Allgemeine Informationen
Definition
- Pilzerkrankung des Fußes,
meistdurch Dermatophyten verursacht. - Meist sind die Fußsohlen und Interdigitalräume betroffen.1
Häufigkeit
- Tinea pedis ist die häufigste Dermatophytose.2
DieLebenszeitprävalenzInzidenz beträgt bis zu 8070 %.3
Ätiologie und Pathogenese
- Die verursachenden Pilze werden zumeist den Dermatophyten zugeordnet. Hier gibt es 3 Gattungen: Trichophyton, Epidermophyton und Microsporum.
- Siehe auch Artikel Pilzinfektionen der Haut.
- Trichophyton rubrum ist weltweit der häufigste Verursacher von Tinea pedis.1
- Als häufigste Infektionsquelle wird das häusliche Bad benannt.4
- Eine familiäre Häufung sowie eine genetische Disposition spielen eine Rolle
. Pilze fühlen sich dort wohl, wo es feucht, warm und dunkel ist.Prädilektionsstellen sind die Interdigitalräume.Durch Schwitzen, z. B. beim Sport (Athlets Foot), und Tragen enger Schuhe wird eine Infektion begünstigt.- Die Schwere einer Infektion wird begünstigt durch Risse und Mazerationen in der Haut sowie das Vorliegen von Vorerkrankungen wie:4
- chronisch-venöse Insuffizienz
- periphere Verschlusskrankheit (PAVK)
- Diabetes mellitus.
- Eine Tinea pedis kann zu einem Befall der Nägel (Tinea unguium) führen
,oder sich auf andere Stellen des Körpers ausbreiten.5 Durch die Hautveränderungen wird das Eintreten von A-Streptokokken und die Entstehung einesErysipelsbegünstigt.
Prädisponierende Faktoren
- Feuchtigkeit und Wärme
- Alter
- Männliches Geschlecht
- Durchblutungsstörungen
- chronisch-venöse Insuffizienz
- periphere Verschlusskrankheit (PAVK)
- Periphere Neuropathie
- Diabetes mellitus
- Rauchen
- Familiäre Disposition
Fußfehlstellungen- Tragen von engen Schuhen (Sportschuhe)
- Durch Schwitzen, z. B. beim Sport (Athlets Foot)3
ICPC-2
- S74 Dermatophyten
ICD-10
- B35.- Dermatophytose [Tinea]
- B35.3 Tinea pedis
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
- Die Diagnose kann meist anhand der klinischen Untersuchung gestellt werden.
- Für eine zuverlässige Diagnose,
kannv. a.einevor Beginn einer systemischen Therapie, Abschabung zur mikroskopischen Untersuchung undam besten auch eine Probezum Anlegen einer Kulturerfolgen.
Differenzialdiagnosen
- Interdigitale Form des Erythrasmas (typische Erscheinung im Wood-Licht)
- Psoriasis (beim Mokassin-Typ)
- Dyshidrosis (bei Bläschenbildung)
- Allergisches Kontaktekzem
- Interdigitale Candidiasis bei immunsupprimierten Personen5
Anamnese
- Juckreiz an den Füßen, Schuppenbildung der Haut, manchmal mit Verdickungen und Rissen (Rhagaden)
- durch die Rhagaden Schmerzen
- Hä
ufigerufig Beginn interdigital MazerationMazerationen und Foetor durch sekundäre bakterielle Infektionen5
Klinische Untersuchung
- Es gibt verschiedene Erscheinungsformen der Tinea pedis.
35-6- interdigital
- Rötungen, kleine Risse in der Haut und Schuppungen mit Juckreiz
- Mokassin-Typ
- feine, trockene Schuppung auf
einerleicht bis mäßig stark erythematösen und entzündetenHautLäsionen an der Fußsohle, in der Folge Ausbreitung auf den ganzen Fuß mit Bildung vondickedicken Hyperkeratosen undschmerzhafteschmerzhaften Rhagaden, insbesondere an den Fersen - Maximalvariante der Tinea pedis
- häufig bei Diabetes mellitus
.
- feine, trockene Schuppung auf
- dyshidrotischer Typ (vesikulöse Form)
juckendeJuckende, getrübte, unter Schuppenkrustenbildung abheilendeBläschen, die sich bei Abheilung lösen, vor allem im Fußgewölbe.
- squamös-hyperkeratotischer Typ (hyperkeratotisch-rhagadiforme Tinea)
- Vor allem Fußränder, Zehenspitzen, Ferse sind befallen
.;Gutgut abgegrenzte, herdförmige, schuppende Hyperkeratosen, evtl. mit Rhagaden.
- Vor allem Fußränder, Zehenspitzen, Ferse sind befallen
- oligosymptomatischer Typ
- minimale Rötung der Zehenzwischenräume
- Hyperkeratose mit feinlamellöser Schuppung an Fersen und Fußkanten
Mokassin-Typ der Tinea pedis
- häufig assoziiert mit Tinea unguium
- interdigital
ZuUntersuchunguntersuchenaufsindweitereauchManifestationen einer Tinea, v. a. die Zehen- und Fingernägel, die Leiste und die Handflächenauf Pilzbefall.
Ergänzende Untersuchungen ggf. in der dermatologischen Praxis
- Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.5
- Probenentnahme der Haut für weitere Untersuchungen
- kräftiges Reiben mit Abstrichtupfer oder Kratzen mit der Kürette von betroffenen Hautarealen
- Mikroskopische Untersuchung von Hautgeschabsel, entweder im Kalilaugen- Nativpräparat, mit der Fluoreszenzmikroskopie oder bestimmten Färbeverfahren
PCR-gestütztePilzkultur:genetische IdentifikationsverfahrenPilzkulturGoldstandard zur Identifikation des Erregers (Nachteil: lange Dauer des Anbrütens erforderlich)- PCR-gestützte genetische Identifikationsverfahren (schnelleres Ergebnis)
- Histologie in unklaren Fällen
Indikationen zur Überweisung
- Nur selten erforderlich
- Bei unsicherer Diagnose
- Bei Versagen der topischen Therapie
- Zur Diagnosebestätigung und Erregerbestimmung vor systemischer Therapie
Therapie
Therapieziele
- Pilzinfektion sanieren.
- Rezidive verhindern.
Allgemeines zur Therapie
- Da eine Tinea pedis nicht von selbst ausheilt, sich auf andere Körperregionen ausbreiten kann und es zu Superinfektionen kommen kann, ist eine Therapie
notwendigangeraten.2 - Meist reicht eine Behandlung des Fußpilzes mit
lokalentopischen Mitteln aus. - Wichtig ist eine konsequente Behandlung.
Medikamentöse Therapie
Externe Antimykotika2
- Gegen Dermatophyten wirksame Antimykotika zur topischen Therapie sind:
- Imidazole,
Imidazole (u.SertaconazolSertaconazolnitrat - Ciclopiroxolamin
- Terbinafin (1 x tgl.)
, Ciclopiroxolamin, Terbinafin, - Amorolfin und
- Tolnaftat.
BeiSoweit nicht anders angegeben, beträgt die Anwendungsfrequenz 2 x tgl.
- Imidazole,
- Unter den verschiedenen topischen Antimykotika bestehen nach aktueller Evidenzlage keine Unterschiede bezüglich der Wirksamkeit.3
- Darreichungsform
- Bei hyperkeratotischer Tinea pedis sind Antimykotika in Creme‐ oder Salbengrundlage
besserzu bevorzugen. - Bei der mazerierten,
sonsterosivenkönneninterdigitalenauchForm bieten sich Lösungen, Sprays oder Gelsverwendet werdenan.
- Bei hyperkeratotischer Tinea pedis sind Antimykotika in Creme‐ oder Salbengrundlage
- Bei stark entzündlichen Formen der Tinea pedis kann initial für 5–7 Tage auch eine Kombination eines Antimykotikums mit einem Glukokortikoid zum Einsatz kommen.
- z. B. als Kombinationspräparat: Miconazol mit Flupredniden-21-acetat
- Um Rezidive zu vermeiden, sollte die Lokalbehandlung der Tinea pedis etwa 3–4 Wochen über die klinische Heilung hinaus fortgesetzt werden.
- entsprechend der Regenerationszeit der Epidermis von 28–30 Tagen
- Schwangerschaft und Stillzeit: Für eine lokale Therapie sind Clotrimazol und Miconazol laut embryotox.de zu bevorzugen.
Systemische Therapie
BeiIndikationen- ausgeprägte
derFormen, insbesondere die „Mokassin"“‐Form, bei ausgeprägter hyperkeratotischer Tinea pedissowie - Mitbeteiligung der Nägel
ist eine systemische antimykotische Behandlung indiziert. DaschronischepassendeTineaAntimykotikum sollte gemäß Erregerart auswählt werden.pedis62
- ausgeprägte
- Therapieoptionen
- Terbinafin in Tablettenform, 250
6über mind. 2 Wochen,(Fingernabhägel)ngigodervom12 Wochen (Zehennägel) langTherapieansprechen2,7
TerbenafinTerbinafin sollte nicht bei Leberfunktionsstörungen gegeben werden.- Treten unter der Therapie Leberwerterhöhungen auf
(eine Kontrolle sollte nach 4–6 Wochen erfolgen), ist die Behandlung abzubrechen. - Verglichen mit Itraconazol war Terbinafin effektiver in der Behandlung der Tinea pedis.3
- Itraconazol
Stoßbehandlung mit Itraconazol 2 x100–200 mg/d über7 TageDie4Behandlung wird 3-mal wiederholtWochen,jeweils mit 3 Wochen Abstand.Alternativ gibt es auch die Möglichkeit,je nacheiner kurzen Sättigungsphase von 7 Tagen mit 200 mg/d anschließend eine Dosis pro Woche anzuwenden.Therapieansprechen62,8- Itraconazol sollte aufgrund potenzieller toxischer Effekte nur max. 3 Monate verschrieben werden.
- bei Leberwerterhöhung oder bestehender Lebererkrankung sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung, ggf. Überwachung der Leberenzyme
- Terbinafin in Tablettenform, 250
- Fluconazol 1
oder 300 mgp. besondereVorsicht bei Lebererkrankungen-P450_Enzyme (v.a.CYP3A4)!9
- Beachtung von Wechselwirkungen
- Alle systemischen Imidazol-Antimykotika bewirken eine erhebliche Hemmung der Zytrochrom- P450- Enzyme (v. a. CYP3A4), was eine Wechselwirkung mit vielen Medikamenten bedeutet.
Imidazol-Antimykotika führen zu einer unkontrolliert gesteigerten Bioverfügbarkeit von Rivaroxaban durch Hemmung von Transportproteinen.TerbenafinTerbinafin führt zu einer Hemmung von CYP2D6, was ebenfalls Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bedeutet.
- Das passende Antimykotikum sollte gemäß Erregerart auswählt werden.11
- Laut Fachinfo und embryotox.de: Eine systemische antimykotische Therapie sollte nur bei zwingender Indikation und möglichst nicht im 1. Trimenon erfolgen. Im Einzelfall sollte abgewogen werden, ob der therapeutische Nutzen für die Mutter das potenzielle Risiko für das ungeborene Kind überwiegt. Dies gilt für Itraconazol, Fluconazol und Terbinafin.8-9,12
- Bevorzugtes systemisches Antimykotikum ist laut embryotox.de Fluconazol, jedoch nur bei zwingender Indikation.
- keine Anwendung von Terbinafin systemisch in der Stillzeit laut Fachinfo12
- Fluconazol: Laut Fachinfo wird bei wiederholter Anwendung vom Stillen abgeraten.9
Prävention
– Empfehlungen für Patient*innen
- Patient*innen mit Fußpilz sollten luftige Schuhe und Baumwollsocken tragen, die bei 60 °C gewaschen werden sollten.
- Beengende Schuhe möglichst oft ausziehen.
- Nach dem Baden oder Duschen müssen die Zehenzwischenräume sorgfältig getrocknet werden.
- Um keine anderen Personen zu infizieren, sollten im Badezimmer, in Schwimmbädern und Sanitärbereichen Badelatschen getragen werden.
- Antimykotische Lösungen/Sprays oder Puder können zur Prophylaxe verwendet werden.
- Desinfektion oder Wechsel des Schuhwerks zum Zeitpunkt der Behandlung können das Rezidivrisiko senken.7
- Auf die Notwendigkeit der langen Behandlungsdauer sollte hingewiesen werden.
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Verlauf
- Fußpilz kann sich auch auf andere Bereiche des Körpers ausbreiten.
Rezidive sind häufig.
Komplikationen
Prognose
- Meist gutes Ansprechen auf antimykotische Therapie.
- Rezidive sind häufig und sollten erneut behandelt werden.3
Patienteninformationen
Patienteninformationen in Deximed
Illustrationen

BeiInterdigitale Tinea pedis beginnt die Infektion üblicherweise zwischen der 4. und 5. Zehe.

Der Mokassin-Typ der Tinea pedis manifestiert sich als chronische Schuppenbildung der Haut, manchmal mit Verdickungen und Rissbildung der Haut.
Für eine zuverlässigere Diagnose einer Onychomykose sollte eine Abschabung zum Anlegen einer Pilzkultur erfolgen.

Tinea pedis: Wenn die Patient*innen ein Antimykotikum angewendet haben, müssen ca. 2 Wochen verstreichen, bevor eine Kultur möglich ist.
Quellen
Literatur
- Robbins CM. Tinea pedis. Medscape, last updated Sep 11, 2020 . emedicine.medscape.com
- Nenoff P, Krüger C, Paasch U, Ginter-Hanselmayer G
(2015). Mykologie – ein Update. Teil 3: Dermatomykosen: topische und systemische Behandlung. J Dtsch Dermatol Ges 13:387–413 (2015). onlinelibrary.wiley.com PWard H, Parkes N, Smith C, Kluzek S, Pearson R. Altmeyer.EConsensus for the Treatment of Tinea Pedis: A Systematic Review of Randomised Controlled Trials. DieJ OnlineFungi Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin(Basel). Zugriff2022 7Mar 29;8(4):351.10.2020 www.enzyklopaedie-dermatologiencbi.denlm.nih.gov- Nenoff P, Krüger C, Ginter-Hanselmayer G, Tietz HJ
(2014). Mykologie – ein Update. Teil 1: Dermatomykosen: Erreger, Epidemiologie und Pathogenese. J Dtsch Dermatol Ges 12:188–211 (2014). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov - Nenoff P, Krüger C, Schaller J, et al
(2014). Mykologie – ein Update. Teil 2: Dermatomykosen: Klinisches Bild und Diagnostik. J Dtsch Dermatol Ges 12:749–779 (2014). pubmed.ncbi.nlm.nih.gov TietzAltmeyer HJP. MykosenDie Online Enzyklopädie der HautDermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin. MMWZugriff Fortschritte der Medizin 1/15919.01.23. Springerwww.enzyklopaedie-Verlagdermatologie.de- Tosti A. Dermatophyte infections. BMJ Best Practice, last updated 08 Nov 2022. bestpractice.bmj.com
- Heumann Fachinfo Itraconazol Hartkapseln. Stand 5/2020. www.heumann.de
- Ratiopharm Fachinfo Fluconazol Hartkapseln. Stand März 2017. www.ratiopharm.de
- Brockmöller J, Dücker C. Kombinationstherapie als Mittel der Wahl. Niedersächsiches Ärzteblatt 6/21. S. 32f. www.aekn.de
- Tietz HJ. Mykosen der Haut. MMW Fortschritte der Medizin 1/159. Springer-Verlag 2017.
RoldanHermann YBTerbinafin et250 almg Tbl. Erysipelas and tinea pedisFachinformation. MycosesStand 2000; 43: 18110/2020. PubMedwww.heumann.de
Autor*innen
MonikaFranziska LenzJorda, Dr. med., Fachärztin für Viszeralchirurgie, Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Neustadt am RübenbergeKaufbeuren
- Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).







Tinea pedis: Wenn die Patient*innen ein Antimykotikum angewendet haben, müssen ca. 2 Wochen verstreichen, bevor eine Kultur möglich ist.
Quellen
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