Hüft-, Becken- und Leistenschmerzen

Red Flags und abwendbar gefährliche Verläufe2-3

Red Flags

Abwendbar gefährlicher Verlauf

Fieber > 38,5 °C, Schüttelfrost, ggf. akuter Verwirrtheitszustand

Z. n. Gelenkpunktionen, Operationen (oft am Knie), operativer Gelenkersatz (Hüfte und Knie)

septische Arthritis

Trauma mit:

  • neurologischem Defizit
  • Fehlstellung (inkl. Fraktur)
  • deformiertem Gelenk
  • insuffizienter Durchblutung (kalt, blass)
  • Gerinnungsstörung

Fraktur, Hämarthros, Hydrops, Gefäßverletzung, Nervenschädigung oder Nervenkompression

Entzündungszeichen:

  • Schmerzen
  • Rötung
  • Schwellung
  • Überwärmung
  • funktionelle Einschränkung

septische Arthritis, Osteomyelitis, Tumor, Polymyalgia rheumatica (Fieber)

Bewegungseinschränkung, blockiertes Gelenk

Hämarthros, Hydrops, Osteochondrosis dissecans

Intravenöser Drogenabusus

septische Arthritis

Hämophilie

Hämarthros

Allgemeine Informationen

Definition

  • Hüft-, Becken- und Leistenschmerzen können durch Vielzahl von Erkrankungen der Hüfte entstehen sowie durch anderweitig lokalisierte Läsionen, die in die Hüfte ausstrahlen.4-5

Häufigkeit

  • In der Hausarztpraxis kommen Hüft- und Leistenschmerzen häufig vor.
  • Alle Altersgruppen sind betroffen, wobei sich Ursachen altersabhängig unterscheiden.
  • 6-Wochen-Prävalenz für Hüftschmerzen bei Patient*innen > 60 Jahre 14 %6
  • Atraumatischer kindlicher Hüftschmerz jährliche Inzidenz von 148:100.0007
  • Hüftschmerzen bei Sportler*innen am weitesten verbreitet unter Balletttänzer*innen (44 %), Fußballspieler*innen (13 %) und Läufer*innen (11 %)8

Klinische Anatomie

  • Das Hüftgelenk ist ein Kugelgelenk mit tiefer Gelenkpfanne (Azetabulum), die multiaxiale Bewegungen ermöglicht.
  • Am Azetabulumrand befindet sich als fibrokartilaginäre Gelenklippe das Labrum, das dem Gelenk größere Tiefe und mehr Stabilität verleiht.
  • Gelenkflächen sind mit hyalinem Knorpel bedeckt, der die Belastung über die gesamte Oberfläche verteilt.
  • Über einen sehr kräftigen Kapsel-/Band-Apparat ist das Gelenk gegen Luxationen gesichert.
  • Innervierende Nerven entspringen im Lumbosakralbereich, was es schwierig machen kann, zwischen primären Hüftschmerzen und radikulären lumbalen Schmerzen zu unterscheiden.

ICPC-2

  • L13 Hüftsymptomatik/-beschwerden

ICD-10

  • M16 Koxarthrose
  • M70 Krankheiten des Weichteilgewebes im Zusammenhang mit Beanspruchung, Überbeanspruchung und Druck
  • M71 Sonstige Bursopathien
  • M76 Enthesopathie der unteren Extremität mit Ausnahme des Fußes
  • M79 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert
  • M87 Osteonekrose
  • Q65 Hüftdysplasie

Diagnostik

Diagnostische Überlegungen

  • Die Abklärung von Hüftschmerzen erfordert eine umfassende Beurteilung hinsichtlich Beginn (unfallbedingt, akut, schleichend, chronisch), Lokalisation und Dauer der Beschwerden, Vorbehandlungen, Operationen, Alter, Geschlecht sowie Provokationsbewegungen/-belastungen.9
  • Danach ist oft eine radiologische und laborchemische Abklärung indiziert.9
  • Abhängig von Alter und Geschlecht verschiedene Differenzialdiagnosen

Differenzialdiagnosen

Anteriore Hüftschmerzen/Leistenschmerzen, atraumatisch

  • Hüftgelenksarthrose
    • häufigste Ursache bei älteren Patient*innen
    • belastungsabhängige Schmerzen
    • Einschränkung des Bewegungsumfangs, v. a. bei Innenrotation
  • Hüftdysplasie10
    • angeborene oder erworbene mangelhafte Verknöcherung des Hüftgelenks mit Minderüberdachung des Hüftkopfes
    • präarthrotische Deformität, unbehandelt fast immer Entwicklung einer Koxarthrose
  • Coxa saltans interna („schnappende Hüfte“)
    • Die Sehne des M. iliopsoas reibt über der Eminentia iliopubica.
    • Schnappen oft hörbar und palpabel
  • Aseptische Hüftkopfnekrose
    • Prädisponierende Faktoren sind langfristige Kortisonbehandlung oder Alkoholabusus.
  • Bakterielle Arthritis
  • Rheumatoide Arthritis
    • Morgensteifigkeit oder begleitende systemische Symptome
  • Tumor oder Metastase
    • B-Symptomatik
    • nächtliche Schmerzen
  • Bei bereits implantierter Endoprothese
    • TEP-Lockerung
    • Materialbruch
    • Infektion

Anteriore Hüftschmerzen/Leistenschmerzen, Belastungs- oder Sportverletzung

  • Psoas-Syndrom
    • simultan auftretende Reizung bzw. Entzündung der Iliopsoas-Sehne und des unter dieser gelegenen Schleimbeutels
  • Femoroazetabuläres Impingement
    • Tritt hauptsächlich bei jüngeren und körperlich aktiven Personen auf.
    • Allmähliche Entwicklung von Schmerzen, die sich beim Sitzen, Aufstehen,   Ein- und Aussteigen aus dem Auto oder Vorwärtsbeugen verschlimmern.11
    • 2 Hauptvarianten: Pincer-Impingement und Cam-Impingement
  • Labrumläsion
    • Kann zu Gelenkblockierungen in Hüfte führen.
  • Stressfraktur
    • Bei Läufer*innen, die viel auf hartem Untergrund trainieren.
    • Prädispositionsstellen: Rami ossis pubis, insbesondere am Ramus inferior
  • Adduktoren-Tendopathie
    • sehr häufige Ursache von Leistenschmerzen bei Sportler*innen
    • lokale palpatorische Druckempfindlichkeit über Adduktoren und Schmerzen bei isometrischer Kontraktion
    • Sonografie als einfache Untersuchung zur Darstellung der Muskeln und Sehnen
  • Schenkelhalsfraktur
    • häufige Fraktur bei Sturz von älteren Patient*innen mit Osteoporose
    • typischer klinischer Befund: Bein nach außen rotiert, abduziert und verkürzt

Laterale Hüftschmerzen

  • Trochanter-major-Schmerzsyndrom
    • Druckschmerz über dem Trochanter major
    • Traditionell als Bursitis aufgefasst, mittlerweile wird eher eine Sehnenreizung des M. gluteus medius im Ansatzbereich am Trochanter major vermutet.12
  • Dysfunktion des M. gluteus medius
  • Coxa saltans externa („schnappende Hüfte“)
    • Der Tractus iliotibialis „springt“ über den Trochanter major.
    • Schnappen meist hörbar und palpabel
  • Meralgia paraesthetica
    • Nervenkompressionssyndrom des N. cutaneus femoris lateralis durch Lig. inguinale
    • Hyperästhesie im anterolateralen Bereich des Oberschenkels, etwa 1/4 der Patient*innen klagt auch über laterale Hüftschmerzen.10
    • Taubheitsgefühl, Kribbeln und brennende Schmerzen

Posteriore Hüftschmerzen

  • Werden oft von einer Ursache außerhalb des Hüftgelenks ausgelöst.
  • Chronische lumbale Rückenschmerzen
  • Dysfunktion der Iliosakralgelenke
    • Druckschmerz über den Iliosakralgelenken
    • typischerweise pseudo-radikuläre Schmerzen gluteal
  • Piriformis-Syndrom
    • Reizung des N. ischiadicus durch den M. piriformis
    • typischerweise gluteale Schmerzen mit Schmerzaggravation beim Sitzen
    • oft bei gut trainierten Personen mit kurzer, kräftiger und schlecht gedehnter Muskulatur

Urogenitale Ursachen

Differenzialdiagnosen bei Kindern und Heranwachsenden

Anamnese

  • Lokalisation
    • Anteriorer, lateraler oder posteriorer Bereich der Hüfte?
    • bei Pathologien des Hüftgelenks typischerweise Schmerzen in der Leiste
    • Punktueller oder diffuser Schmerz?
  • Beginn
    • Auslösende Faktoren: Trauma? Überlastung?
    • Akuter oder schleichender Beginn?
  • Qualität der Schmerzen
    • Stechend oder dumpf?
    • Ausstrahlung?
    • Nächtliche Schmerzen?
  • Provozierende und lindernde Faktoren
    • Spezielle Bewegungen oder Haltungen, die die Schmerzintensität verändern?
  • Alter
  • Vorerkrankungen
    • orthopädische Vorerkrankungen
      • insbesondere Hüftauffälligkeiten und -behandlungen in der Neugeborenenphase, frühen Kindheit oder Jugend13
    • maligne Vorerkrankungen (Metastase?)
    • Bei Kindern vorausgegangener Infekt? (Coxitis fugax?)
  • Voroperationen im unteren Rücken- und Hüftbereich
  • Medikamenteneinnahme
    • lange hochdosierte Glukokortikoideinnahme als Red Flag für mögliche Osteoporose und pathologische Fraktur sowie aseptische Hüftkopfnekrose
  • Allgemeinsymptome

Klinische Untersuchung

Allgemeines

  • Untersuchung jeweils im Seitenvergleich an entkleideten Patient*innen

Inspektion

  • Rücken
  • Becken
    • Beckenschiefstand in der Horizontalen
    • Beckenneigung nach anterior oder posterior (Ilium anterior/posterior)
  • Kniegelenk
    • Beinachse: Genu valgum oder varum?
  • Füße
  • Muskulatur
    • Atrophien gluteal (häufig bei Coxarthrose) oder des M. quadriceps femoris (häufig bei Gonarthrose)
  • Haut
    • Entzündungszeichen, wie Schwellung oder Rötung
    • Hautläsionen
  • Gangbild
    • Es existieren verschiedene Arten von Hinken, u. a.:13
      • Schonhinken: schmerzbedingt verkürzte Auftrittsphase
      • Verkürzungshinken: Beinlängendifferenz, Becken steht auf betroffener Seite tiefer.
      • Trendelenburg: Absinken des Beckens auf gesunde Seite wegen Insuffizienz von M. glutaeus medius und minimus
      • Duchenne: Neigung des Oberkörpers zur schmerzhaften Hüfte, um   Belastungshebel und damit Druck auf Hüfte zu vermindern.

Palpation

  • Beckenkamm beidseits ertasten: Beckenschiefstand? Beinlängendifferenz?
  • Erschütterungs- oder Klopfschmerz über der LWS
  • Abtasten auf Druckschmerzhaftigkeit von:13
    • Iliosakralgelenk
    • Trochanter (Bursitis? Ansatztendinopathie?)
    • der von Patient*in gezeigten Schmerzregion
  • Bei entsprechem Verdacht auf:

Bewegungsumfang des Hüftgelenks

  • Passive Beweglichkeit des Hüftgelenks mit Patient*in in Rückenlage
  • Dokumentation von Flexion, Extension, Innenrotation, Außenrotation, Adduktion und Abduktion für beide Seiten

Spezielle Tests für häufige Pathologien

  • Drehmann-Zeichen
    • Patient*in in Rückenlage
    • Bein wird langsam im Hüftgelenk flektiert
    • Positiv: Patient*in weicht in Außenrotation aus
    • Hinweis auf:
  • FAI-Zeichen
    • Patient*in Rückenlage
    • Maximale Flexion, Adduktion und Innenrotation im zu untersuchenden Hüftgelenk
    • Positiv: Schmerzauslösung in Leiste
    • Hinweis auf: femoroacetabuläres Impingement
  • Trendelenburg-Zeichen
    • Patient*in im Einbeinstand auf zu untersuchender Extremität
    • positiv: Absinken des Beckens auf Gegenseite (dort, wo das Bein angehoben ist)
    • Bedeutung: Insuffizienz von M. gluteus medius und minimus (Hüftabdukturen)
    • Hinweis auf: Muskelatrophie bei Koxarthrose
  • Thomas-Handgriff
    • Patient*in in Rückenlage
    • Maximale Flexion im Hüftgelenk auf der asymptomatischen Seite
    • Positiv: Bein der Gegenseite kann nicht auf der Untersuchungsliege bleiben, sondern es kommt zur unwillkürlichen Flexion.
    • Bedeutung: Verkürzung des M. iliopsoas
  • Ober-Test (Tractus iliotibialis)
    • Patient*in in Seitlage
    • Oberes Bein wird abduziert (Richtung Decke) und maximal extendiert.
    • positiv: kein vollständiges Absenken (Adduktion) des oberen Beins möglich
    • Hinweis: Kontraktur von M. tensor fasciae latae oder Tractus iliotibialis

Ergänzende Untersuchungen

In der Hausarztpraxis

  • Bei Verdacht auf systemische Erkrankung oder Infektion

Bei Spezialist*in

  • Entsprechend der Verdachtsdiagnose aus klinischer Untersuchung schließen sich gezielte bildgebende Verfahren an.13
  • Sonografie
    • Standard bei Neugeborenen zum Screening auf Hüftdysplasie
    • Beurteilung von Sehnen, Gelenkergüssen und Bursae15
  • Röntgen
    • Auswahl der Projektionsebenen abhängig von vermutetem Krankheitsbild
    • Cave: Keine Korrelation zwischen radiologischer Ausprägung einer Koxarthrose und der Symptomatik!16
      • „Keine Röntgenbilder behandeln!“
  • CT oder MRT?
    • In Erwägung ziehen, wenn Röntgenbilder, Sonografie und konservative Therapie nicht weiterführen.
    • MRT erlaubt die genaue Beurteilung des Weichteilgewebes inklusive des Labrums.
    • Einsatz vom CT wegen hoher Strahlenbelastung in der Regel nur bei speziellen knöchernen Fragestellungen
  • Bei Verdacht auf bakterielle Arthritis sterile Gelenkpunktion zur mikrobiologischen und zytologischen Untersuchung der Gelenkflüssigkeit9

Maßnahmen und Empfehlungen

Indikationen zur Überweisung

  • Die meisten Fälle von Hüftschmerzen können in der Hausarztpraxis behandelt werden.
  • Bei unklarer Diagnose, therapierefraktären Beschwerden oder Unsicherheiten bezüglich der optimalen Therapie Überweisung an Spezialist*in

Checkliste zur Überweisung

Hüft-, Becken- und Leistenschmerzen

  • Zweck der Überweisung
    • Bestätigende Diagnostik? Therapie? Operation?
  • Anamnese
    • Dauer und Beginn?
    • Durch ein Trauma oder durch Überlastung ausgelöst?
    • Entwicklung, Rezidiv, evtl. Progression?
    • Besondere körperliche Belastung bei der Arbeit oder beim Sport?
    • Schmerzen: Lokalisierung, schmerzprovozierende Aktivitäten, Ausstrahlung, Ruheschmerz, Nachtschmerz?
    • Verminderte Kraft? Schwellungen? Blockierungen im Gelenk?
    • Allgemeine Symptome: Fieber, Abgeschlagenheit, Gewichtsverlust?
    • Therapiemaßnahmen und -effekte?
    • Sonstige relevante Erkrankungen?
    • Regelmäßige Medikamente?
    • Konsequenzen: in Bezug auf Arbeit, Alltag oder Sport?
  • Klinische Untersuchung
    • Anzeichen einer generellen Erkrankung? Anzeichen einer lokalen Infektion oder Entzündung?
    • Ergebnisse der systematischen Untersuchung? Inspektion, Palpation, Bewegungsausmaß, spezielle Funktionstests? Ggf. neurologische oder vaskuläre Auffälligkeiten?
  • Ergänzende Untersuchungen
    • evtl. Laborbefunde: Inflammationsparameter? Rheumaserologie?
    • evtl. Röntgen

Indikationen zur Krankenhauseinweisung

Illustrationen

Abb_Hüfte.png
Anatomie der Hüfte
Fraktur des Collum femoris
Fraktur des Collum femoris
Hüftgelenksarthrose
Hüftgelenksarthrose: 1. verschmälerter Gelenkspalt, 2. Osteophyt, 3. zystische Veränderungen im Hüftkopf

Quellen

Leitlinie

  • Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ). Muskuloskelettale Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen – Ein Algorithmus zur differenzialdiagnostischen Abklärung eines häufigen Leitsymptoms in der Kinder- und Jugendmedizin. AWMF-Leitlinie Nr. 027-073. S2k, Stand 2020. www.awmf.org

Literatur

  1. Lohnstein M, Eras J, Hammerbacher C. Der Prüfungsguide Allgemeinmedizin - Aktualisierte und erweiterte 3. Auflage. Augsburg: Wißner-Verlag, 2018.
  2. Schaufelberger M, Meer A, Furger P, Derkx H et al. Red Flags - Expertenkonsens - Alarmsymptome der Medizin. Neuhausen am Rheinfall, Schweiz: Editions D&F, 2018.
  3. Fleischmann T. Fälle Klinische Notfallmedizin - Die 100 wichtigsten Diagnosen. München, Deutschland: Elsevier, 2018.
  4. Margo K, Drezner J, Motzkin D. Evaluation and management of hip pain: An algorithmic approach. J Fam Pract 2003; 52: 607-17. www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Wilson JJ, Furukawa M. Evaluation of the patient with hip pain. Am Fam Physician. 2014 Jan 1;89(1):27-34. PubMed
  6. Christmas C, Crespo CJ, Franckowiak SC, Bathon JM, Bartlett SJ, Andersen RE. How common is hip pain among older adults? Results from the Third National Health and Nutrition Examination Survey. J Fam Pract 2002; 51: 345-8. PubMed
  7. Krul M, van der Wouden JC, Schellevis FG, et al. Acute non-traumatic hip pathology in children: incidence and presentation in family practice. Fam Pract 2010; 27: 166-70. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  8. Scopp JM, Moorman CT. The assessment of athletic hip injury. Clin Sports Med 2001; 20: 647-59. PubMed
  9. Banke IJ, Schauwecker J, Suren C et al. Hüftschmerz: Ursachen, Differenzialdiagnosen und Therapie. Orthop Rheuma 2018; 21: 22-29. link.springer.com
  10. Sekul EA. Meralgia paresthetica. Medscape, last updated Jul 31, 2018. emedicine.medscape.com
  11. Banerjee P, McLean CR. Femoroacetabular impingement. Curr Rev Musculoskelet Med. 2011;4(1):23–32. www.ncbi.nlm.nih.gov
  12. Bird PA, Oakley SP, Shnier R, Kirkham BW. Prospective evaluation of magnetic resonance imaging and physical examination findings in patients with greater trochanteric pain syndrome. Arthritis Rhuem 2001; 44: 2138-45. PubMed
  13. Grifka J, Keshmiri A. Maderbacher G et al. Klinische Untersuchung des Hüftgelenkes des Erwachsenen. Schmerz 2015; 29: 313-331. link.springer.com
  14. Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ). Muskuloskelettale Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen – Ein Algorithmus zur differenzialdiagnostischen Abklärung eines häufigen Leitsymptoms in der Kinder- und Jugendmedizin. AWMF-Leitlinie Nr. 027-073. Stand 2020. www.awmf.org
  15. Deslandes M, Guillin R, Cardinal E, et al. The snapping iliopsoas tendon: new mechanisms using dynamic sonography. AJR Am J Roentgenol. 2008;190(3):576–581. www.ajronline.org
  16. Jacobsen S, Sonne-Holm S, Soballe K, et al. Radiographic case definitions and prevalence of osteoarthrosis of the hip: a survey of 4 151 subjects in the Osteoarthritis Substudy of the Copenhagen City Heart Study. Acta Orthop Scand 2004; 75(6): 713-20. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov

Autor*innen

  • Lino Witte, Dr. med., Arzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Frankfurt
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).

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