Zusammenfassung
- Definition:Maligner Tumor, ausgehend von den Epithelzellen des Nasopharynx.
- Häufigkeit:Inzidenz in Europa ca. 0,5–1/100.000. Gehäuftes Vorkommen in Gebieten, in denen EBV endemisch auftritt.
- Symptome:Nasenbluten und behinderte Nasenatmung als Frühsymptome.
- Befunde:Lokale Veränderungen im Nasopharynx, ggf. Lymphknoten- und Fernmetastasen.
- Diagnostik:Nasopharyngeoskopie und endoskopisch gesteuerte Biopsie des Primärtumors. Ergänzende Bildgebung mit MRT und ggf. PET-CT.
- Therapie:Operative Resektion häufig nicht möglich, im Zentrum der Therapie steht die intensitätsmodulierte Radiotherapie.
Allgemeine Informationen
Definition
- Maligner Tumor, ausgehend von den Epithelzellen des Nasopharynx1
- Anatomie: Der Nasopharynx liegt oberhalb des weichen Gaumens und verbindet die Nase mit dem Oropharynx.
- Je nach Histologie werden 3 Subtypen unterschieden:2
- WHO Typ 1: verhornendes Plattenepithelkarzinom
- in 70–80 % der Fälle EBV-assoziiert
- WHO Typ 2: differenziertes, nicht verhornendes Plattenepithelkarzinom
- WHO Typ 3: undifferenziertes Karzinom
- fast immer EBV-assoziiert
- Gehäuftes Vorkommen (> 95 %) in Gebieten, in denen EBV endemisch auftritt (z. B. bestimmte Regionen in China).3
- in der Regel besseres Therapieansprechen als Typ 1
Stadieneinteilung der Nasopharynxkarzinome
TNM-Klassifikation4
- T (= Tumor)
- Tx: Primärtumor kann nicht beurteilt werden.
- T0: kein Anhalt für Primärtumor
- Tis: Carcinoma in situ
- T1: Tumor auf den Nasopharynx begrenzt oder mit Ausbreitung auf den Oropharynx und/oder Nasenhöhle
- T2: Tumor mit parapharyngealer Ausbreitung
- T3: Tumor infiltriert Knochenstrukturen der Schädelbasis und/oder Nasennebenhöhlen
- T4: Tumor mit intrakranieller Ausbreitung und/oder Befall von Hirnnerv(en), Fossa infratemporalis, Hypopharynx, Augenhöhle, Spatium masticatorium
- N (= Lymphknoten)
- Nx: regionäre Lymphknoten nicht beurteilbar
- N0: kein Anhalt für regionäre Lymphknotenmetastasen
- pN0:
- selektive Neck Dissection und histologische Untersuchung von 6 oder mehr Lymphknoten ohne Befund ODER
- radikale oder modifiziert-radikale Neck Dissection (histologische Untersuchung üblicherweise von 10 oder mehr Lymphknoten) ohne Befund
- N1: Unilaterale Metastase(n) in Halslymphknoten und/oder uni- oder bilaterale Metastase(n) in retropharyngealen Lymphknoten über der Supraklavikulargrube, 6 cm oder weniger in größter Ausdehnung
- N2: Metastase(n) in bilateralen Lymphknoten über der Supraklavikulargrube, 6 cm oder weniger in größter Ausdehnung
- N3:
- N3a: > 6 cm in größter Ausdehnung
- N3b: Ausdehnung in die Supraklavikulargrube
- M (= Metastasen)
- Mx: Vorliegen von Fernmetastasen nicht beurteilbar
- M0: kein Hinweis auf Fernmetastasen
- M1 Fernmetastasen vorhanden
Stadieneinteilung nach UICC (2009)
- Stadium 0: Tis, N0, M0
- Stadium I: T1, N0, M0
- Stadium II:
- T1, N1, M0
- T2, N0, M0
- Stadium III:
- T1/T2, N1, M0
- T3, N0/N1/N2, M0
- Stadium IVA: T4, N0/N1/N2, M0
- Stadium IVB: jedes T, N3, M0
- Stadium IVC: jedes T, jedes N, M0
Häufigkeit
- Inzidenz in Europa ca. 0,5–1/100.0001
- Inzidenz in China bis zu 21/100.0003
- Typ 1 macht dabei ca. 20 % der Nasophaynxkarzinome aus.
- Tritt hauptsächlich im späteren Erwachsenenalter auf.
- Typ 2 und 3 machen ca. 80 % der Nasopharynxkarzinome aus.
- Auftreten bereits im Kindesalter möglich
- Typ 1 macht dabei ca. 20 % der Nasophaynxkarzinome aus.
Ätiologie und Pathogenese
- Assoziation mit EBV-Infektionen5
- v. a. Typ 2 und 3
- Möglicherweise führt eine latente EBV-Infektion in prämalignen Zellen des Nasopharynx auf Dauer zur malignen Transformation.6
- Diskutiert wird auch eine Assoziation mit dem humanen Papilloma-Virus (HPV) in Regionen, in denen das Nasopharynx-CA endemisch auftritt.1
Prädisponierende Faktoren
- Tabakkonsum
- Alkoholkonsum
- Genetische Faktoren7
ICPC-2
- R85 Bösart. Neubild. Atemwege, andere
ICD-10
- C11 Bösartige Neubildung des Nasopharynx
- C11.0 Obere Wand des Nasopharynx
- C11.1 Hinterwand des Nasopharynx
- C11.2 Seitenwand des Nasopharynx
- C11.3 Vorderwand des Nasopharynx
- C11.8 Nasopharynx, mehrere Teilbereiche überlappend
- C11.9 Nasopharynx, nicht näher bezeichnet
- C76 Bösartige Neubildung sonstiger und ungenau bezeichneter Lokalisationen
- C76.0 Kopf, Gesicht und Hals
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
- Histologische Sicherung der Diagnose
- Aufgrund der diffusen Symptome und der schlecht einsehbaren Lokalisation des Tumors wird die Diagnose häufig erst im fortgeschrittenen Stadium gestellt.8
Differenzialdiagnosen
Diagnostik in der Hausarztpraxis
Anamnese
- Nasenbluten und behinderte Nasenatmung als Frühsymptome
- Kopfschmerzen
- Hörverlust und Tinnitus
- Taubheitsgefühle im Gesichtsbereich
Klinische Untersuchung
- Nasenbluten
- Einseitige Mittelohrentzündung
- Vergrößerte Lymphknoten im Nacken
- Hirnnervensymptome bei Einwachsen des Tumors in die Schädelbasis
- Hirnnerven III, V, VI und XII sind am häufigsten betroffen.
- Symptome: Augenmuskelparesen, Diplopie, Taubheitsgefühle, Gesichtsschmerzen (u. a.)
Diagnostik bei Spezialist*innen
- Nasopharyngoskopie und endoskopisch gesteuerte Biopsie des Primärtumors1
- MRT von Nasopharynx, Schädelbasis und Nacken1,3
- sensitivste Methode zur Beurteilung des Einwachsens in die Schädelbasis
- PET-CT1,3
- zur Detektion von Fernmetastasen
- CT Thorax/Abdomen
- als Alternative zum PET-CT
- Ergänzende Untersuchungen1
- Audiometrie
- Zahnstatus
- augenärztliche Untersuchung
- endokrinologische Mitbeurteilung
- Labor (BB, Leberenzyme, Retentionsparameter, LDH und EBV-Serologie)
Indikation zur Überweisung
- Bei Verdacht auf Prozesse im Bereich des Nasopharynx Überweisung an Kolleg*in der HNO
Therapie
Therapie in kurativer Intention
Radiotherapie1,3
- Radiotherapie als Hauptpfeiler der (kurativen) Therapie
- v. a. in lokal begrenzten Stadien (I und II) als intensitätsmoduliertes Verfahren (IMRT)
- verbessertes Outcome bei geringeren Nebenwirkungen
- Bestrahlung des Primärtumors und der Lymphabflusswege
- v. a. in lokal begrenzten Stadien (I und II) als intensitätsmoduliertes Verfahren (IMRT)
- Neue Optionen
- Partikeltherapien mit Protonen oder Ionen
Chemotherapie1
- In Kombination mit Radiotherapie ab Stadium III
- cisplatinbasierte Chemotherapie
- Im Rezidiv/in palliativer Situation verwendete Substanzen
- Taxane, 5-FU, Capecitabin, Ifosfamid, Doxorubicin, Oxaliplatin
Immuntherapie
- Aktuell Phase-II-Studien zur Wirksamkeit von Checkpoint-Inhibitoren9 und zytotoxischen T-Zellen
Operative Therapie
- Die Operation des Primärtumors ist oft nicht möglich, a. G. der naheliegenden neurovaskulären Strukturen.
- Operative Entfernung der Lymphknoten (Neck Dissection) nach Radio-/Chemotherapie in Stadium III und IV1
Therapie im Rezidiv/bei metastasierter Erkrankung
- Mögliche Optionen1
- Nasopharyngektomie
- Radiochirurgie
- Brachytherapie
- stereotaktische Radiotherapie
- ergänzend Chemotherapie
- In palliativer Situation1,3
- Chemotherapie mit Cisplatin und Gemcitabine
- keine etablierte Second-Line-Therapie, ggf. Versuch mit Substanzen wie:
- Docetaxel, Capecitabine, 5-FU, Irinotecan, Ifosfamid, Vinorelbine.
Palliativmedizinische Begleitung
Grundsätzliches
- Der Abschnitt basiert sich auf dieser Referenz.10
- Im Zentrum der Palliativmedizin stehen die Lebensqualität der Patient*innen und ihrer Angehörigen.
- Begleitung durch ein multiprofessionelles und interdisziplinäres Team
- frühzeitige Anbindung an die spezialisierte Palliativversorgung (SPV) - z. B. durch die behandelnden Hausärzt*innen
- Im Mittelpunkt stehen die Patient*innen mit ihrer individuellen Identität, ihrer Weltanschauung und ihren Wünschen.
- ehrliche, offene und transparente Kommunikation mit Patient*innen und Angehörigen
- Raum für Rückfragen und Emotionen
- vorausschauende Planung
- Begleitung durch ein multiprofessionelles und interdisziplinäres Team
Symptomatische Therapie
- Der nachfolgende Abschnitt bezieht sich auf diese Referenz.10
- Atemnot
- entspannende Verfahren, Kühlung, frische Luft
- Einsatz von Medikamenten wie Opiaten oder Benzodiazepinen
- Schmerzen
- Einsatz von NSAR und Opioiden nach WHO-Stufenschema
- Die Applikation kann oral, transdermal, subkutan und u. U. intravenös erfolgen.
- Haloperidol und Metoclopramid zur Linderung von opiatassoziierter Übelkeit und Erbrechen
- Einsatz von Laxanzien unter Opiat-Therapie
- Fatigue
- Therapie behandelbarer Ursachen wie z. B. Anämie, Hypothyreose, Infektionen, Kachexie, Depressionen, Schlafstörungen
- moderates Ausdauer-/Krafttraining
- psychoedukative Verfahren
- ggf. Therapieversuch mit Methylphenidat, Modafinil oder Kortikosteroiden (Letztere zeitlich begrenzt)
- Übelkeit und Erbrechen
- Nichtmedikamentöse Maßnahmen beinhalten gute Mundpflege, Elimination unangenehmer Gerüche, Stressminderung, Entspannungsverfahren etc.
- medikamentöse Therapie je nach vermutetem Auslöser
- gastrointestinal: MCP (v. a. bei Hypomotilität), Haloperidol und 5HT3-Antagonisten bei Obstruktion
- chemisch/toxisch: MCP, Haloperidol
- vestibulär: Dimenhydrinat
- zentral (erh. Hirndruck): Dexamethason, Dimenhydrinat
- psychisch (Angst): Lorazepam
- unklare Ursachen: MCP, Haloperidol, Levomepromazin, 5HT3-Antagonisten, Dexamethason
- Obstipation
- Gabe von Laxanzien bei Therapie mit Opiaten
- Stufenschema zur Therapie der Obstipation
- Stufe 1: osmotisches oder propulsives Laxans
- Stufe 2: osmotisches und propulsives Laxans
- Stufe 3: Stufe 2 plus peripherer Opioidantagonist
- Stufe 4: Stufe 3 plus Therapieversuch mit z. B. Rhizinusöl oder Erythromycin
- Angst
- nichtmedikamentöse Verfahren
- psychologische Unterstützung, Entspannungstechniken, vertrauensvolle Kommunikation etc.
- Medikamente mit angstlösendem Effekt
- schnellwirksame Benzodiazepine, z. B. Lorazepam
- Antidepressiva, z. B. Escitalopram oder Sertralin
- Anxiolytika wie Opipramol
- nichtmedikamentöse Verfahren
- Depression
- psychotherapeutische Mitbetreuung
- ggf. medikamentöse Therapie
- Substanzen u. a. Escitalopram, Venlafaxin, Amitryptilin, Mirtazapin
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Verlauf
- Häufig liegen bei Erstdiagnose bereits Lymphknotenmetastasen vor, und der Tumor ist lokal fortgeschritten.8
- Bei EBV-assoziierten Nasopharynxkarzinomen können EBV-spezifische IgA-Antikörper im Verlauf zum Monitoring von Tumorlast und Rezidiv verwendet werden.5
- Ein generelles Screening zur frühzeitigen Entdeckung von Nasopharynxkarzinomen ist bisher nicht etabliert.8
Komplikationen
- Infiltration in die umgebenden Strukturen (insbesondere Schädelbasis und Hirnnerven) und Metastasierung
- Folgen der Bestrahlung: Xerostomie, Trismus, Verletzungen des Temporallappens3
- Schwierigkeiten bei der Aufnahme fester Nahrung
- Folgen chirurgischer Eingriffe
Prognose
- U. a. abhängig von der Histologie, der EBV-Viruslast, vom Tumorstadium und vom Vorliegen von Fernmetastasen
- Zusammengefasst liegt das 5-Jahres-Gesamtüberleben bei ca. 60 %.11
- In Anlehnung an die SEER-Database der American Cancer Society ergeben sich folgende relative 5-Jahres-Überlebensraten:12
- 81 % für lokalisierte, d. h. auf den Nasopharynx beschränkte Stadien
- 73 % für regionale, d. h. über den Nasopharynx hinausgehende oder die regionalen Lymphknoten betreffende Stadien
- 48 % für entfernte, d. h. metastasierte Stadien.
Verlaufskontrolle
- Regelmäßige Nachsorgen währen der ersten 5 Jahre nach Therapieabschluss1
- initial 3-monatlich
- MRT/PET-CT 3 Monate nach Therapieabschluss
- im 2. und 3. Jahr alle 6 Monate
- u. a. MRT-Kontrolle empfohlen
- danach jährliche Kontrollen
- Untersuchung von Nasopharynx und Nacken
- Hirnnervenstatus
- klinische Untersuchung
- therapieassoziierte Nebenwirkungen
- Kontrolle von Schilddrüse und Hypophyse
- ggf. Bildgebung
- initial 3-monatlich
Anerkennung als Berufskrankheit
- Laufendes Verfahren zur möglichen Anerkennung des Nasopharynxkarzinoms als Berufskrankheit im Zusammenhang mit dem Kontakt zu Formaldehyd13
- aktuell keine anerkannte Berufskrankheit
Patienteninformationen
Patienteninformationen in Deximed
Patientenorganisationen
- Deutsche Krebshilfe (ausführliche Informationsbroschüren zu verschiedenen Themen)
Quellen
Leitlinie
- Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin. Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung. AWMF-Leitlinie Nr. 128-001OL. S3, Stand 2019. www.awmf.org
Literatur
- Bossi P, Chan AT, Licitra L. ESMO-EURACAN Clinical Practice Guidelines for diagnosis, treatment and follow-up†. Ann Oncol. 2021 Apr;32(4):452-465. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
- Sinha S, Gajra A. Nasopharyngeal Cancer. 2021 Jul 17. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2022 Jan–. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
- Tang LL, Chen YP, Chen CB, et al. The Chinese Society of Clinical Oncology (CSCO) clinical guidelines for the diagnosis and treatment of nasopharyngeal carcinoma. Cancer Commun (Lond). 2021 Nov;41(11):1195-1227. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
- Wittekind C, Meyer HJ, (Hrsg.). TNM Klassifikation maligner Tumoren. 7. Auflage 2010.
- Wiegand S, Wichmann G, Dietz A. Update: Nasopharynxkarzinome. Nasopharynxkarzinome und EBV. Onkologie heute. 2018. 37-40. cme.mgo-fachverlage.de
- Tsang CM, Tsao SW. The role of Epstein-Barr virus infection in the pathogenesis of nasopharyngeal carcinoma. Virol Sin. 2015 Apr;30(2):107-21. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
- Lee HM, Okuda KS, González FE, Patel V. Current Perspectives on Nasopharyngeal Carcinoma. Adv Exp Med Biol. 2019;1164:11-34. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
- Yang S, Wu S, Zhou J, Chen XY. Screening for nasopharyngeal cancer. Cochrane Database Syst Rev. 2015 Nov 6;2015(11):CD008423. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
- Chen YP, Chan ATC, Le QT, Blanchard P, Sun Y, Ma J. Nasopharyngeal carcinoma. Lancet. 2019 Jul 6;394(10192):64-80. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
- Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung. AWMF-S3-Leitlinie Nr. 128-001OL, Stand 27.08.2019. www.awmf.org
- Goshtasbi K, Lehrich BM, Birkenbeuel JL et al. A Comprehensive Analysis of Treatment Management and Survival Outcomes in Nasopharyngeal Carcinoma. Otolaryngol Head Neck Surg. 2021 Jul;165(1):93-103. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
- Survival Rates for Nasopharyngeal Cancer. American Cancer Society. Zuletzt aufgerufen am 06.06.2022. www.cancer.org
- Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Ärztlicher Sachverständigenbeirat Berufskrankheiten. Beratungsthemen, A: Nasenkrebs (Nasopharynxkarzinom) durch Formaldehyd. Zuletzt aufgerufen am 08.06.2022. www.bmas.de
Autor*innen
- Kristin Haavisto, Dr. med., Fachärztin für Innere Medizin und Hämato-/Onkologie, Münster
- Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).