Akuter Harnverhalt

Allgemeine Informationen

Definition

  • Bei einem Harnverhalt handelt es sich um einen urologischen Notfall. Ein Harnverhalt liegt vor, wenn die Harnblase unvollständig oder gar nicht spontan entleert werden kann.1

Häufigkeit

  • Der Harnverhalt ist der häufigste urologische Notfall.
  • Männer sind deutlich häufiger betroffen als Frauen.1
  • Die Inzidenz nimmt mit zunehmendem Alter stark zu.

Ätiologie/Pathogenese

  • Die Füllungs-/Speicher- und Entleerungs-/Miktionsphasen gehen beim normalen Ablauf der Harnblasenfunktion ineinander über.2
  • Dieser Ablauf kann auf verschiedenen Ebenen gestört sein, entweder wird kein Urin mehr ausgeschieden, oder es bleiben signifikante Mengen an Restharn in der Blase.
  • Die normale Restharnmenge beträgt weniger als 50 ml.2
  • Nach Ursachen lässt sich der Harnverhalt in obstruktive, infektiös/entzündlich bedingte, neurogene, medikamentös bedingte und anderweitige Ursachen (z. B. iatrogen nach Spinalanästhesie) einteilen.
  • Der akute Harnverhalt ist ein medizinischer Notfall, der unverzüglich mittels Katheterisierung behandelt werden sollte, danach muss nach der Ursache gefahndet werden.

ICPC-2

  • U08 Harnverhalt

ICD-10

  • R33 Harnverhaltung

Differenzialdiagnosen

Ursachen für einen obstruktiven Harnverhalt

  • Benigne Prostatahyperplasie (BPH)3-4
    • Die Vergrößerung der Prostata ist die wahrscheinlich häufigste Ursache für Harnverhalt.
    • Ein akuter Harnverhalt bei Prostatavergrößerung tritt häufig nach exzessivem Alkoholkonsum auf – die Gründe hierfür sind nicht eindeutig geklärt.
  • Prostatakarzinom
    • Symptome (Miktionsstörungen, Harnverhalt, Hämaturie) treten meist erst bei lokal fortgeschrittener Erkrankung auf.
  • Steinerkrankungen in den Harnwegen (Urolithiasis)
    • Harnsteine können zu typischen Harnleiterkoliken führen. Während der Kolik kommt es zu Blasentenesmen, und es geht nur wenig Urin ab.5
    • Harnabflussstörungen begünstigen die Entstehung von Harnsteinen.
  • Blasensteine
    • Können ebenfalls den Urinfluss blockieren und treten vor allem bei Männern auf.
  • Postoperative Blasenhalsverengung
  • Harnröhrenstriktur
    • Verengung der Urethra infolge einer Entzündung, Ischämie oder eines Traumas; selten angeboren, oft idiopathisch
    • Grundsätzlich kann jedes Trauma der Harnröhre zu narbigen Veränderungen führen.
  • Harnverhalt im Rahmen einer PhimoseParaphimose oder Balanitis ist selten.
  • Durch einen Vorfall der Beckenorgane (GenitalprolapsEnddarmvorfall) kann es ebenfalls zu einer Obstruktion der Harnwege kommen.
    • In der Frühschwangerschaft kann ein Harnverhalt bei fehlender Aufrichtung einer Retroflexio uteri zur Obstruktion der Harnröhre kommen, mit akutem Harnverhalt.6

Infektiös bedingter Harnverhalt

  • Akute Prostatitis
    • häufigste infektiöse Ursache für einen akuten Harnverhalt
    • entzündliche Schwellung der Drüse
    • meist refluxbedingt durch Keime eines Harnwegsinfektes
  • Urethritis
    • Durch einen Harnwegsinfekt oder eine sexuell übertragbare Krankheit kann es zu einem Urethraödem kommen.
  • Vulvovaginale Verletzungen oder Vulvovaginitis können auch zu einem Urethraödem führen.

Neurogener Harnverhalt

  • Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.2
  • Inkontinenz ist die weit häufigere Problematik bei neurogener Blasenstörung, es kann aber auch zum Harnverhalt kommen.
  • Schädigungen unterhalb des sakralen Miktionszentrums (S 2–4) führen zu einer peripheren, also schlaffen Lähmung (hypoaktiver Detrusor oder Sphinkter), während Läsionen oberhalb des sakralen Miktionszentrums in der Regel eine spastische Lähmung (hyperaktiver Detrusor und/oder Sphinkter) zur Folge haben.
  • So stellt sich z. B. infolge einer traumatischen Querschnittlähmung nach der Phase des spinalen Schocks eine Detrusor- und Sphinkterhyperaktivität ein, während bei peripheren Problemen, z. B. Operationen im kleinen Becken oder bei einer Polyneuropathie, ein hypoaktiver Detrusor bzw. Sphinkter zu beobachten ist.
  • Auch Läsionen innerhalb der Pons können zu Harnblasenstörungen führen.
  • Bei komplexen neurologischen Erkrankungen können Mischformen entstehen.
  • In den meisten Fällen kommt es durch inkomplette Blasenentleerungen zu steigender Restharnbildung mit konsekutivem chronischen Harnverhalt (Überlaufblase).
  • Der akute Harnverhalt ist hier eher selten.

Diagnosen, die zu einem neurogenen Harnverhalt führen können (Auswahl)

  • Zerebrovaskuläre Erkrankung
  • Multiple Sklerose
    • Blasenentleerungsstörungen hängen mit dem Schweregrad der Erkrankung zusammen.
  • Diabetes mellitus
    • Im Rahmen einer diabetischer Neuropathie kann es zu  Blasenfunktionsstörungen kommen, die in einem Harnverhalt münden können.
  • Guillain-Barré-Syndrom
    • akut oder subakut verlaufende, häufig postinfektiös auftretende Polyneuritis im Bereich der Rückenmarkswurzeln und der peripheren Nerven
  • Herpes genitalis
    • Harnverhalt infolge einer lokalen Entzündung und Beteiligung der Sakralnerven (Elsberg-Syndrom)
  • (Neuro-)Borreliose
  • Spinaltrauma
    • Wirbelsäulenfrakturen, Rückenmarksverletzungen, Verletzungen der Cauda equina und Wurzelläsionen
    • vor allem bei Kompressionsfrakturen der thorakolumbalen Wirbelsäule
    • Als spinaler Schock wird eine vorübergehende schlaffe Lähmungen im subläsionalen Körperbereich nach größeren Rückenmarksverletzungen bezeichnet, die i. d. R. im Rahmen einer Querschnittlähmung auftritt.
  • Rückenmarkskompression
    • benigne oder maligne Tumoren, Hämatome, Abszesse und andere Raumforderungen

Medikamentös bedingter Harnverhalt

Medikamente, die zu einem Harnverhalt führen können1

  • Anticholinergika
  • Sympathomimetika
  • Neuroleptika
  • Anti-Parkinson-Medikamente
  • Opioide, NSAR
  • Antihypertensiva
  • Antiarrhythmika
  • Hormone (Östrogen, Progesteron, Testosteron)
  • Muskelrelaxanzien
  • Antidepressiva
  • Antipsychotika
  • Antihistaminika
  • Amphetamine

Weitere Ursachen eines Harnverhaltes

  • Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.1

Postoperativer Harnverhalt

  • Postoperativ kann es entweder mechanisch-obstruktiv, durch Nervenverletzungen oder Ödembildung zu einem akuten Harnverhalt kommen.

Schwangerschaftsbedingter Harnverhalt

  • In der Frühschwangerschaft kann ein Harnverhalt bei fehlender Aufrichtung eines Retroflexio uteri zur Obstruktion der Harnröhre kommen, mit akutem Harnverhalt.6
  • Die Inzidenz eines Harnverhalts postpartum liegt bei 0,7 %.7
    • Risikofaktoren sind instrumentelle Entbindung, Dammriss, langer Geburtsvorgang oder Sectio.

Traumatischer Harnverhalt

  • Verletzungen der Urethra, des Penis oder der Blase 
  • Blasenruptur, Urethrariss im Rahmen eines Beckenbruches oder traumatischer Instrumentierung.

Anamnese

  • Starke Schmerzen und Druckgefühl, vegetative Begleitsymptomatik (Blässe, Unruhe, Hypotonie, Tachykardie) möglich.
  • Unfähigkeit, Wasser zu lassen.
  • Vorhergegangene Symptome wie Dysurie, Hämaturie,  Genitalekzem, urethraler Ausfluss
  • Medikamenteneinnahme
  • Alkohol und anderen Drogen
  • Änderungen der Miktions- und Stuhlgewohnheiten
    • Startschwierigkeiten beim Wasserlassen, schwacher Harnstrahl, das Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung, Unterbrechungen beim Wasserlassen, das Bedürfnis zu pressen/zu drücken, Nachtropfen.3
    • Lower Urinary Tract Symptoms: LUTS8
  • Manipulation an den Harnwegen
  • Trauma
  • B-Symptomatik (Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust)

Klinische Untersuchung

Allgemeines

  • Allgemeinzustand
  • Allgemeiner körperlicher Status 

Untersuchungen

  • Bei der Palpation des Abdomens findet sich ein praller Unterbauchtumor.
  • Ggf. rektale oder vaginale Untersuchung

Weitere Diagnostik

  • Sonografie der Harnblase
  • Ein akuter Harnverhalt ist eine medizinische Notfallsituation, die Entlastung der Blase sollte schnellstmöglich angestrebt werden, weitere Untersuchungen nur bei Diagnoseunsicherheit oder zur Abklärung der Ursache nach der Erstbehandlung. 
  • Nach Harnableitung, je nach Grunderkrankung oder Verdachtsdiagnose
    • Labor: Urinstreifentest (Nachweis von Eiweiß, Blut, Glukose, Nitrit, Leukozyten, Ketonen, Bilirubin/Urobilinogen)
    • Blutbild, CRPHarnstoff, Kreatinin, Elektrolyte (Na, K, Ca), ggf. PSA
    • ggf. CT/MRT Abdomen, Urografie, Szintigrafie oder Zystoskopie
    • neurologische Untersuchung8

Maßnahmen und Empfehlungen

Indikation zur Überweisung/Klinikeinweisung

  • Bei Problemen bei der Katheterisierung oder zur Abklärung der Ursache ist eine fachurologische Mitbehandlung notwendig.

Therapie

  • Zur Entlastung sollte so schnell wie möglich eine transurethrale  Katheterisierung erfolgen.9
  • Gelingt dies nicht, kann eine suprapubische Katheterisierung notwendig sein (Fachabteilung).
  • Die weiterführende Behandlung hängt von der Ursache des Harnverhaltes ab.

Transurethrale Katheterisierung

Leitlinie: Durchführung der Katheterisierung11

  • Man unterscheidet 3 Möglichkeiten der Durchführung:
    1. steriler Katheterismus (sterile Bedingungen, analog OP) bei Brandverletzten und Immunsupprimierten
    2. aseptischer Katheterismus (bei Selbst- und Fremdkatheterisierung)
    3. Hygienischer Katheterismus sollte nur dann zur Anwendung kommen, wenn eine Selbstkatherisierung unter aseptischen Bedingungen nicht möglich ist.
  • Materialien
    • Die Katheterlänge variiert von 7–50 cm.
    • Der Standarddurchmesser für Erwachsene beträgt Charriere (1 Charr = 1/3 cm) 12–14.
    • Die Katheterspitze kann bei entsprechenden Indikationen variieren.
      • bei unkomplizierten Eingriffen
        • Nelaton-Katheter mit gerader abgerundeter Spitze 
        • Ergothan-Katheter mit flexibler, konisch verjüngter Spitze und 
        • Kugelkopf-Katheter mit einer flexiblen Kugelkopfspitze
      • bei spastischem Beckenboden oder Sphinkter
        • Ergothan-Katheter mit flexibler, konisch verjüngter Spitze und 
        • Kugelkopf-Katheter mit einer flexiblen Kugelkopfspitze
      • bei urethralen Passagestörung oder Prostata-Obstruktion
        • Ergothan-Katheter mit flexibler, konisch verjüngter Spitze  
        • Kugelkopf-Katheter mit einer flexiblen Kugelkopfspitze oder
        • Tiemann-Katheter mit leicht gebogener Spitze.
          • Die Spitze zeigt beim Einführen nach oben.
    • Man unterscheidet außerdem nichtbeschichtete Einmalkatheter und  beschichtete Einmalkatheter (Hydrophile oder Gelkatheter).
    • Bei Einsatz von nichtbeschichteten Kathetern wird der Einsatz eines Gleitmittels mit oder ohne Lidocain oder Chlorhexidin empfohlen.
    • Beim intermittierenden Katheterismus sollen beschichtete Einmalkatheter gewählt werden.
    • Die tägliche Katheterisierungsfrequenz liegt zwischen 2 und 10, die Blasenfüllung soll bei Erwachsenen 500 ml pro Katheterisierung nicht überschreiten.

Durchführung

  • Hygienische Händedesinfektion
    • beim Fremdkatheterismus zusätzlich unsterile Handschuhe
  • Desinfektion des Meatus urethrae mit Schleimhautdesinfektionsmittel wie Octenidin oder Povidon-Iod-Lösung oder alternativ Polihexanid als Reinigungsmittel (Einwirkzeit 1–2 min gemäß Herstellerangaben)
  • Mann
    • Vorhaut zurückziehen.
    • Eine Streckung des Penis ist für das Einschieben des Katheters und zur Vermeidung von Harnröhrenverletzungen notwendig.
  • Frau
    • Labien spreizen.
    • Bei Bedarf Spiegel und Beinspreizer verwenden.
    • Langsames Einführen des Katheters ohne Gewalt, bis Urin läuft – dann den Katheter noch ca. 1 cm weiter schieben.
  • Die weitere Therapie erfolgt je nach Ursache.
  • Um weitere Einmalkatheterisierungen zu vermeiden, kann in einzelnen Fällen durch konservative Maßnahmen eine Regulierung des Harnflusses erreicht werden.
    • Beispielsweise kann in der Frühschwangerschaft oder postpartal durch Entspannungsmaßnahmen sowie eine erhöhte Miktionsfrequenz die Füllung der Blase gesteuert und so eine erneute Obstruktion vermieden werden.12

Verlauf, Komplikationen, Prognose

Verlauf

  • In vielen Fällen ist eine Einmalkatherisierung ausreichend.
  • Kommt es wiederholt zu Harnverhalt, kommt entweder ein Blasenverweilkatheter zum Einsatz oder die Ursache des Harnverhalts kann durch andere Maßnahmen beseitigt werden.

Komplikationen des Harnverhaltes

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Quellen

Leitlinie

  • Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Diagnostik und Therapie von neurogenen Blasenstörungen. AWMF-Leitlinie Nr. 030-121. S1, Stand 2020. www.awmf.org
  • Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V., Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegie e. V. Intermittierender Katheterismus (IK) bei Neurogenen Blasenfunktionsstörungen, Management und Durchführung. AWMF-Leitlinie Nr. 043-048. S2k, Stand 2019. www.awmf.org
  • Arbeitskreis „DGU – Harnsteine“ der AWMF. Diagnostik, Therapie
    und Metaphylaxe der Urolithiasis. AWMF-Leitlinie Nr. 043-025. S2k, Stand 2019. www.awmf.org 
  • Deutsche Gesellschaft für Urologie. Benignes Prostatasyndrom (BPS), Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 043-034. S2e, Stand 2014 (abgelaufen). www.awmf.org

Literatur

  1. Serlin DC, Heidelbaugh JJ, Stoffel JT. Urinary Retention in Adults: Evaluation and Initial Management. Am Fam Physician 2018; 98(8): 496-503. pmid:30277739 PubMed
  2. Deutsche Gesellschaft für Neurologie. Diagnostik und Therapie von neurogenen Blasenstörungen. AWMF-Leitlinie Nr. 030-121, Stand 2020. www.awmf.org
  3. Karavitakis M, Kyriazis I, Omar MI, et al. Management of Urinary Retention in Patients with Benign Prostatic Obstruction: A Systematic Review and Meta-analysis. Eur Urol 2019; May;75(5): 788-798. doi:10.1016/j.eururo.2019.01.046 DOI
  4. Deutsche Gesellschaft für Urologie. Benignes Prostatasyndrom (BPS), Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 043-034. S2e, Stand 2014 (abgelaufen). www.awmf.org
  5. AWMF-Leitlinie Nr. 043-025. Diagnostik, Therapie und Metaphylaxe der Urolithiasis. Stand 31.05.2019. Zuletzt aufgerufen am 17.01.2020. www.awmf.org
  6. Joukhadar R, Herr D, Hamza A. Diagnose und Management des retroflexio uteri gravidi mit akutem Harnverhalt in der Schwangerschaft in einer Fallserie von 6 Fällen. Geburtshilfe und Frauenheilkunde 2016 www.thieme-connect.com
  7. Glavind K, Björk J. Incidence and treatment of urinary retention postpartum. Int Urogyn J 2003 pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  8. Schwertner-Tiepelmann N, Hagedorn-Wiesner A, Erschig C. Clinical relevance of neurological evaluation in patients suffering urinary retention in the absence of subvesical obstruction. Arch Gynecol Obstet. 2017 pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  9. Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut. Prävention und Kontrolle Katheter-assoziierter Harnwegsinfektionen. Stand 2015. Zuletzt aufgerufen am 27.02.2020. edoc.rki.de
  10. Kölner Interprofessionelles Skills Lab & Simulationszentrum, Steriles Arbeiten am Beispiel des Blasenkatheters, UNIVERSITÄT ZU KÖLN MEDIZINISCHE FAKULTÄTSTUDIENDEKANATREFERAT 4 DR. C. STOSCH,Stand Mai 2017. medfak.uni-koeln.de
  11. Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V., Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegie e.V. Intermittierender Katheterismus (IK) bei Neurogenen Blasenfunktionsstörungen, Management und Durchführung. AWMF-Leitlinie Nr. 043 - 048, Stand 2019. www.awmf.org
  12. Fersterer, J. Akuter Harnverhalt in der Frühschwangerschaft. Gynäkologe 50, 793–795 (2017) link.springer.com

Autor*innen

  • Monika Lenz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Neustadt am Rübenberge
  • Laura Morshäuser, Ärztin, Freiburg im Breisgau
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).

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