Zusammenfassung
- Definition:Einengung der Aorta am Übergang des distalen Aortenbogens in die Aorta descendens.
- Häufigkeit:Inzidenz ca. 40/100.000 Lebendgeburten.
- Symptome:Bei Neugeborenen mit kritischer Stenose rasche hämodynamische Verschlechterung nach Duktusverschluss. Ansonsten je nach Ausprägung der Stenose unterschiedlich lange asymptomatisch evtl. bis ins Erwachsenenalter. Typische Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Nasenbluten, Claudicatio. Bei fortgeschrittener Schädigung des linken Ventrikels durch sekundäre Hypertonie auch Symptome der Herzinsuffizienz.
- Befunde:Blutdruckdifferenz zwischen oberen und unteren Extremitäten mit Hypertonie der oberen Körperhälfte, abgeschwächte Femoralpulse. Auskultatorisch Systolikum mit Punktum maximum interskapulär am Rücken. Im EKG Zeichen der linksventrikulären Hypertrophie.
- Diagnostik:Definitive Diagnosestellung durch Echokardiografie; evtl. Ergänzung durch MR- oder CT-Angiografie.
- Therapie:Operative oder katheterinterventionelle Korrektur der Stenose.
Allgemeine Informationen
Definition
- Einengung der Aorta am Übergang des distalen Aortenbogens in die Aorta descendens1
- Typische Lokalisation distal des Abgangs der linken A. subclavia auf Höhe des Ductus arteriosus2
- Erstbeschreibung 1760 durch Morgagni3
Mögliche assoziierte Fehlbildungen
- Eine Aortenisthmusstenose kann isoliert oder in Kombination mit anderen Herzfehlern auftreten.
- häufige assoziierte Fehlbildungen1
- bikuspide Aortenklappe (45–85 %)
- Aortenbogenhypoplasie (37 %)
- Ventrikelseptumdefekt (VSD) (30 %)
- valvuläre Aortenstenose
- seltene assoziierte Fehlbildungen1
- hypoplastisches Linksherzsyndrom (HLHS fast immer mit Aortenisthmusstenose assoziiert)
- kompletter AV-Septumdefekt
- D-Transposition der großen Arterien (d-TGA)
- Double Outlet Right Ventricle (DORV) mit subpulmonalem VSD (Taussig-Bing-Anomalie)
- häufige assoziierte Fehlbildungen1
- Gehäuft sonstige Gefäßanomalien1
- intrazerebrale Aneurysmen (10 %)
- thorakales Aortenaneurysma
- Fehlabgang der rechten A. subclavia aus der Aorta descendens (A. lusoria)
- Abgangsstenose der linken Arteria subclavia
Häufigkeit
- Ca. 5–8 % der angeborenen Herzfehler4-5
- Inzidenz ca. 40/100.000 Lebendgeburten4
- Verhältnis Jungen zu Mädchen ca. 2:11
Bedeutung für die Hausärztliche Praxis
- Aortenisthmusstenose ist der am häufigsten im Kindesalter übersehene Herzfehler.6
- Diagnosestellung nur bei 50 % der betroffenen Kinder in den ersten 3 Lebensmonaten6
- Bei einigen Patient*innen wird die Diagnose erst im Erwachsenenalter in Zusammenhang mit einer sekundären arteriellen Hypertonie gestellt.6
Ätiologie und Pathogenese
Ätiologie
- Die Ätiologie der Aortenisthmusstenose ist ungeklärt.
Pathophysiologie
- Zunahme der Nachlast des linken Ventrikels
- Abhängig vom Stenosegrad und damit dem Ausmaß der Nachlasterhöhung kann es zur akuten hämodynamischen Verschlechterung postnatal oder zur chronischen Druckbelastung des linken Ventrikels im weiteren Verlauf kommen.
Pathophysiologie der kritischen Aortenisthmusstenose1
- Durchblutung der unteren Körperhälfte bei kritischer Aortenisthmusstenose vor allem über den postnatal zunächst noch offenen Ductus arteriosus
- Erniedrigte Sauerstoffsättigung an den Beinen, da die untere Körperhälfte vor allem aus dem rechten Ventrikel mit Blut versorgt wird.
- Durch Verschluss des Ductus keine ausreichende Versorgung der unteren Körperhälfte mehr
- Rasch progrediente Herzinsuffizienz und Multiorganversagen
Pathophysiologie der nicht-kritischen Aortenisthmusstenose1
- Obere Körperhälfte mit arterieller Hypertonie (prästenotisch)
- chronische Druckbelastung des linken Ventrikels mit linksventrikulärer Hypertrophie
- Hypotonie der unteren Körperhälfte (poststenotisch)
- Ausbildung von Kollateralkreisläufen zur A. descendens
Disponierende Faktoren
- Die Erkrankung ist nicht erblich, jedoch häufig mit bestimmten genetischen Abweichungen verbunden (z.B. Turner-Syndrom).4
- Ca. 30 % der Mädchen mit Turner-Syndrom sind betroffen.1
- Seltener mit anderen Syndromen assoziiert, z. B. Williams-Beuren-Syndrom, Neurofibromatose1
- Sekundäres Auftreten bei entzündlichen Erkrankungen möglich (Kawasaki, Takayasu)1
ICPC-2
- K73 Angeborene Anomalie Herz/Gefäßsystem
ICD-10
- Q25 Angeborene Fehlbildungen der großen Arterien
- Q25.1 Koarktation der Aorta
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
- Abgeschwächte oder fehlende Femoralispulse
- Blutdruckdifferenz zwischen Armen und Beinen
- Differenz in der Pulsoxymetrie bei Neugeborenen
- Systolikum mit P. m. interskapulär über dem Rücken
- Siehe auch die Artikel Herzgeräusche bei Kindern, Herzgeräusche bei Erwachsenen.
- Definitiver Nachweis der Aortenisthmusstenose durch Echokardiografie
Differenzialdiagnosen
- Septischer Schock (bei Säuglingen mit einer sich schnell entwickelnden Herzinsuffizienz)
- Aortenklappenstenose, angeboren oder erworben
- Kardiomyopathie
Anamnese
Neugeborene
- In der Familienanamnese evtl. Familienmitglieder mit angeborenen Herzfehlern
Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene1,7
- Kopfschmerzen
- Nasenbluten
- Schwindel
- Dyspnoe
- Tinnitus
- Claudicatio/kalte Füße
- Bauchschmerzen (Angina abdominalis)
- Im Einzelfall Schlaganfall als Erstmanifestation
- Zufallsmessung erhöhter Blutdruckwerte bei noch asymptomatischen Patient*innen (siehe auch Blutdruckmessung)
Klinische Untersuchung
Neugeborene mit kritischer Aortenisthmusstenose
- Erniedrigte Sauerstoffsättigung an den Beinen
- Mit Verschluss des Ductus arteriosus entwickeln sich:1
- abgeschwächte oder fehlende Femoralispulse
- rasch progrediente Herzinsuffizienz
- Trinkschwäche
- Tachypnoe
- Hepatomegalie
- graublasses Hautkolorit
- Multiorganversagen/Schock
- Niereninsuffizienz
- Leberversagen
- nekrotisierende Enterokolitis
- Bei der kritischen Aortenisthmusstenose häufig kein Herzgeräusch1
- EKG bei Neugeborenen wenig hilfreich1
Neugeborene ohne kritische Aortenisthmusstenose
- Nicht selten wird die Diagnose hier postnatal versäumt.
- Diagnose in den ersten 3 Lebensmonaten nur bei 50 % der Kinder6
- Standardisiertes postnatales Screening durch Pulsoxymetrie auch bei asymptomatischen Neugeborenen erhöht die Sensitivität in der Diagnostik angeborener Herzfehler.6
Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene
- Auskultationsbefund (siehe auch die Artikel Herzgeräusche bei Kindern, Herzgeräusche bei Erwachsenen)
- Systolikum mit Punktum maximum interskapulär über dem Rücken
- evtl. auch infraklavikulär oder über der Bauchaorta1
- evtl. kontinuierliches Strömungsgeräusch über dem Rücken bei ausgeprägten Kollateralen
- Systolikum mit Punktum maximum interskapulär über dem Rücken
- Arterielle Hypertonie der oberen Körperhälfte
- Blutdruckdifferenz > 20 mmHg zwischen Armen und Beinen7
- Kann bei ausgeprägter Kollateralisierung fehlen.
- Abgeschwächter Femoralpuls, im Vergleich zum Radialpuls evtl. verzögert palpabel
- Bei fortgeschrittener linksventrikulärer Schädigung evtl. Zeichen der Herzinsuffizienz
Ergänzende Untersuchungen in der Hausarztpraxis
EKG
- Zeichen der linksventrikulären Hypertrophie
- Siehe auch die Artikel Checkliste EKG, EKG: Veränderungen von P-Welle, QRS-Komplex und ST-T-Segment.
Rö-Thorax
- Rö-Thorax ist nicht Bestandteil der Routinediagnostik.
- Verbreiterung der thorakalen Aorta
- Rippenusuren durch Kollateralen
Diagnostik bei Spezialist*innen
Echokardiografie
- Die Echokardiografie ist das wichtigste Diagnoseverfahren.
- Nachweis der Aortenisthmusstenose
- Lokalisation
- Diameter
- Länge
- Druckgradient
- Diameter der A. ascendens (thorakales Aortenaneurysma?)
- Größe und Funktion der Ventrikel
- Quantifizierung einer LV-Hypertrophie
- Morphologie und Funktion der Herzklappen
- evtl. Nachweis einer häufig begleitenden bikuspiden Aortenklapppe
- Ggf. Nachweis weiterer angeborener Herzfehler
Fetale Echokardiografie
- Schwierige pränatale echokardiografische Diagnose bei offenem Ductus arteriosus und niedrigem Fluss durch die Stenose8
- Sowohl falsch-positive als auch falsch-negative Ergebnisse1
CT- oder MRT-Angiografie
- Alternative bei unzureichenden Schallbedingungen
- Ermöglichen im Gegensatz zur Echokardiografie eine Darstellung der gesamten Aorta.7
Herzkatheteruntersuchung
- Für die Primärdiagnostik in der Regel nicht notwendig
- Planung eines operativen oder interventionellen Eingriffs
Indikationen zur Überweisung
- Bei Verdacht auf Aortenisthmusstenose Überweisung an Kinderkardiolog*in oder Kardiolog*in
- Bei Z. n. Operation/Intervention zur echokardiografischen Verlaufskontrolle
Therapie
Therapieziele
- Beseitigung der Stenose und Schaffung einer normalkalibrigen und möglichst druckgradientenfreien Aorta1
- bei kritischer postnataler Aortenisthmusstenose: Überleben des Kindes
- bei späterer Diagnose: Vermeidung von Spätschäden/Komplikationen vor allem durch die sekundäre arterielle Hypertonie der oberen Körperhälfte
Indikation zur Behandlung
- Bei kritischer Aortenisthmusstenose des Neugeborenen ist die Behandlungsindikation immer gegeben.
- Ansonsten ähnliche Kriterien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit nativer oder Restenose1,7
- Differenz des systolischen Blutdrucks ≥ 20 mmHg zwischen oberer und unterer Extremität
- Blutdruckdifferenz < 20 mmHg bei gleichzeitigem Vorliegen einer sekundären arteriellen Hypertonie und einer morphologisch bedeutsamen Stenose
Allgemeines zur Therapie
- Die medikamentöse Behandlung ist nicht kausal wirksam.
- Korrektur kann grundsätzlich operativ oder katheterinterventionell erfolgen.
Medikamentöse Therapie
- Prostaglandin E zum Offenhalten des Ductus arteriosus bei symptomatischen Neugeborenen4
- Behandlung von hypertensiven Entgleisungen
- Ggf. Behandlung einer Herzinsuffizienz
Chirurgie
- Die erste Operation wurde 1944 durchgeführt.9
- Beste Behandlungsmethode für Säuglinge mit kritischer Stenose10
- Verschiedene Operationsverfahren stehen – auch altersabhängig – zur Verfügung.1
- Heutzutage meist Resektion des stenosierten Aortensegments und anschließende End-zu-End-Anastomose4
- alternativ Erweiterungsplastiken, Protheseninterponate oder Bypassoperationen1
Katheterintervention
- 1982 erste Ballonangioplastie, 1990 erste Stentimplantation11
- Bei Neugeborenen und Säuglingen < 6 Lebensmonate keine Standardtherapie1
- Bei Kindern und Jugendlichen Alternative zur OP vor allem bei kurzstreckigen bzw. membranösen Stenosen1
- Auch zur Behandlung von Restenosen12-13
- Bei Kindern und Jugendlichen Implantation von nachdilatierbaren Stents möglich1
- Bioresorbierbare Stents sind in Entwicklung.7
Endokarditis-Prophylaxe
- Eine Endokarditis-Prophylaxe sollte in den ersten 6 Monaten nach OP/Katheterintervention unter Verwendung von prothetischem Material erfolgen.14
Schwangerschaft
- Eine Aortenisthmusstenose ist keine Kontraindikation für eine Schwangerschaft, je nach Situation aber mit einem unterschiedlich hohen Risiko verbunden.
- Nach einer erfolgreichen Korrektur wird eine Schwangerschaft im Allgemeinen gut toleriert ohne signifikante Probleme.4,7
- Korrigierte Aortenisthmusstenose ohne Aneurysma oder Restenose: niedriges Risiko15
- Risiko für kardiale Komplikationen oder Tod > 1 ‰ und < 1 %
- Nicht-korrigierte Aortenisthmusstenose: mittleres Risiko15
- Risiko für kardiale Komplikationen oder Tod 1–5 %
- erhöhtes Risiko u. a. für Ruptur der Aorta oder eines intrazerebralen Aneurysmas während Schwangerschaft und Geburt7
Leitlinie: Indikation für Korrektur bei Aortenisthmusstenose im Erwachsenenalter7
- Eine Korrektur der Aortenisthmusstenose ist indiziert bei hypertensiven Patient*innen mit einem Gradienten > 20 mmHg (invasiv bestätigt) zwischen oberen und unteren Extremitäten (I/C)
- bevorzugt katheterinterventionelle Behandlung (Stenting), wenn technisch durchführbar
- Bei hypertensiven Patient*innen mit einer ≥ 50 % Stenose (verglichen mit der Aorta auf Zwerchfellhöhe durch MRT, CT oder invasive Angiografie) sollte eine katheterinterventionelle Behandlung (Stenting) erwogen werden (auch wenn der invasiv bestimmte Gradient < 20 mmHg beträgt) (IIa/C).
- Katheterinterventionelle Behandlung (Stenting) sollte bei normotensiven Patient*innen mit einem Gradienten > 20 mmHg (invasiv bestätigt) erwogen werden, wenn technisch durchführbar (IIa/C).
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Komplikationen
- Bei nicht oder spät behandelten Stenosen Komplikationen durch die sekundäre arterielle Hypertonie (z. B. Linksherzinsuffizienz, zerebrale Blutung, Aortendissektion)7
- Das OP-Risiko bei einfacher Aortenisthmusstenose beträgt < 1 %, Anstieg jenseits des 30.–40. Lebensjahrs7
- Komplikationen nach Operation/Intervention16-18
- Restenosierung
- Aortenaneurysma/-dissektion/-ruptur
- Vor allem nach einem Kunstoffpatch zur Erweiterung der proximalen A. descendens (früher häufiges Verfahren) entstehen asymptomatische, aber rupturgefährdete Aneurysmen bei bis zu 30 % der Patient*innen.
- Die Initiative zur Diagnostik (CT oder MRT) sollte bei diesen Patient*innen auch von den betreuenden Hausärzt*innen ausgehen.
- Stentdislokation
- Komplikationen durch begleitende Vitien, z. B. bikuspide Aortenklappe
- Komplikationen durch begleitende Gefäßanomalien, z. B. zerebrale Gefäßaneurysmen
Prognose
- Bei Neugeborenen ist eine unbehandelte kritische Aortenisthmusstenose tödlich.
- Bei einer chirurgischen Korrektur im Kindesalter ist die Prognose gut.
- Patient*innen mit einer nicht oder unzureichend behandelten nicht-kritischen Aortenisthmusstenose haben eine eingeschränkte Lebenserwartung.1
- Auch nach Korrektur im jungen Erwachsenenalter gutes Langzeitüberleben, allerdings gehäuft aortale Komplikationen und Hypertonie5
- Auch nach erfolgreicher Korrektur ist bei einem Teil der Patient*innen eine dauerhafte antihypertensive Behandlung notwendig.19
Körperliche Belastbarkeit/Sport
- Patient*innen ohne residuelle Stenose und mit normalem Blutdruck in Ruhe/unter Belastung haben keine Restriktionen.7
- Patient*innen mit arterieller Hypertonie, residueller Obstruktion oder anderen Komplikationen sollten schwere isometrische Belastungen entsprechend der Ausprägung ihrer Befunde vermeiden.7
Verlaufskontrolle
- Hausärztliche Verlaufskontrollen v. a. auch im Hinblick auf die sekundäre arterielle Hypertonie
- jährlich: klinische Untersuchung, RR-Messung an allen vier Extremitäten, 24-Stunden-Blutdruckmessung1
- Bei Erwachsenen mit Aortenisthmusstenose sollte alle 2 Jahre eine kardiologische Verkaufskontrolle inklusive Echokardiografie durchgeführt werden, idealerweise bei EMAH-Spezialist*innen (EMAH = Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern).
- Die Broschüre der Kinderherzstiftung für Patient*innen und Ärzt*innen nichtkardiologischer Fachrichtungen wie Hausärzt*innen, Internist*innen und Allgemeinmediziner*innen enthält eine Adressliste aller pädiatrischen und internistischen Kardiolog*innen mit der Zusatzqualifikation EMAH: www.aerzteblatt.de.
- Alle 3–5 Jahre Belastungsuntersuchung1
- Alle 5–10 Jahre MRT/CT, falls Echokardiografie nicht ausagekräftig1
- Eine gute Zusammenarbeit zwischen Hausärzt*innen und EMAH-Spezialist*innen ist für das langfristige Wohlergehen der Patient*innen wichtig.20
Patienteninformationen
Patientenorganisationen
- Bundesverband Herzkranke Kinder e. V.
- Interessengemeinschaft Das herzkranke Kind e. V.
- Elterninitiative Herzkranke Kinder Südbaden e. V. Herzklopfen
- Kinderherzstiftung e. V.
Illustrationen
Quellen
Leitlinien
- Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie. S2k-Leitlinie Aortenisthmusstenose. AWMF-Nr. 023-010, Stand 2018. register.awmf.org
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Literatur
- Haas N, Rickers C, Kozlik- Feldmann R, et al. für die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie. Leitlinie Aortenisthmusstenose. AWMF-Leitlinie 023-010. Stand 2018. www.awmf.org
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Autor*innen
- Michael Handke, Prof. Dr. med., Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin, Freiburg i. Br.
- Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).