CCC MK 29.10.2020 neue LL Candidiasis.
CCC MK 12.08.2020 aktuelle LL Sialadenitis.
Video Untersuchungskurs Rachen eingefügt 26.6.19 UB
chckgo 10.3. MK 25.07.17
Läsionen der Mundschleimhaut
Herpes
Candidiasis
Morbus Crohn
Herpangina
Aphthen
Stomatitis
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Hand-Fuß-Mundkrankheit
Erythema multiforme
Sialadenitis, Sialolithiasis
Lingua geographica
Haarzunge
Torus palatinus
Pyogenes Granulom
Mukozele, Fibrom
Leukoplakie
Mundhöhlenkarzinom
Stevens-Johnson-Syndrom
Allgemeine Informationen
Definition
Läsionen der Mundhöhle werden in akute, subakute und chronische Läsionen unterteilt.
Zudem kommen oberflächlichen Läsionen, gut- oder bösartige Tumoren vor.1-2
Häufigkeit
Zu den häufigsten Läsionen der Mundhöhle zählen die orale Candidiasis, der rezidivierende Herpes labialis sowie die aphthöse Stomatitis.
Bei Mund- und Rachenkarzinomen gab es in Deutschland 2013 bei Männern 9.900 Neuerkrankungen, bei Frauen 3.700.3
Diagnostische Überlegungen
Viele Läsionen in der Mundhöhle sind häufig Ausdruck allgemeiner Gesundheitsprobleme.
Orale Läsionen, die im Rahmen unterschiedlicher Erkrankungen auftreten, sind häufig durch die gleichen Veränderungen gekennzeichnet, was die Unterscheidung zwischen ihnen schwierig gestalten kann.
Neoplastische oder kanzeröse orale Läsionen können in Form weißer oder erythematöser Flecken, ulzerierter Läsionen oder Tumoren auftreten.2 Bei den meisten handelt es sich um Plattenepithelkarzinome.
ICPC-2
D20 Mund-/Zungen-/Lippenbeschwerden
D83 Mund-/Zungen-/Lippenerkrankung
ICD-10
B00.- Infektionen durch Herpesviren [Herpes simplex]
B08.5 Vesikuläre Pharyngitis durch Enteroviren
B37 Candidose der Haut
C06.- Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile des Mundes
K04 Krankheiten der Pulpa und des periapikalen Gewebes
K05 Gingivitis und Krankheiten des Parodonts
K06 Sonstige Krankheiten der Gingiva und des zahnlosen Alveolarkammes
K12 Stomatitis und verwandte Krankheiten
K13 Sonstige Krankheiten der Lippe und der Mundschleimhaut
Eine Herpangina ist eine akute Entzündung der Mundschleimhaut und der Gaumenmandeln mit Fieber sowie Papeln und Bläschen im weichen Gaumen, Uvula und vorderen Gaumenbögen, ggf. auch der Tonsillen.
Es handelt sich um eine Virusinfektion, meist durch Coxsackie-A-Viren, aber auch durch die Coxsackie-Viren B, EV 71 oder andere Enteroviren verursacht; tritt vor allem bei Kindern auf und ist ungefährlich und selbstlimitierend.4
Es ist ein weißer Belag auf der Mundschleimhaut zu sehen, der abgekratzt werden kann und eine gerötete, leicht blutende Schleimhaut hinterlässt. Die Infektion kann auch als gerötete und atrophische Schleimhautveränderung in Erscheinung treten.
Als Komplikation kann es durch die oberflächliche Candida- Infektion zu einer invasiven Infektion kommen mit Mikroabszessen in verschiedenen Organen bis hin zur Ausbildung eines Sepsis-Syndroms.
Aphthen sind häufige Veränderungen, die vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen auftreten.6
Es entwickeln sich rezidivierende, oberflächliche, weiche, weiße Blasen oder Ulzera auf der Zunge, dem Gaumen, dem Mundboden oder den Innenseiten der Wangen oder Lippen.
Aphthe
Die Morphologie variiert. Die Aphthen sind scharf begrenzt und von einem entzündlichen, geröteten Randsaum umgeben.
Hochansteckende Virusinfektion (meist Cocksackie-Virentypen, aber auch andere Enteroviren) mit Hautausschlag im Mund, an den Händen und an den Fußsohlen.
An den Händen und Füßen bilden sich kleine (< 5 mm) graue Vesikel, die von einem schmalen, geröteten Hof umgeben sind.
Im Mund bilden sich relativ große, dafür verhältnismäßig wenige Vesikel.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Innerhalb weniger Tage kommt es zu einer spontanen Besserung.
Dieses kann auf eine Infektion oder eine allergische Reaktion, häufig auf ein Medikament, zurückzuführen sein, es kann sich aber auch um ein paraneoplastisches Phänomen handeln.
Es tritt hauptsächlich symmetrisch auf Streckseiten oder den Handflächen, Fußsohlen und Schleimhäuten auf.
Typisch für das Erythema multiforme minor sind kokardenförmige Läsionen mit einer mittigen Aufhellung und erythematösen Ringen in der Peripherie.
Stevens-Johnson-Syndrom
Das Erythema multiforme major (Stevens-Johnson-Syndrom)7 ist durch eine schwere Störung des Allgemeinbefindens, eine Erythrodermie, eine Epidermolyse und eine Beteiligung der Schleimhaut, seltener auch durch kokardenförmige Läsionen gekennzeichnet.
Die akute Gingivostomatitis herpetica tritt vor allem bei Kindern zwischen 6 Monaten und 5 Jahren auf.
Herpes simplex labialis
Die Betroffenen klagen über Schmerzen, wollen nicht essen, sind allgemein kraftlos, manchmal kommt Fieber hinzu und die regionären Lymphknoten sind geschwollen und schmerzhaft.
Im frühen Verlauf sind vesikuläre Läsionen in der Mundhöhle auf Schleimhaut, Zunge, Lippen und Zahnfleisch zu sehen.
Die Erkrankung geht innerhalb von 7–14 Tagen zurück.
Es kann zu Rezidiven kommen, dann aber nicht immer symptomatisch und meist manifestiert als Herpes labialis. Die Erkrankung kann auch intraoral auftreten, normalerweise im hinteren Bereich der Gaumenschleimhaut als intraoral rezidivierender Herpes.
Befällt am häufigsten die Gl. submandibularis oder die Gl. parotis.
Meist verursacht durch Staphylokokken oder Streptokokken, es können aber auch andere Bakterien vorkommen.
Der Infektionsweg erfolgt entweder direkt über die Mundhöhle, hämatogen oder lymphogen.
Mumps ist eine mittlererweile seltene Form der Sialadenitis.
Speichelsteine und verminderte Flüssigkeitszufuhr können die Entstehung begünstigen.
Virale Erreger können das Epstein-Barr-Virus, das Herpes-Virus B6 oder das Mumps-Virus sein.
Chronische Sialadenitis
In einigen Fällen entsteht aus einer akuten Sialadenitis eine chronische Sialadenitis.
Sie wird in der Regel durch eine Obstruktion in den Speicheldrüsengängen durch Steine oder Stenosebildung (postentzündlich, anatomische Anomalien, traumatisch oder tumorbedingt) verursacht.8
Es gibt chronisch sklerosierende Sialadenitiden (Küttner-Tumor), die mit IgG4 assoziiert sind.
Darüber hinaus gibt es Autoimmunerkrankungen wie das Sjögren-Syndrom oder Heerfordt-Syndrom, die die Speicheldrüsen befallen können.
Auch eine Radiojodbestrahlung kann zu einer chronischen Sialadenitis führen.8
Meist kommt es zu wiederholten Episoden mit Schmerzen und Schwellungen einer Speicheldrüse in Abhängigkeit zur Nahrungsaufnahme.
Im fortgeschrittenen Stadium kann es zur Zerstörung des Drüsenparenchyms kommen.
Mögliche prädisponierende Faktoren sind eine Dilatation des Abflusskanals infolge früherer Steine, eine Stenose, Entzündungen usw.
Beim Essen oder in anderen Situationen, die die Speichelproduktion anregen, kommt es zu einer druckempfindlichen Schwellung und kolikartigen Schmerzen. Die Schwellung kann einige Zeit anhalten.
In 85 % der Fälle ist die Unterkieferspeicheldrüse, in 15 % die Ohrspeicheldrüse betroffen.
Der Stein kann palpabel sein.
Lingua geographica
Landkartenzunge (Lingua geographica)
Die Lingua geographica wird auch als Landkartenzunge, Exfoliatio areata linguae oder Wanderplaques bezeichnet.
Selbstlimitierende, chronisch-exfoliative, über die Zungenschleimhaut wandernde, oberflächliche Epithelablösungen, die sich zu anulären oder polyzyklischen Figuren formieren.9
An sich harmlose Erkrankung, die keine Behandlung erfordert10, gelegentlich symptomatische Therapie wegen lästigem Zungenbrennen.
Haarzunge
Schwarze Haarzunge
Meist in den hinteren und mittleren Zungenabschnitten beginnende, teilweise auch die gesamte Zungenoberfläche erfassende, schwärzliche rasenartige Behaarung der Zunge mit bis zu 2 cm langen, bis zu 0,2 cm dicken, haarähnlichen Geflechten aus fadenförmigen, hyperkeratotischen, hypertrophischen Papillen.
Die Erkrankung kommt vor bei starken Raucher*innen, bei Candida albicans, langdauernder parenteraler Ernährung oder nach Medikamenteneinnahme (Kortison, Antibiotika, einige Psychopharmaka).11
Haarleukoplakie orale
Auch weiße Haarzunge genannt
Weiße, meist asymptomatische, nicht abwischbare mattenartige Auflagerungen am seitlichen Zungenrand und der Zungenunterfläche.
Häufig bei HIV- oder immunsupprimierten Patient*innen
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Morbus Crohn ist eine segmental auftretende, granulomatöse und transmurale Entzündung, die den gesamten Magen-Darm-Trakt, von der Mundhöhle bis zum Anus, befallen kann.12
Die oralen Manifestationen äußern sich als gingivale Schwellungen (27,2 %), mukosale Hyperplasien (20,4 %), aphthoide Ulzerationen (4,1 %), Leukoplakien (2,0 %), lichenoide Veränderungen (2,7 %) oder Candidiasis (3,4 %).13
Tori sind benigne, nichtneoplastische, knöcherne Auswüchse (Exostosen), die in der Embryonalentwicklung aus der kortikalen Platte hervorgehen.
Mitunter werden sie fälschlicherweise für eine maligne Veränderung gehalten.
Exostosen gelten als Entwicklungsanomalien, obwohl sie in der Regel erst im Erwachsenenalter auftreten.
Ein Torus in der Mittellinie des harten Gaumens wird als Torus palatinus, ein Torus im lingualen Teil des Unterkiefers als Torus mandibularis bezeichnet.
Die Prävalenz des Torus palatinus in der amerikanischen Bevölkerung wird auf 20–35 %, die des Torus mandibularis auf 7–10 % beziffert.14-15
Eine Entfernung eines Torus erfolgt nur, sofern er die Funktion oder die Anpassung einer Zahnprothese stört oder wiederholte traumatische Oberflächenulzerationen auftreten.16
Pyogenes Granulom
Das pyogene Granulom ist eine schnell wachsende Läsion, die als Reaktion auf eine lokale Reizung (z. B. mangelhafte Hygiene, überstehende Zahnfüllungen, Trauma) entstehen kann.
Es entsteht eine 1–3 cm große Papel, ein erythematöser, schmerzloser, glatter Tumor, der bei Kontakt häufig leicht blutet.
Es sollte eine Exzision und histologische Abklärung zum Ausschluss von Malignität erfolgen, nach der Schwangerschaft bilden sich pyogene Granulome häufig von selbst zurück.
Rezidive sind nicht selten.
Mukozele
Meist nach Ruptur eines Speicheldrüsenausführungsganges (z. B. Biss in die Wangenschleimhaut) entstehende, meist solitäre Pseudozyste
Klinisch präsentiert sich die Mukozele als bläuliche, kugelige, fluktuierende Schleimhautschwellung.
Mukozele
Liegt die Mukozele tiefer im Gewebe, erscheint die darüber liegende Schleimhaut normal.18
Es kann sich auch ein Fremdkörpergranulom ausbilden.
Die korrekte Behandlung besteht in der lokalen chirurgischen Exzision, die auch die Entfernung benachbarter kleinerer Speicheldrüsen beinhaltet.
Das entfernte Präparat sollte histologisch untersucht werden, um eine Neoplasie auszuschließen.18
Fibrom
Ein Fibrom besteht aus hyperplastischem fibrösem Bindegewebe, das als Reaktion auf eine lokale Reizung oder eine Bissverletzung entstanden ist.19
Fibrome sind asymptomatische, mäßig feste, rosafarbene Knötchen mit breiter oder gestielter Basis und glatter Oberfläche.
Es erfolgt eine operative Therapie. Rezidive sind selten.16
Das entfernte Gewebe sollte histologisch untersucht werden.19
Leukoplakie, Erythroplakie oder Mundhöhlenkarzinom
Im Frühstadium können maligne Veränderungen vage und asymptomatisch sein.
Eine Läsion kann initial als weißer oder roter Fleck erscheinen, der anschließend ulzeriert und sich schließlich zu einem endo- oder exophytischen Tumor entwickelt.
Orale Leukoplakie oder Erythroplakie
Diese tritt in Form eines weißen bzw. roten Flecks oder einer Plaque auf, der bzw. die sich klinisch und pathologisch keiner Krankheit zuordnen lässt.
Liegt eine Mischung einer Leuko- und einer Erythroplakie vor, besteht ein erhöhtes Risiko, dass die Läsion mikroskopisch als Dysplasie oder Karzinom identifiziert wird.
Die häufigsten Lokalisationen sind die Zunge, der Mundboden und die Unterlippe.
Plattenepithelkarzinom (Abbildung zur Verfügung gestellt von Klaus D. Peter)
Bei bis zu 40 % der Patient*innen ist es bereits zum Zeitpunkt der Erstdiagnose trotz eines klinisch unauffälligen Befundes zu einem Befall der Halslymphknoten gekommen.
Deswegen kommt der Früherkennung eine ganz besondere Rolle zu, und Betroffene, die seit über 2 Wochen an folgenden Befunden leiden, sollten zu Spezialist*innen zur weiteren Abklärung überwiesen werden:20
weiße oder rote Flecken auf der Mundschleimhaut an jeglicher Lokalisation
Vorliegen eines Schleimhautdefektes oder einer Ulzeration
Schwellungen im Bereich der Mundhöhle
Unklare Zahnlockerung, die nicht mit einer Parodontalerkrankung assoziiert ist.
Tabakkonsum und übermäßiger Alkoholkonsum sind die beiden wichtigsten Risikofaktoren und spielen in 75 % der Fälle eines Mundhöhlenkarzinoms eine Rolle.20
Die Therapie des Mundhöhlenkarzinoms erfolgt mit chirurgischen Verfahren, Strahlentherapie und Chemotherapie, je nach Stadium einzeln oder in Kombination.
Die Fünf-Jahres-Überlebensrate liegt bei Mundhöhlenkarzinomen bei 50–55 %.21
Plattenepithelkarzinom (Abbildung zur Verfügung gestellt von Klaus D. Peter)
Orale Haarleukoplakie (entnommen aus: P. Altmeyer, Online Enzyklopaedie Dermatologie, Venerologie und Umweltmedizin).
Cheilitis angularis. Die Erkrankung ist in der Regel ansteckend. Das Bild zeigt eine Infektion mit Candida albicans.
Aphthen kommen vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen vor. Die Morphologie variiert. Die Aphthen sind typischerweise scharf begrenzt und von einem entzündlichen, geröteten Randsaum umgeben.
Stevens-Johnson-Syndrom. Kennzeichnend sind ein stark beeinträchtigtes Allgemeinbefinden, Erythrodermie, Epidermolyse und die Beteiligung der Schleimhaut.
Herpes labialis. Die intra- oder periorale Primärinfektion erfolgt meist bei Kindern im Alter von ein bis fünf Jahren. Spätere Ausbrüche manifestieren sich als rezidivierender Herpes labialis mit „Fieberbläschen“.
Lingua geographica. In der Mitte der Zungenläsion befindet sich ein Erythem, das auf eine Atrophie der fadenförmigen Papillen zurückzuführen ist und meist einen leicht erhabenen, girlandenförmigen, weißen bis gelben Randsaum aufweist.
Pyogenes Granulom. Schnell wachsende Läsion, die als Reaktion auf eine lokale Reizung (z. B. mangelhafte Hygiene, überstehende Zahnfüllungen), ein Trauma oder einen erhöhten Hormonspiegel in der Schwangerschaft entsteht.
Eine beidseitige Beteiligung deutet auf einen Mumps hin, die Schwellung auf der einen Seite kann jedoch mehrere Tage vor der auf der anderen Seite auftreten.
Schwarze Haarzunge
Mukozele
Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit führt, insbesondere unter Kindern, häufig zu kleinen Epidemien.
Quellen
Leitlinien
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Entzündliche Erkrankungen der Gaumenmandeln / Tonsillitis, Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 017-024. S2k, Stand 2015. www.awmf.org
Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (PEG). Candida-Infektionen, Diagnostik und Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 082-005. S1, Stand 2020. www.awmf.org
Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.Diagnostik und Therapieoptionen von Aphthen und aphtoiden Läsionen der Mund- und Rachenschleimhaut. AWMF-Leitlinie Nr.007-101. S2k, Stand 2016. www.awmf.org
Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie. Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel, Allergologische Diagnostik. AWMF-Leitlinie Nr. 061-021, Stand 2014. www.awmf.org
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. Obstruktive Sialadenitis. AWMF-Leitlinie Nr. 017-025. S2k, Stand 2019. www.awmf.org
Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Diagnostik und Therapie des M. Crohn. AWMF-Leitlinie Nr. 021-004. S3, Stand 2014. www.awmf.org
Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Mundhöhlenkarzinom, Diagnostik und Therapie. AWMF-Leitlinie Nr.007-100OL. S3, Stand 2012. www.awmf.org
Literatur
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Autor*innen
Monika Lenz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Neustadt am Rübenberge
Die ursprüngliche Version dieses Artikel basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).