Bandwurminfektion

Zusammenfassung

  • Definition:Befall durch als Zwitter lebenden Plattwurm, der als adulter Parasit im menschlichen Verdauungstrakt auftreten kann. Von Bedeutung ist vor allem der Rinderbandwurm (Taenia saginata). Die Zystizerkose durch Larven des Schweinebandwurms ist in Europa eine Rarität. Die Echinokokkose (Fuchs- und Hundebandwurm) wird in einem separaten Artikel behandelt.
  • Häufigkeit:In Deutschland heute eher selten, durch Verzehr von rohem/halbgarem Rindfleisch jedoch weiterhin vorkommend.
  • Symptome:Zumeist bis auf unspezifische Symptome und ggf. Ausscheidung von Proglottiden (Bandwurmgliedern) keine Symptome.
  • Befunde:In der Regel Entdeckung entsprechender Spuren im Stuhl oder an Unterwäsche und Bettzeug durch die Betroffenen.
  • Diagnostik:Die Mikroskopie von Stuhlproben ist fehleranfällig.
  • Therapie:Anthelminthika. 1. Wahl Praziquantel, alternativ Niclosamid, Mebendazol, Albendazol.

Allgemeine Informationen

Definition

  • Bandwürmer (Zestoden) sind als Zwitter lebende Plattwürmer, die als adulte Parasiten im menschlichen Verdauungstrakt auftreten können (Endoparasiten).1-2
  • Einige dieser Parasiten befallen in erster Linie den Menschen. Andere treten vor allem bei Tieren auf, können sich aber auch im Menschen ansiedeln.
  • Beim Menschen relevant sind vor allem:
    • Echinokokkose 
      • Hundebandwurm, Echinococcus granulosus (zystische Echinokokkose)
      • Fuchsbandwurm, Echinococcus mulitlocularis (alveolare Echinokokkose)
      • Siehe hierzu die betreffenden Artikel.
    • Taeniasis – Darmbefall mit:3
      • Rinderbandwurm, Taenia saginata oder
      • Schweinebandwurm, Taenia solium.
    • Zystizerkose3
      • Gewebebefall mit Finnen/Larven des Schweinebandwurms
    • Diphyllobothriasis
      • Diphyllobothrium latum (Fischbandwurm)
    • Hymenolepiasis4
      • Hymenolepis nana (Zwergbandwurm)
  • Bei der Taeniasis ist der Mensch der Endwirt, der Bandwurm lebt im Darm des Menschen, weitgehend ohne ihn zu schädigen.
    • Bei der Zystizerkose kommt es zur Einwanderung über den Darm, hämatogenen Aussaat und konsekutiv einem Gewebebefall mit Bandwurmfinnen, wie bei einem Zwischenwirt. Die Zystizerkose ist sehr selten, jedoch ungleich gefährlicher als die Taeniasis.5

Häufigkeit

  • In Deutschland sind Bandwürmer heute durch verbesserte Hygiene- und Präventionsmaßnahmen selten.6
  • Weltweit sind Bandwurfinfektionen häufig.
    • Taenia solium ist in vielen Teilen der Welt endemisch: Lateinamerika, Osteuropa, Sub-Sahara Afrika, Indien, Asien.1
    • Dort ist die Zystizerkose Ursache für 30 % aller Epilepsien.3
  • In Deutschland gab es zwischen 1991 und 2015 vereinzelte Fälle einer Zystizerkose, diese wurden in der Mehrheit der Fälle in Ländern mit endemischem Auftreten erworben.2
    • Der Schweinebandwurm Taenia solium wurde in Deutschland durch die Fleischbeschau eliminiert.7
  • In Mitteleuropa ist vor allem das Auftreten des Rinderbandwurms (Taenia saginata) von Bedeutung, der weltweit verbreitet ist.2
    • Rindfleisch wird häufig roh oder halbgar verzehrt.
  • Diphyllobothrium latum: Vorkommen v. a. in nördlichen und subarktischen Gebieten1

Ätiologie und Pathogenese

Anatomie des Bandwurms

  • Länge der adulten Bandwürmer der Gattung Taenia 10–12(–25) Meter lang
  • Ein adulter Bandwurm besteht aus Kopf, Halsteil und einer Gliederkette aus einzelnen Segmenten (Proglottiden), in denen die Eier reifen.
  • Bei einigen Arten (z. B. der Gattung Taenia) können sich die hinteren Segmente vom Rest des Bandwurms lösen. Die abgestoßenen Segmente bzw. die darin enthaltenen Eier werden dann mit dem Stuhl ausgeschieden und zeigen teilweise noch eine Eigenbeweglichkeit.
    Bandwurm, Proglottiden
    Bandwurm, Proglottiden
  • Bei anderen Arten (z. B. der Gattung Hymenolepis) degenerieren die Proglottiden dagegen im Wirt, sodass im Stuhl nur Eier vorhanden sind.

Lebenszyklus des Bandwurms8-9

  • Eier eines Bandwurms gelangen über die menschlichen Fäzes ins Wasser.
  • Aufnahme der Bandwurmeier vom Rind oder Schwein (Zwischenwirt) durch Trinken von kontaminiertem Wasser.
  • Im Darm des Tieres lösen sich die Eihüllen auf, der Embryo (Onkosphäre) wird frei.
  • Dieser bohrt sich in die Darmwand ein und gelangt mit dem Blut vorwiegend in die gut durchblutete Muskulatur.
    • Dieser Entwicklungsschritt der Würmer in der Muskulatur wird Finnen (Larven, Zystizerken) genannt. Nach durchschnittlich 10 Wochen ist die Finne etwa 0,5 cm groß und infektionsfähig.
    • Zystizerkus: Flüssigkeitsgefüllte Blase, die den Protoskolex, die Bandwurmanlage, enthält.
  • Menschen infizieren sich durch den Verzehr unzureichend gegarter Speisen.
  • Im Verdauungstrakt des Menschen Ausstülpung der Zystizerken Anheftung des Protoskolex an die Darmwand
  • Jeder Protoskolex bildet den Kopf eines Bandwurms, der durch Bildung neuer Proglottiden aus dem hinteren Teil des Wurmes wächst.
  • Dieser Reifungsprozess im menschlichen Darm erstreckt sich über einen Zeitraum von 2–4 Monaten.
  • Der Wurm wächst vom Kopf aus appositionell. Es bilden sich Proglottiden, die männliche und weibliche Geschlechtsorgane enthalten und bis zu 100.000 Eier.
  • Diese Eier werden mit dem Kot ausgeschieden und können im Wasser, im Boden oder an Pflanzen sehr lange überleben.

Taenia Spezies

  • Für zwei Arten der Gattung Taenia ist der Mensch Endwirt: Taenia saginata (Rinderbandwurm) und Taenia solium (Schweinebandwurm).
  • T. solium
    • Die als Zwischenwirt fungierenden Schweine infizieren sich über Futter oder Wasser, das mit infizierten menschlichen Ausscheidungen kontaminiert ist.
      • Prädisponierend sind schlechte hygienische und sanitäre Verhältnisse. 
      • weite Verbreitung in Lateinamerika, den afrikanischen Tropen und Zentralasien
    • beim Menschen Ansteckung in der Regel durch den Verzehr von rohem oder nicht ausreichend gegartem Schweinefleisch
    • In der Regel ist der Mensch der Endwirt, in dem sich der adulte Wurm entwickelt.
      • Hiervon ausgenommen sind Fälle, in denen der Mensch als Zwischenwirt fungiert und eine Zystizerkose entwickelt.
      • Dabei werden die Bandwurmeier aufgenommen und hämatogen ausgebreitet.
    • Häufig werden Bindegewebe, Muskulatur, Augen und v. a. das Gehirn befallen.
      • Die Neurozystizerkose ist die häufigste Manifestation der Zystizerkose.9
  • T. saginata1
    • Larven werden vom Menschen über nicht ausreichend gegartes Rindfleisch aufgenommen, die Bandwürmer entwickeln sich im menschlichen Darm (Endwirt).
  • Menschen sind in der Regel von nur einem oder höchstens einigen wenigen adulten Bandwürmern befallen.

Hymenolepis1,4

  • 30–40 mm lang und 1 mm im Durchmesser
  • Die weltweit häufigste Bandwurminfektion erfolgt mit der Art Hymenolepis nana.
  • Die Ansteckung kann von Mensch zu Mensch erfolgen und wird durch unzureichende hygienische Bedingungen begünstigt.
  • Am häufigsten tritt der Befall bei Kindern auf, die in warmen Klimazonen und unter unzureichenden hygienischen Bedingungen leben.

Diphyllobothrium latum1

  • Übertragung durch Fisch

Prädisponierende Faktoren

  • Schlechte hygienische Verhältnisse
  • Kontakt der Tiere mit verunreinigtem Wasser

ICPC-2

  • D96 Würmer / andere Parasiten

ICD-10

  • B68 Bandwurmbefall
    • B68.0 Befall durch Taenia solium
    • B68.1 Befall durch Taenia saginata
    • B68.9 Taeniasis, nicht näher bezeichnet
  • B69 Zystizerkose, Infektion durch Larven des Schweinebandwurms
    • B69.0 Zystizerkose des Zentralnervensystems
    • B69.1 Zystizerkose der Augen 
    • B69.8 Zystizerkose an sonstigen Lokalisationen 
    • B69.9 Zystizerkose, nicht näher bezeichnet 
  • B71 Befall durch sonstige Zestoden
    • B71.0 Hymenolepiasis
    • B71.1 Dipylidiose
    • B71.8 Sonstige näher bezeichnete Zestodeninfektionen
    • B71.9 Zestodeninfektion, nicht näher bezeichnet 

Diagnostik

Differenzialdiagnosen

  • Andere Wurmerkrankungen wie u. a. Spul-, Rund- oder Madenwürmer (Oxyuriasis)

Anamnese

  • Der Darmbefall des Menschen mit Bandwürmern verläuft oft symptomlos.1
  • Unspezifische Symptome1
    • Bauchschmerzen, Nüchternschmerz
    • Übelkeit, Erbrechen
    • Obstipation und Durchfälle (oft alternierend auftretend)
    • Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme
    • Gewichtsabnahme
    • Blähungen
    • peranaler Juckreiz
    • Kopfschmerzen 
    • Urtikaria
  • Manche Patient*innen berichten von Bandwurmsegmenten (verkettete Proglottiden, 2–20 mm lang), die im Stuhl oder spontan aufgefallen sind.1 
  • Bei Hymenolepiasis: Juckender Hautausschlag kann vorkommen.1
  • Gezielte Frage nach:
    • Verzehr von rohem Fleisch oder Fisch oder kontaminiertem Wasser
    • Auslandsaufenthalten.
  • Zystizerkose 
    • Kopfschmerzen
    • Krampfanfälle
    • weitere, variable neurologische Symptome9 

Klinische Untersuchung

  • Häufig unauffällig
  • Bei Hymenolepiasis: makulopapulöser Hautausschlag möglich
  • Bei Zystikozerkose neurologische Auffälligkeiten, je nach Lokalisation der Zystizerken1
  • Fund einzelner oder zusammenhängender Bandwurmsegmente (Proglottiden) im Stuhl oder in der Unterwäsche

Ergänzende Untersuchungen in der Hausarztpraxis

  • Labor
    • großes Blutbild
    • Eine Eosinophilie ist typisch, aber nicht bei allen Bandwurmträger*innen vorhanden.1
  • Stuhluntersuchung auf Wurmeier und Wurmbestandteile1
    • Detektion erwachsener Bandwürmer
    • Differenzierung der Art durch Untersuchung der Proglottiden
      • Die Eier von T. saginata und T. solium können nicht unterschieden werden.
    • Da Bandwürmer oder Eier erst 2–3 Monate nach der Infektion und damit im adulten Stadium feststellbar sind, kann eine Stuhlprobe negativ ausfallen.
  • Serologie
    • Bei V. a. Neurozystizerkose Serologie mittels Enzyme-linked Immunotransfer Blot (EITB) 
      • Spezifität nahezu 100 %, Sensitivität eingeschränkt1

Diagnostik bei Spezialist*innen

  • Bildgebende Verfahren
    • kraniales MRT oder CT bei V. a. Zystikozerkose1
  • Histologischer Nachweis bei Neurozystizerkose aus infiziertem Gewebe9

Therapie

Therapieziel

  • Den Bandwurm beseitigen.

Allgemeines zur Therapie

  • Anthelminthika sind die Therapie der Wahl bei intestinalem Bandwurmbefall.1
  • Bei der Taeniasis ist eine wiederholte Einnahme in der Regel nicht notwendig, beim Zwergbandwurmbefall (Hymenolepis) jedoch sinnvoll.
  • Bei Zystizerkose
    • Praziquantel 500 mg über mehrere Tage, Glukokortikoide, Antikonvulsiva5
    • Operation abhängig vom Ausmaß und der Lokalisation des Finnenbefalls
    • Die Behandlung der Zystizerkose sollte stationär in einer erfahrenen neurologischen Abteilung erfolgen.

Medikamentöse Therapie der Taeniasis

  • Mittel der Wahl ist Praziquantel.1,3
    • Kann für alle Bandwurminfektionen eingesetzt werden, höhere Dosen bei Hymenolepis nana erforderlich.1
      • empfohlen für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene
      • Taeniais: 10 mg/kg KG p. o. als Einmaldosis
      • Infektion mit Hymenolepis nana: 25 mg/kg KG p. o. als Einmaldosis
    • Schwangerschaft: Die WHO empfiehlt die Gabe für die Indikation der Schistosomiasis während der gesamten Schwangerschaft; Hinweise auf Schädigung des ungeborenen Kindes bestehen nicht.10-11
    • Stillzeit: Übergang in die Muttermilch in geringen Mengen, bei einer Kurzbehandlung wird das Pausieren des Stillens für 24 Stunden empfohlen, bei längerer Behandlung strenge Indikationsstellung bzw. Abstillen erwägen.10
  • Niclosamid3
    • Wird angewendet bei Infektionen mit dem Rinderbandwurm (Taenia saginata), dem Schweinebandwurm (Taenia solium), dem Fischbandwurm (Diphyllobothrium latum) und dem Zwergbandwurm (Hymenolepis nana).
    • 1 Tablette enthält 500 mg Niclosamid
      • Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre: 4 Tbl.
      • Kinder von 2–6 Jahre: 2 Tbl.
      • Kinder unter 2 Jahren: 1 Tbl.
      • bei Taeniasis keine Wiederholungseinnahme
      • bei Hymenolepis Fortsetzung der Therapie von Tag 2–7 mit je der halben Dosis
  • Mebendazol (Breitspektrum-Wurmmittel zur Behandlung gegen Rundwürmer und Bandwürmer): Wird angewendet bei Madenwurmbefall (Enterobiasis bzw. Oxyuriasis), Spulwurmbefall (Askariasis), Peitschenwurmbefall (Trichuriasis), Hakenwurmbefall (Ankylostomiasis), Bandwurmbefall (Taeniasis), Zwergfadenwurmbefall (Strongyloidiasis).
    • 3 Tage lang morgens und abends je 3 Tbl. à 100 mg entsprechend tgl. 600 mg – oder –
    • 4 Tage lang morgens und abends je 2 Tbl. à 100 mg entsprechend tgl. 400 mg 
    • Kinder ab 2 Jahre: 3 Tage lang morgens und abends je 1 Tbl. entsprechend tgl. 200 mg Mebendazol12
    • Die Behandlung kann wiederholt werden, ist bei einem Bandwurmbefall aber meist nicht notwendig.
  • Albendazol
    • 400 mg/d p. o. für 3 Tage3

Prävention

  • Durch Kochen oder Braten des Rind- oder Schweinefleisches vor dem Verzehr kann eine Infektion vermieden werden.
    • Um die Zystizerken (Finnen) abzutöten, muss im Fleisch für mindestens 5 Minuten eine Temperatur von 70 °C erreicht werden.
    • Auch ein Einfrieren bei –18 °C bewirkt ein Abtöten der Zystizerken.
  • Die Untersuchung auf Finnenbefall (Zystizerkose des Schlachtrindes) findet im Rahmen der amtlichen Fleischuntersuchung statt.8
  • Verhinderung unkontrollierter Verbreitung menschlicher Fäkalien (durch Kläranlagen, Vermeidung „wilder“ Toiletten).8

Komplikationen

  • Bei Neurozystikozerkose
    • Krampfanfälle
    • akute Erhöhung des Hirndrucks13

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Weitere Informationen

Illustrationen

Bandwurm, Scolex.jpg
Vorderende eines Bandwurmes: Scolex
Taenia saginata.jpg
Ausgewachsener Bandwurm, Taenia saginata (Rinderbandwurm)
Bandwurm, Proglottiden
Bandwurm, Proglottiden

Quellen

Literatur

  1. Serpa JA, Chou A. Tapeworm infection. BMJ Best Practice, last updated Feb 15, 2019. bestpractice.bmj.com
  2. Laranjo-González M, Devleesschauwer B, Trevisan C, et al. Epidemiology of taeniosis/cysticercosis in Europe, a systematic review: Western Europe. Parasit Vectors. 2017 Jul 21;10(1):349. parasitesandvectors.biomedcentral.com
  3. World Health organization. Taeniasis/cysticercosis. 2022. www.who.int
  4. Centers for Disease control and Prevention (CDC). Hymenolepiasis. last reviewed: December 13, 2017. www.cdc.gov
  5. World Health Organisation. WHO guidelines on management of Taenia solium neurocysticercosis. ISBN: 978 92 4003223 1. 2022. www.who.int
  6. Wendt S, Lippmann N, Lübbert C: Diagnosis at a glance: tapeworm infestation. Dtsch Arztebl Int 2022; 119: 513. www.aerzteblatt.de
  7. Deutsches Ärzteblatt. Bandwürmer: Erbgut-Analyse zeigt neue Therapie-Ansätze Donnerstag, 14. März 2013. www.aerzteblatt.de
  8. Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin. Rinder-Bandwurm-Infektion beim Menschen. Erkennung, Behandlung, Verhütung und Bekämpfung. Merkblatt für Ärzte. Juli 2001 www.bfr.bund.de
  9. Garcia HH, Gonzalez AE, Gilman RH. Taenia solium Cysticercosis and Its Impact in Neurological Disease. Clin Microbiol Rev. 2020 May 27;33(3):e00085-19. www.ncbi.nlm.nih.gov
  10. Bayer Vital GmbH, Fachinfo Praziquantel. Stand 01/22 www.patienteninfo-service.de
  11. Friedman JF, Olveda RM, Mirochnick MH, Bustinduy AL, Elliott AM. Praziquantel for the treatment of schistosomiasis during human pregnancy. Bull World Health Organ. 2018 Jan 1;96(1):59-65. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  12. Kohlpharma. Vermox Fachinformation. Stand August 2017 s3.eu-central-1.amazonaws.com
  13. White AC Jr, Garcia HH. Updates on the management of neurocysticercosis. Curr Opin Infect Dis. 2018 Oct;31(5):377-82. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov

Autor*innen

  • Franziska Jorda, Dr. med., Fachärztin für Viszeralchirurgie, Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Kaufbeuren
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).

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