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Fußpilz (Tinea pedis)

Zusammenfassung

  • Definition:Hautpilz am Fuß, durch Dermatophyten verursacht, meist zwischen den Zehen, aber auch an Fußsohlen und Fußrändern.
  • Häufigkeit:Häufigste Pilzerkrankung.
  • Symptome:Juckende, schuppende Haut.
  • Befunde:Rötungen, kleine Risse in der Haut und Schuppenbildung zwischen den Zehen.
  • Diagnostik:Mikroskopie oder Kultur, ggf. PCR.
  • Therapie:DieTopische topischeantimykotische Therapie, mitbei ausgeprägten Formen systemische Antimykotika reicht meist aus.

Allgemeine Informationen

Definition

  • Pilzerkrankung des Fußes, meist durch Dermatophyten verursacht.
  • Meist sind die Fußsohlen und Interdigitalräume betroffen.1

Häufigkeit

  • Tinea pedis ist die häufigste Dermatophytose.2
  • DieLebenszeitprävalenz Inzidenz beträgt bis zu 80 70 %.3

Ätiologie und Pathogenese

  • Die verursachenden Pilze werden zumeist den Dermatophyten zugeordnet. Hier gibt es 3 Gattungen: Trichophyton, Epidermophyton und Microsporum.
  • Trichophyton rubrum ist weltweit der häufigste Verursacher von Tinea pedis.1
  • Als häufigste Infektionsquelle wird das häusliche Bad benannt.4
  • Eine familiäre Häufung sowie eine genetische Disposition spielen eine Rolle.
  • Pilze fühlen sich dort wohl, wo es feucht, warm und dunkel ist.
  • Prädilektionsstellen sind die Interdigitalräume.
  • Durch Schwitzen, z. B. beim Sport (Athlets Foot), und Tragen enger Schuhe wird eine Infektion begünstigt.
  • Die Schwere einer Infektion wird begünstigt durch Risse und Mazerationen in der Haut sowie das Vorliegen von Vorerkrankungen wie:4
  • Eine Tinea pedis kann zu einem Befall der Nägel (Tinea unguium) führen, oder sich auf andere Stellen des Körpers ausbreiten.5
  • Durch die Hautveränderungen wird das Eintreten von A-Streptokokken und die Entstehung eines Erysipels begünstigt.

Prädisponierende Faktoren

  • Feuchtigkeit und Wärme
  • Alter
  • Männliches Geschlecht
  • Durchblutungsstörungen
    • chronisch-venöse Insuffizienz
    • periphere Verschlusskrankheit (PAVK)
  • Periphere Neuropathie
  • Diabetes mellitus
  • Rauchen
  • Familiäre Disposition
  • Fußfehlstellungen
  • Tragen von engen Schuhen (Sportschuhe)
  • Durch Schwitzen, z. B. beim Sport (Athlets Foot)3  

ICPC-2

  • S74 Dermatophyten

ICD-10

  • B35.- Dermatophytose [Tinea]
    • B35.3 Tinea pedis

Diagnostik

Diagnostische Kriterien

  • Die Diagnose kann meist anhand der klinischen Untersuchung gestellt werden.
  • Für eine zuverlässige Diagnose, kannv. a. einevor Beginn einer systemischen Therapie, Abschabung zur mikroskopischen Untersuchung und am besten auch eine Probe zum Anlegen einer Kultur erfolgen.

Differenzialdiagnosen

Anamnese

  • Juckreiz an den Füßen, Schuppenbildung der Haut, manchmal mit Verdickungen und Rissen (Rhagaden)
    • durch die Rhagaden Schmerzen
  • ufigerufig Beginn interdigital
  • MazerationMazerationen und Foetor durch sekundäre bakterielle Infektionen5

Klinische Untersuchung

  • Es gibt verschiedene Erscheinungsformen der Tinea pedis.35-6
    • interdigital
      • Rötungen, kleine Risse in der Haut und Schuppungen mit Juckreiz
    • Mokassin-Typ
      • feine, trockene Schuppung auf einer leicht bis mäßig stark erythematösen und entzündeten Haut Läsionen an der Fußsohle, in der Folge Ausbreitung auf den ganzen Fuß mit Bildung von dickedicken Hyperkeratosen und schmerzhafteschmerzhaften Rhagaden, insbesondere an den Fersen
      • Maximalvariante der Tinea pedis
      • häufig bei Diabetes mellitus.
    • dyshidrotischer Typ (vesikulöse Form)
      • juckendeJuckende, getrübte, unter Schuppenkrustenbildung abheilende Bläschen, die sich bei Abheilung lösen, vor allem im Fußgewölbe.
    • squamös-hyperkeratotischer Typ (hyperkeratotisch-rhagadiforme Tinea)
      • Vor allem Fußränder, Zehenspitzen, Ferse sind befallen.; Gutgut abgegrenzte, herdförmige, schuppende Hyperkeratosen, evtl. mit Rhagaden.
    • oligosymptomatischer Typ
      • minimale Rötung der Zehenzwischenräume
      • Hyperkeratose mit feinlamellöser Schuppung an Fersen und Fußkanten
        Mokassin-Typ der Tinea pedis
      • häufig assoziiert mit Tinea unguium
  • ZuUntersuchung untersuchenauf sindweitere auchManifestationen einer Tinea, v. a. die Zehen- und Fingernägel, die Leiste und die Handflächen auf Pilzbefall.

Ergänzende Untersuchungen ggf. in der dermatologischen Praxis

  • Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.5
  • Probenentnahme der Haut für weitere Untersuchungen 
    • kräftiges Reiben mit Abstrichtupfer oder Kratzen mit der Kürette von betroffenen Hautarealen
  • Mikroskopische Untersuchung von Hautgeschabsel, entweder im Kalilaugen- Nativpräparat, mit der Fluoreszenzmikroskopie oder bestimmten Färbeverfahren
  • PCR-gestütztePilzkultur: genetische Identifikationsverfahren
  • PilzkulturGoldstandard zur Identifikation des Erregers (Nachteil: lange Dauer des Anbrütens erforderlich)
  • PCR-gestützte genetische Identifikationsverfahren (schnelleres Ergebnis)
  • Histologie in unklaren Fällen

Indikationen zur Überweisung

  • Nur selten erforderlich
  • Bei unsicherer Diagnose
  • Bei Versagen der topischen Therapie
  • Zur Diagnosebestätigung und Erregerbestimmung vor systemischer Therapie

Therapie

Therapieziele

  • Pilzinfektion sanieren.
  • Rezidive verhindern.

Allgemeines zur Therapie

  • Da eine Tinea pedis nicht von selbst ausheilt, sich auf andere Körperregionen ausbreiten kann und es zu Superinfektionen kommen kann, ist eine Therapie notwendigangeraten.2
  • Meist reicht eine Behandlung des Fußpilzes mit lokalentopischen Mitteln aus.
  • Wichtig ist eine konsequente Behandlung.

Medikamentöse Therapie

Externe Antimykotika2

  • Gegen Dermatophyten wirksame Antimykotika zur topischen Therapie sind:
    • Imidazole, Imidazole (u.  a. Bifonazol (1 x tgl.), Clotrimazol (2–3 x tgl.), Econazol, Miconazol (1–2 x tgl.) und SertaconazolSertaconazolnitrat
    • Ciclopiroxolamin
    • Terbinafin (1 x tgl.), Ciclopiroxolamin, Terbinafin,
    • Amorolfin und 
    • Tolnaftat.
    • BeiSoweit nicht anders angegeben, beträgt die Anwendungsfrequenz 2 x tgl.
  • Unter den verschiedenen topischen Antimykotika bestehen nach aktueller Evidenzlage keine Unterschiede bezüglich der Wirksamkeit.3
  • Darreichungsform
    • Bei hyperkeratotischer Tinea pedis sind Antimykotika in Creme‐ oder Salbengrundlage besserzu bevorzugen.
    • Bei der mazerierten, sonsterosiven könneninterdigitalen auchForm bieten sich Lösungen, Sprays oder Gels verwendet werdenan.
  • Bei stark entzündlichen Formen der Tinea pedis kann initial für 5–7 Tage auch eine Kombination eines Antimykotikums mit einem Glukokortikoid zum Einsatz kommen.
    • z. B. als Kombinationspräparat: Miconazol mit Flupredniden-21-acetat
  • Um Rezidive zu vermeiden, sollte die Lokalbehandlung der Tinea pedis etwa 3–4 Wochen über die klinische Heilung hinaus fortgesetzt werden.
    • entsprechend der Regenerationszeit der Epidermis von 28–30 Tagen
  • Schwangerschaft und Stillzeit: Für eine lokale Therapie sind Clotrimazol und Miconazol laut embryotox.de zu bevorzugen.

Systemische Therapie

  • BeiIndikationen
    • ausgeprägte derFormen, insbesondere die „Mokassin"‐Form, bei ausgeprägter hyperkeratotischer Tinea pedis sowie
    • Mitbeteiligung der Nägel ist eine systemische antimykotische Behandlung indiziert. 
    • Daschronische passendeTinea Antimykotikum sollte gemäß Erregerart auswählt werden.pedis62
  • Therapieoptionen
    • Terbinafin in Tablettenform, 250  mg: 1 Tbl. tgl. 6über mind. 2 Wochen, (Fingernabhägel)ngig odervom 12 Wochen (Zehennägel) langTherapieansprechen2,7
      • TerbenafinTerbinafin sollte nicht bei Leberfunktionsstörungen gegeben werden.
      • Treten unter der Therapie Leberwerterhöhungen auf (eine Kontrolle sollte nach 4–6 Wochen erfolgen), ist die Behandlung abzubrechen.
      • Verglichen mit Itraconazol war Terbinafin effektiver in der Behandlung der Tinea pedis.3
    • Itraconazol
    •  
      • Stoßbehandlung mit Itraconazol 2 x 100–200 mg/d über 7 Tage
      • Die4 Behandlung wird 3-mal wiederholtWochen, jeweils mit 3 Wochen Abstand.
      • Alternativ gibt es auch die Möglichkeit,je nach einer kurzen Sättigungsphase von 7 Tagen mit 200 mg/d anschließend eine Dosis pro Woche anzuwenden.Therapieansprechen62,8
      • Itraconazol sollte aufgrund potenzieller toxischer Effekte nur max. 3 Monate verschrieben werden.
      • bei Leberwerterhöhung oder bestehender Lebererkrankung sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung, ggf. Überwachung der Leberenzyme
    • Fluconazol 1  x/Woche 150 oder 300 mg p.  o. bis zur Heilung1,9
      • besondere Vorsicht bei Lebererkrankungen-P450_Enzyme (v.a.CYP3A4)!9
  • Die Medikamentenauswahl, insbesondere bei Polymedikation, sollte folgende Faktoren bezüglich Wechselwirkungen berücksichtigen:710
    • Beachtung von Wechselwirkungen
      • Alle systemischen Imidazol-Antimykotika bewirken eine erhebliche Hemmung der Zytrochrom- P450- Enzyme (v. a. CYP3A4), was eine Wechselwirkung mit vielen Medikamenten bedeutet.
      • Imidazol-Antimykotika führen zu einer unkontrolliert gesteigerten Bioverfügbarkeit von Rivaroxaban durch Hemmung von Transportproteinen.
      • TerbenafinTerbinafin führt zu einer Hemmung von CYP2D6, was ebenfalls Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bedeutet.
    • Das passende Antimykotikum sollte gemäß Erregerart auswählt werden.11

  • Schwangerschaft
    • Laut Fachinfo und embryotox.de: Eine systemische antimykotische Therapie sollte nur bei zwingender Indikation und möglichst nicht im 1. Trimenon erfolgen. Im Einzelfall sollte abgewogen werden, ob der therapeutische Nutzen für die Mutter das potenzielle Risiko für das ungeborene Kind überwiegt. Dies gilt für Itraconazol, Fluconazol und Terbinafin.8-9,12
  • Stillzeit
    • Bevorzugtes systemisches Antimykotikum ist laut embryotox.de Fluconazol, jedoch nur bei zwingender Indikation.
    • keine Anwendung von Terbinafin systemisch in der Stillzeit laut Fachinfo12
    • Fluconazol: Laut Fachinfo wird bei wiederholter Anwendung vom Stillen abgeraten.9

Prävention

 – Empfehlungen für Patient*innen

  • Patient*innen mit Fußpilz sollten luftige Schuhe und Baumwollsocken tragen, die bei 60 °C gewaschen werden sollten.
  • Beengende Schuhe möglichst oft ausziehen.
  • Nach dem Baden oder Duschen müssen die Zehenzwischenräume sorgfältig getrocknet werden.
  • Um keine anderen Personen zu infizieren, sollten im Badezimmer, in Schwimmbädern und Sanitärbereichen Badelatschen getragen werden.
  • Antimykotische Lösungen/Sprays oder Puder können zur Prophylaxe verwendet werden.
  • Desinfektion oder Wechsel des Schuhwerks zum Zeitpunkt der Behandlung können das Rezidivrisiko senken.7 
  • Auf die Notwendigkeit der langen Behandlungsdauer sollte hingewiesen werden.

Verlauf, Komplikationen und Prognose

Verlauf

  • Fußpilz kann sich auch auf andere Bereiche des Körpers ausbreiten.
  • Rezidive sind häufig.

Komplikationen

Prognose

  • Meist gutes Ansprechen auf antimykotische Therapie.
  • Rezidive sind häufig und sollten erneut behandelt werden.3

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Illustrationen

Bei Tinea pedis beginnt die Infektion üblicherweise zwischen der vierten und fünften Zehe.
BeiInterdigitale Tinea pedis beginnt die Infektion üblicherweise zwischen der 4. und 5. Zehe.
Der Mokassin-Typ der Tinea pedis manifestiert sich als chronische Schuppenbildung der Haut, manchmal mit Verdickungen und Rissbildung der Haut.
Der Mokassin-Typ der Tinea pedis manifestiert sich als chronische Schuppenbildung der Haut, manchmal mit Verdickungen und Rissbildung der Haut.
Für eine zuverlässigere Diagnose einer Onychomykose sollte eine Abschabung zum Anlegen einer Pilzkultur erfolgen.
Für eine zuverlässigere Diagnose einer Onychomykose sollte eine Abschabung zum Anlegen einer Pilzkultur erfolgen.
Tinea pedis: Wenn der Patient ein Antimykotikum angewendet hat, müssen ca. 2 Wochen verstreichen, bevor eine Kultur möglich ist.
Tinea pedis: Wenn die Patient*innen ein Antimykotikum angewendet haben, müssen ca. 2 Wochen verstreichen, bevor eine Kultur möglich ist.

Quellen

Literatur

  1. Robbins CM. Tinea pedis. Medscape, last updated Sep 11, 2020 . emedicine.medscape.com
  2. Nenoff P, Krüger C, Paasch U, Ginter-Hanselmayer G (2015). Mykologie – ein Update. Teil 3: Dermatomykosen: topische und systemische Behandlung. J Dtsch Dermatol Ges 13:387–413 (2015). onlinelibrary.wiley.com
  3. PWard H, Parkes N, Smith C, Kluzek S, Pearson R. Altmeyer.EConsensus for the Treatment of Tinea Pedis: A Systematic Review of Randomised Controlled Trials. DieJ OnlineFungi Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin(Basel). Zugriff2022 7Mar 29;8(4):351.10.2020 www.enzyklopaedie-dermatologiencbi.denlm.nih.gov
  4. Nenoff P, Krüger C, Ginter-Hanselmayer G, Tietz HJ (2014). Mykologie – ein Update. Teil 1: Dermatomykosen: Erreger, Epidemiologie und Pathogenese. J Dtsch Dermatol Ges 12:188–211 (2014). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Nenoff P, Krüger C, Schaller J, et al (2014). Mykologie – ein Update. Teil 2: Dermatomykosen: Klinisches Bild und Diagnostik. J Dtsch Dermatol Ges 12:749–779 (2014). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  6. TietzAltmeyer HJP. MykosenDie Online Enzyklopädie der HautDermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin. MMWZugriff Fortschritte der Medizin 1/15919.01.23. Springerwww.enzyklopaedie-Verlagdermatologie.de
  7. Tosti A. Dermatophyte infections. BMJ Best Practice, last updated 08 Nov 2022. bestpractice.bmj.com
  8. Heumann Fachinfo Itraconazol Hartkapseln. Stand 5/2020. www.heumann.de
  9. Ratiopharm Fachinfo Fluconazol Hartkapseln. Stand März 2017. www.ratiopharm.de
  10. Brockmöller J, Dücker C. Kombinationstherapie als Mittel der Wahl. Niedersächsiches Ärzteblatt 6/21. S. 32f. www.aekn.de
  11. Tietz HJ. Mykosen der Haut. MMW Fortschritte der Medizin 1/159. Springer-Verlag 2017.
  12. RoldanHermann YBTerbinafin et250 almg Tbl. Erysipelas and tinea pedisFachinformation. MycosesStand 2000; 43: 18110/2020. PubMedwww.heumann.de

Autor*innen

  • MonikaFranziska LenzJorda, Dr. med., Fachärztin für Viszeralchirurgie, Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Neustadt am RübenbergeKaufbeuren
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).
B35-; B353
fotsopp; Tinea pedis; Fotsvamp; atletfot
S74
Hautpilz am Fuß; Zwischen den Zehen; interdigital; Mokassin-Typ; Pilzerkrankung des Fußes; Dermatophyten; Athlete's foot; Trichophyton; Microsporum; Epidermophyton; Fußpilz; Fuß-Pilz; Fusspilz; Zehenpilz; Pilz an den Zehen
Fußpilz (Tinea pedis)
CCC MK 16.06.2021 Hinweis auf Wechselwirkungen bei syst. Therapie.
BBB MK 23.01.2023 revidiert, aktualisiert, v. a. Therapieteil. BBB MK 08.10.2020, revidiert, Lit. überprüft, LL veraltet. chck go 14.3. MK 04.04.17 LL in Text
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Definition:Hautpilz am Fuß, durch Dermatophyten verursacht, meist zwischen den Zehen, aber auch an Fußsohlen und Fußrändern. Häufigkeit:Häufigste Pilzerkrankung. Symptome:Juckende, schuppende Haut. Befunde:Rötungen, kleine Risse in der Haut und Schuppenbildung zwischen den Zehen.
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Fußpilz (Tinea pedis)
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