • Vorkommen bei:2-3
      • bis zu 80 % der vor der 28. SSW
      • bis zu 60 % der vor der 30. SSW
      • etwa 30 % der zwischen 28. und 34. SSW
      • weniger als 5 % der nach der 34. SSW.
    • häufiger bei Jungen6
    • bis zu 6-mal höhere Inzidenz bei Säuglingen diabetischer Mütter7
  • Klinische Befunde1-3
    • Tachypnoe bis zu 100/min
    • Dyspnoe mit pfeifender Atmung und exspiratorischem Stöhnen
    • thorakale Einziehungen
    • Hypoxie
    • Zyanose
    • Auftreten der Symptomatik unmittelbar oder bis zu 3–4 h nach Geburt
  • Diagnostik
    • Klinisches Bild, Blutgasanalyse und Thoraxröntgen, zur Verlaufskontrolle auch Sonografie
    • röntgenologische Einteilung in Schweregrade I–IV bis hin zur „weißen Lunge“ bei kompletter Atelektase
    • innerhalb der ersten 6 Stunden nach Geburt radiologisch sehr ähnliches Bild bei B-Streptokokken-Sepsis2
    • Messung des L/S-Quotienten (Lecithin/Sphingomyelin) im Fruchtwasser zur Bestimmung der Lungenreife

Mekoniumaspirationssyndrom1,4

  • Ursache
    • Aspiration von Mekonium vor oder unter der Geburt
    • Behinderung des Flüssigkeitsabtransports aus der Lunge durch Mekonium
    • Entstehung einer chemischen Pneumonitis
      MekoniumaspirationssyndromMekoniumaspirationssyndrom
      Mekoniumaspirationssyndrom
  • Prävalenz
    • Anteil von 10–12 % an allen Atemstörungen des Neugeborenen
    • Mekoniumhaltiges Fruchtwasser bei 10–20 % aller Geburten
    • erhöhtes Risiko bei übertragenen Neugeborenen, intranataler Asphyxie, Plazentainsuffizienz
  • Klinische Befunde
    • mekoniumhaltiges gelb-grünes Fruchtwasser, Mekoniumreste am Neugeborenen
    • erhebliche Atembeschwerden nach der Geburt, evtl. mit groben Rasselgeräuschen
  • Untersuchungen
    • Röntgenthorax zeigt ungleichmäßige Infiltrate und Überblähungen.

Pneumonie

  • Ursache
    • transplazentare oder aufsteigende Infektionen aus Geburtskanal
      meist B-Strepotokokken oder E. coli, aber auch weitere Erreger des Vaginaltrakts, Viren, Pilze, atypische Erreger
      Pneumonie bei einem NeugeborenenPneumonie bei einem Neugeborenen
      Pneumonie bei einem Neugeborenen
  • Prävalenz
    • Anteil von 20 % an allen Atemstörungen des Neugeborenen1
    • erhöhtes Risiko bei vorzeitigem Blasensprung, protrahiertem Geburtsverlauf, Infektion der Mutter
  • Klinische Befunde
    • Atemstörungen, Sepsissymptomatik
  • Untersuchungen
    • laborchemisch Infektionsnachweis
    • Röngenthorax mit fleckigen Infiltraten, teils schwer abgrenzbar von Atemnotsyndrom

Seltene Ursachen

  • Pneumothorax
    • Bei einem Pneumothorax tritt Luft in den Pleuraspalt ein.
    • Er kann spontan oder als Folge einer Infektion, Mekoniumaspiration, Fehlbildung der Lunge oder eines Barotraumas der Lunge auftreten.
    • Die Inzidenz beträgt 1–2 % bei Geburten nach vollständig ausgetragener Schwangerschaft und steigt auf etwa 6 % bei Frühgeburten.6
  • Persistierende pulmonale Hypertonie
    • Sie tritt auf, wenn der Gefäßwiderstand im Lungenkreislauf nach der Geburt nicht fällt.
    • Die Ursache kann idiopathisch sein oder infolge des Mekoniumaspirationssyndroms, einer Pneumonie oder Sepsis, des Atemnotsyndroms oder einer transienten Tachypnoe auftreten.
    • Die Verwendung von SSRI durch die Mutter während des 3. Trimesters kommt in einigen Fällen als mögliche Ursache in Frage.7
  • Angeborene Fehlbildungen
    • Beispiele sind Lungenhypoplasie, angeborenes Emphysem, Ösophagusatresie oder Zwerchfellhernie.
    • Es kommt zu einer Obstruktion der oberen Atemwege infolge einer Choanalatresie oder eines Gefäßrings.
    • Obstruktive Läsionen umfassen Choanalatresie, Makroglossie, Pierre-Robin-Sequenz, Lymphangiom, Teratome, Füllung im Mediastinum, Zysten, subglottische Stenose und Tracheomalazie.
  • Angeborene Herzerkrankung
    • Zyanotische Herzerkrankungen umfassen eine Transposition der großen Arterien und die Fallot-Tetralogie.
    • Nichtzyanotische Herzerkrankungen können zu einer Lungenstauung und Herzinsuffizienz – z. B. infolge von großen Septumdefekten, offenem Ductus arteriosus oder einer Koarktation der Aorta – führen.
  • Neurologische Störungen
    • Beispiele sind Hydrozephalus oder intrakranielle Blutungen.
    • Eine zentrale Atemdepression kann entstehen, wenn die Mutter Medikamente eingenommen, z. B. Schmerzmittel während der Entbindung, oder Drogen konsumiert hat.
  • Metabolische Erkrankungen
    • Hypoglykämie, Hypokalzämie, angeborene Stoffwechseldefekte
  • Störungen des Sauerstofftransports
    • Anämie, Polyzythämie

Anamnese

  • Die Differenzialdiagnosen hängen von der Schwangerschaftswoche ab.
  • Infektionen müssen unabhängig von der Schwangerschaftswoche ausgeschlossen werden.
    • Positiver Streptokokken-B-Abstrich der Mutter?
  • Frühgeburten
    • hohes Risiko für Atemnotsyndrom
  • Nach vollständig ausgetragener Schwangerschaft oder später
    • mögliche Mekoniumaspiration
  • Einzelheiten der Entbindung
    • Dauer der Geburt, insbesondere nach der Ruptur der Fruchtblase
    • Eintrübung des Fruchtwassers
    • Körpertemperatur der Mutter
    • maternale Tachykardie
    • Änderung der fetalen Herztöne?
  • Familienanamnese
    • angeborene Fehlbildungen
  • Beginn und Dauer der Atembeschwerden
    • Die transiente Tachypnoe setzt früh ein und geht dann zurück.
    • Bei Sepsis und Pneumonie kommt es nicht zu frühen Anzeichen, aber sie können sich innerhalb von Stunden oder Tagen manifestieren.
    • Das Atemnotsyndrom setzt bei Frühchen zeitig ein und zeigt keine Anzeichen einer spontanen Besserung.

Klinische Untersuchung

  • Vitalparameter
    • Anzeichen von Atemnot (Apnoe, Tachypnoe, Nasenflügeln, interkostale oder subkostale Einziehungen, hörbares Keuchen, Zyanose)
    • Hinweis auf Sepsis
    • Zeichen hämodynamischer Instabilität
  • Herz/Kreislauf
    • Herzgeräusche oder pathologische Pulse als Hinweis auf kardiale- oder Gefäßfehlbildungen
  • Lunge
    • fehlendes oder pathologisches Atemgeräusch
  • Haut
    • graues, blasses Hautkolorit

Diagnostik im Krankenhaus

Apparative Diagnostik

  • Röntgen der Lunge
    • mögliche Darstellung von Pneumothorax, Erguss, Infiltraten, Atelektasen, Fehlbildungen, Tubuslage
  • Sonografie der Lunge
    • Verlaufskontrolle bei Erguss, Pneumothorax
  • Ggf. Pulsoximetrie

Labordiagnostik

  • Blutkulturen, Schnelltests, Serologien
    • Infektionsnachweis und Erregerbestimmung
  • Blutgasanalyse
    • Bestimmung vom Ausmaß der Hypoxämie und Säure-Basen-Haushalt
    • wiederholte Bestimmung zur Verlaufskontrolle
  • Blutzucker
  • Blutbild
    • Hinweise auf Infektion, Anämie, Polyzythämie
  • Ggf. Analyse von Punktat oder Fruchtwasser

Therapie

Therapieziel

  • Erhaltung eines adäquaten Gasaustauschs
  • Vermeidung von Komplikationen durch Intubation und Beatmung

Allgemeines zur Therapie

  • Minimal Handling!
  • Sauerstoffzufuhr
  • Kontrolle von Blutgasanalyse und Infektionsparametern
  • Bei nicht sicher auszuschließender Infektion großzügig antibiotische Therapie

Spezifische Maßnahmen

Atemnotsyndrom

  • Symptomatische Therapie mit Sauerstoffzufuhr, ggf. CPAP, Intubation, Beatmung
  • Applikation von Surfactant über intratrachealen Tubus (oder Sonde bei CPAP-Beatmung), anschließend engmaschiges Monitoring und Anpassung der Beatmung
  • Prophylaxe
    • Verhinderung einer Frühgeburt
    • pränatale Verabreichung von Kortikosteroiden innerhalb von 24–72 h vor Geburt
  • Prognose
    • Überlebenswahrscheinlichkeit von > 80 % bei Frühgeborenen von 27–30 SSW2
    • durch pränatale Kortikosteroidgabe Verminderung des Mortailtätsrisikos um 30 % und des RDS-Risikos um 40 % für sehr unreife Frühgeborene8

Transiente Tachypnoe

  • Symptomatische Therapie, ggf. Sauerstoffgabe

Mekoniumaspirationssyndrom

  • Zügiges Absaugen und Entfernung des Mekoniums aus oberen Atemwegen9
  • Keine primäre Intubation bei stabilem Zustand10
  • Surfactantgabe/Surfactantlavage2
  • Antibiotikagabe
  • Physiotherapie, Absaugen
  • Ggf. ECMO (extrakorporale Membranoxygenierung)

Pneumonie

  • Antibiotische Therapie
  • Symptomatische Therapie
  • Ggf. Sauerstoffgabe, CPAP, Intubation

Illustrationen

Transiente TachypnoeTransiente Tachypnoe
Transiente Tachypnoe
AtemnotsyndromAtemnotsyndrom
Atemnotsyndrom
MekoniumaspirationssyndromMekoniumaspirationssyndrom
Mekoniumaspirationssyndrom
Pneumonie bei einem NeugeborenenPneumonie bei einem Neugeborenen
Pneumonie bei einem Neugeborenen

Quellen

Leitlinien

Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin

  • Idiopathische Idiopathische Apnoen, Bradykardien und Hypoxämien bei Frühgeborenen, Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 024-013, Stand 2014. www.awmf.org
  • Prävention und Therapie der bronchopulmonalen Dysplasie Frühgeborener. AWMF-Leitlinie Nr. 024-014, Stand 2009. www.awmf.org
  • Surfactanttherapie des Atemnotsyndroms Frühgeborener (RDS). AWMF-Leitlinie Nr. 024-021, Stand 2017.  www.awmf.org
  • Hypothermiebehandlung asphyktischer Neugeborener. AWMF-Leitlinie Nr. 024-023, Stand 2013. www.awmf.org
  • Verlegung von Früh- und Reifgeborenen in Krankenhäuser der adäquaten Versorgungsstufe. AWMF-Leitlinie Nr. 024-002, Stand 2013. www.awmf.org
  • Neugeborenen-Transport. AWMF-Leitlinie Nr. 024-003, Stand 2015. www.awmf.org

Literatur

  1. Gortner L, Meyer S, Sitzmann FC. Duale Reihe Pädiatrie. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG, 2012.
  2. Maier RF, Obladen M, Stiller B. Neugeborenenintensivmedizin Evidenz und Erfahrung. Springer-Verlag GmbH Deutschland, 2017.
  3. Koletzko B. Kinder- und Jugendmedizin. Berlin Heidelberg: Springer-Verlag, 2013.
  4. Cleary GM, Wiswell TE. Meconium-stained amniotic fluid and the meconium aspiration syndrome. An update. Pediatr Clin North Am 1998; 45: 511-29. PubMed
  5. Ingemarrson I. Gender aspects of preterm birth. BJOG 2003; 110(suppl 20): 34-8. www.ncbi.nlm.nih.gov
  6. Horbar JD, Badger GJ, Carpenter JH, Fanaroff AA, Kilpatrick S, LaCorte M, et al., and Members of the Vermont Oxford Network. Trends in mortality and morbidity for very low birth weight infants, 1991-1999. Pediatrics 2002; 110: 143-51. Pediatrics
  7. Chambers CD, Hernandez-Diaz S, Van Marter LJ, Werler MM, Louik C, Jones KL, et al. Selective serotonin-reuptake inhibitors and risk of persistent pulmonary hypertension of the newborn. N Engl J Med 2006; 354: 579-87. New England Journal of Medicine
  8. Cowett RM. The infant of the diabetic mother. Neoreviews 2002; 3: 173-89. PubMed
  9. Stutchfield P, Whitaker R, Russel I, for the Antenatal Steroids for Term Elective Cesarean Section (ASTECS) Research Team. Antenatal betamethasone and incidence of neonatal respiratory distress after elective cesarean section: pragmatic randomized trial. BMJ 2005; 331: 662-4. British Medical Journal
  10. Brownfoot FC, Gagliardi DI, Bain E, Middleton P, Crowther CA. Different corticosteroids and regimens for accelerating fetal lung maturation for women at risk of preterm birth. Cochrane Database of Systematic Reviews 2013, Issue 8. Art. No.: CD006764. DOI: 10.1002/14651858.CD006764.pub3. DOI

Autoren

  • Anne Strauß, Ärztin in Weiterbildung Pädiatrie, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg
  • Elisabeth Olhager, med dr och överläkare, Barn- och ungdomsmedicinska kliniken, Linköping-Motala
  • Kurt Østhuus Krogh, specialist inom barnsjukdomar, barne- og ungdomsklinikken, St. Olavs Hospital, Trondheim
P20; P21; P22; P23; P24; P25; P26; P27; P28; P29
R02
Atembeschwerden bei Säuglingen; Apnoe; Zyanose; Rasselnde Atmung; Inspiratorischer Stridor; Nasale Vibrationen; Flüssigkeitslunge; Transiente Tachypnoe; Atemnotsyndrom; Hyalinmembrankrankheit; Mekoniumaspirationssyndrom
Atembeschwerden bei Neugeborenen
U-MK 17.10.2018
check GO 13.2. CCC MK 08.02.2018, komplett überarbeitet, neue LL (ÄiW Kinderonkologie)
document-symptom document-nav document-tools document-theme
Definition: Gruppe von intra- und extrapulmonalen Erkrankungen, die zu Störungen des Gasaustauschs führen und sich klinisch mit Atmenot manifestieren. Häufigkeit: Häufigste Erkrankungen der Neugeborenenperiode.
Pädiatrie
Atembeschwerden bei Neugeborenen
/link/5ddf0cd6b315458aa66580613a63b95d.aspx
/link/5ddf0cd6b315458aa66580613a63b95d.aspx
atembeschwerden-bei-neugeborenen
SiteProfessional
Atembeschwerden bei Neugeborenen
anders.skjeggestad@nhi.no
lucasmarlies_karsch@web.paetow@googlemail.comde (patched by system)
de
de
de