Kontaktekzem

Zusammenfassung

  • Definition: Ein Kontaktekzem ist eine, durch äußere Einwirkung verursachte, entzündliche Hauterkrankung, die durch Erytheme und Juckreiz gekennzeichnet ist.
  • Häufigkeit:15–20 % der Bevölkerung sind von einem Kontaktekzem betroffen.
  • Symptome: Juckreiz, Brennen und Ekzem.
  • Befunde: Erythematöse Haut mit Bläschen, Exsudation und Erosionen. Im chronischen Stadium zusätzlich Schuppung, Rhagaden und Lichenifikation.
  • Diagnostik: Identifikation des auslösenden Agens.
  • Therapie: Strikte Vermeidung des auslösenden Agens, topische Glukokortikoide und Basispflege.

Allgemeine Informationen

Definition

  • Ein Kontaktekzem ist eine Entzündung von Dermis und Epidermis, die durch Erytheme und Juckreiz gekennzeichnet ist und die durch ein toxisches Agens oder ein Allergen, am Ort der Einwirkung, ausgelöst wird.
  • Man unterscheidet akute, subakute und chronische Kontaktekzeme.1
  • Das Kontaktekzem kann als irritativ toxisch oder allergisch kategorisiert werden.
    • Das irritativ toxische Kontaktekzem ist die unspezifische Reaktion der Haut auf Kontaktnoxen.2
    • Das allergische Kontaktekzem ist eine verzögerte Hypersensitivitätsreaktion (Typ-IV-Reaktion).
    • Eine allergische Sonderform ist die Protein-Kontaktdermatits, die durch IgE vermittelt wird.1

Häufigkeit

  • Punktprävalenz in Deutschland 4%, 1-Jahres-Prävalenz 10%, Lebenszeitprävalenz 15 % der Bevölkerung.3
  • Das irritativ toxische Kontaktekzem macht 80% der Fälle aus.3
  • Das Kontaktekzem kann in jedem Alter vorkommen, Frauen sind etwa doppelt so häufig betroffen.3
  • Die häufigste Form bei Kindern im 1. Lebensjahr stellt die Windeldermatitis dar.3
  • Berufsbedingte Hautkrankheiten sind nach Verletzungen die zweithäufigste Berufskrankheit (z. B. Friseur*innen, medizinisches Personal, etc.)
  • Das Handekzem ist die häufigste Form des Kontaktekzems. Allergische Kontaktekzeme betreffen in 64% der Fälle primär die Hände, bei toxisch irritativen Ekzemen sind in 80% der Fälle primär die Hände betroffen.4

Ätiologie und Pathogenese

Allgemeines

  • Häufig liegt eine Kombination von allergischem und toxischem Ekzem vor.
  • Das toxische Kontaktekzem ist dosisabhängig und breitet sich meist nicht auf Regionen ohne Kontakt aus.
  • Beim allergischen Kontaktekzem ist eine vorhergegangene Exposition notwendig.

Toxisch-irritatives Kontaktekzem

  • Das toxisch-irritative Kontaktekzem ist die unspezifische Reaktion der Haut auf eine äußerliche Noxe.
  • Patienten mit atopischem Ekzem sind anfällig für toxisch irritative Handekzeme, da die Barrierefunktion der Haut beschädigt ist.
  • Die Reaktion hängt von der Toxizität, der Menge, der Kontaktdauer und der Barrierefunktion der Haut ab.
  • Das akut-toxische Kontaktekzem entwickelt sich direkt nach Einwirkung eines toxischen Stoffes (z. B. Säuren, Laugen, Ätzkalk, Lösungsmittel, Glaswolle, thermische oder mechanische Reize, Strahlen etc.)
  • Beim chronisch-toxische Kontaktekzem führt eine beständig wiederkehrende Schadstoffeinwirkung über einen längeren Zeitraum selbst bei geringen Dosen zu einer Schädigung der Haut.3

Allergisches Kontaktekzem

  • Allergische Typ-IV-Reaktion nach vorheriger Sensibilisierung.
  • Die Typ-IV-Allergie ist eine zellvermittelte, verzögerte Reaktion, für die sensibilisierte T-Lymphozyten erforderlich sind.
  • Meist unscharf begrenzte Läsionen an den Kontaktstellen. Streureaktionen auf angrenzende Hautareale sind häufig.3
  • Nickel, Kobalt, Chromate und Parfümstoffe verursachen die meisten Kontaktallergien.4
  • Die Nickelallergie ist eine der häufigsten Kontaktallergien.4

Sonderformen

  • Hämatogenes Kontaktekzem: hämatogene Triggerung nach epikutaner Sensibilisierung3
  • Aerogenes Kontaktekzem: ausgelöst durch aerogene Kontaktallergene.3
  • Photoallergisches Kontaktekzem: Nur an lichtexponierter Haut, ausgelöst durch Photoallergene.3
  • Phototoxisches Kontaktekzem: Nur an lichtexponierter Haut, ausgelöst durch Chromophoren (z.B. Wiesengräserdermatitis).3
  • Proteinkontaktdermatitis: Sofortypreaktion, atopische Diathese.3

Prädisponierende Faktoren

  • Gestörte Funktion der Hautbarriere, z.B. durch Atopie oder mangelnde Pflege.
  • Direkter Kontakt zu hautbelastenden Chemikalien oder Allergenen.
  • Kontakt mit Wasser und Reinigungsmitteln.
  • Nickel und Parfüms sind häufige Ursachen für Kontaktallergien.

ICPC-2

  • S88 Allergische-/Kontaktdermatitis

ICD-10

  • L23 Allergische Kontaktdermatitis
    • L23.9 Allergische Kontaktdermatitis, nicht näher bezeichnete Ursache
  • L24 Toxische Kontaktdermatitis
    • L24.9 Toxische Kontaktdermatitis, nicht näher bezeichnete Ursache
  • L25 Nicht näher bezeichnete Kontaktdermatitis
    • L25.9 Nicht näher bezeichnete Kontaktdermatitis, nicht näher bezeichnete Ursache

Diagnostik

Diagnostische Kriterien

  • Toxisches Agens oder Allergen als Auslöser.
  • Entzündung von Epidermis und Dermis.
  • Typische Symptome sind Juckreiz, Erytheme, Vesikelbildung und nachfolgende Schuppenbildung.
  • Bei schweren Formen kommt es zu Papulovesikeln oder Blasen, Schmerzen und Spannungsgefühl.3
  • Mischbilder aus allergischem und irritativem Ekzem sind häufig.3
  • Eine sekundäre Besiedelung durch Bakterien, Dermatophyten oder Hefepilzen, seltener auch durch Viren, erschwert die Diagnose und kompliziert die Therapie.3

Differenzialdiagnosen

Anamnese

Allgemeines

  • Eingehende Anamnese zur Ekzementwicklung und zu möglichen Auslösefaktoren.3
  • Für einige Berufsgruppen existieren standardisierte Fragebögen, aufgrund der Komplexität der möglichen Auslösefaktoren.3
  • Folgende häufige Auslöser sollten abgefragt werden: Lösungsmittel, langer Wasserkontakt, Detergenzien, Stäube, häufige Kontaktallergene, Sonnenlichtexposition, atopische Diathese.3
  • Ggf. Wiederholung der Anamnese nach Epikutantestung.3

 

Klinische Untersuchung

  • Kontaktekzem
    Kontaktekzem
    Akutes, allergische Kontaktekzem
    • Der betroffene Hautbereich ist erythematös und geschwollen und weist Vesikel und evtl. auch Bullae und Erosionen auf.
    • Juckreiz ist häufig.
    • Unscharf begrenzte Läsionen an den Kontaktstellen.3
    • Streureaktionen auf andere Hautareale sind häufig.3
  • Das irritative Ekzem
    • meist scharf begrenzt.3
    • Prädilektionsstelle: Hände
    • keine Streureaktionen
  • Chronische Ekzeme führen zu trockener, rissiger und lichenifizierter Haut.
    • Die Haut ist meist trocken, rissig und juckt.
    • Das Ekzem ist unscharf abgegrenzt.
  • Bei infizierten Ekzemen kann es zu Exsudat und Krustenbildung kommen.

Diagnostik beim Spezialisten

  • Epikutantest (Patch-Test)3
    • Auswahl geeignet Testreihen, je nach beruflicher und privater Exposition, ggf. auch patienteneigene Substanzen.
    • Ablesen der Testreaktionen bis min. zum 3 Tag, ggf. zusätzlich 7-10 Tage nach Testbeginn.
    • Bei negativem Ergebnis und fortbestehendem Verdacht kommen modifizierte Versionen des Epikutantests und ergänzende Testverfahren in Betracht.
  • Sollte nicht in der Akutphase durchgeführt werden, da es dann zu vielen falsch positiven Ergebnissen kommt.
  • Bei Verdacht auf eine Proteinkontaktallergie kann eine Pricktestung sinnvoll sein.3
  • Eine eindeutige diagnostische Bestätigung des irritativ toxischen Kontaktekzems ist nicht möglich. Die Diagnose leitet sich aus der Anamnese und dem negativen Epikutantest her.3
  • Ggf. Hautbiopsie, um andere Erkrankungen auszuschließen.3

Indikationen zur Überweisung

  • Epikutantestung und ergänzende speziellere Testverfahren.
  • Bei Verdacht auf Berufsdermatose. 

Therapie

Therapieziele

  • Symptome lindern.
  • Komplikationen verhindern.
  • Prävention weiterer Ekzeme

Allgemeines zur Therapie

  • Der Kontakt mit toxischen Substanzen oder Allergenen sollte vollständig vermieden werden.
  • Topische Basistherapie mit Hautpflegemitteln ist wesentlicher Bestandteil der Therapie und wirkt glukokortikoidsparend.3
    • Feucht auf Feucht: Gel, Lotion oder Creme auf nässende Kontaktekzeme.3
    • Fett auf Trocken: Wasser-in-Öl-haltige Zubereitung bei chronifizierten, trockenen Ekzemen.3
    • Pflegemittel mit ungeeignetem Wasser/Lipidanteil oder allergenen Inhaltsstoffen können die Abheilung verzögern.3
  • Topische Glukokortikoide sind die first-line Therapie beim irritativen und allergischen Kontaktekzem.3

Empfehlungen für Patienten

  • Vermeiden der auslösenden Substanzen.
  • Bei akuten Ausbrüchen des Kontaktekzems können kalte Kompressen lindernd wirken.
  • Seifen und Waschmittel weglassen, Reinigung mit ölhaltigen Bädern.5

Medikamentöse Therapie

Topische Therapie mit Glukokortikoiden

  • Ausreichend potente Glukokortikoide mit einem therapeutischen Index ≥ 2 auswählen, je höher der therapeutische Index desto besser das Verhältnis zwischen Wirkung und Nebenwirkungen z.B.:6
    • Prednicarbat (Klasse II)
    • Mometasonfuroat (Klasse III)
  • Im Gesicht, in Intertrigines und im Analbereich niedrigpotente Glukokortikoide verwenden.3
  • Initial 1-2x tgl. dünn auftragen, anschließend stufenweise Reduktion.3
  • Beispiel für einen Glukokortikoid-Stufenplan:7
    • Woche 1-2, morgens und abends auftragen
    • dann 1 x täglich abends bis zur Abheilung
    • dann 2 x wöchentlich abends z.B. Samstag und Sonntag für 8-12 Wochen.
  • Intermittierende Behandlung bei Langzeittherapie, z.B. 2x/Woche für 6 Monate kann zur Reduzierung der Nebenwirkungen beitragen.3
  • Eine Kontaktallergie auf das Glukokortikoid sollte in Betracht gezogen werden, wenn sich der Hautbefund unter Therapie verschlimmert.3

Topische Therapie mit Calcineurinantagonisten

  • Tacrolimus und Pimecrolimus sind nur für die atopische Dermatitis zugelassen. 
  • Sie wirken beim Kontaktekzem weniger stark als Kortikosteroide, können aber ,wegen des fehlenden Atrophie-Risikos, eine Ergänzung zur Behandlung des Kontaktekzems sein.3
  • Photokanzerogenität beachten.3

Systemische Therapie

  • Bei sehr schweren, akuten Verlaufsformen können systemische Glukokortikoide kurzfristig eingesetzt werden (max. 2 Wochen).3
  • Eine längerfristige systemische Glukokortikoidtherapie ist beim Kontaktekzem nicht indiziert.3
  • Die längerfristige orale Gabe von Ciclosporin A kann bei Patienten mit therapieresistentem Handekzem nützlich sein.3
  • Aliretinoin ist zugelassen für die Therapie von schweren chronischen Handekzemen, die auf andere Therapeutika nicht ansprechen (CAVE Teratogenität).3

UV-Therapie 

  • Vor allem beim Handekzem wirksame Therapie.3
  • Darf aufgrund der Langzeitgefährdung nicht bei Kindern eingesetzt werden.3
  • Bei manchen Formen bietet sich eine PUVA-Therapie zur Wirkintensivierung an (PUVA: Psoralen plus UVA).3

Sonstiges

  • Bei Superinfektionen ggf. antiseptische Lösungen, wie Kaliumpermanganat oder Octenidin.3
  • Eine topische Therapie mit Schieferöl oder Steinkohleteer wird gelegentlich zur Therapie von Handekzemen eingesetzt.3

Prävention

  • Personen, die mit bekannten toxischen und potenziell ekzemerregenden Substanzen arbeiten, sollten sich mit Handschuhen und sonstiger Schutzausrüstung vor Hautkontakt schützen.
  • Es gibt eine Vielzahl von Hautschutz-, Hautreinigungs- und Hautpflegemittel (zusammengefasst als „berufliche Hautmittel"), die den Beschäftigten zur Prävention beruflich bedingter Hauterkrankungen vom Arbeitgeber (bzw. über den Betriebsarzt) zur Verfügung gestellt werden oder ggf. zu Lasten des jeweiligen Unfallversicherungsträgers verordnet werden können.
  • Schutzcremes, Feuchtigkeitscremes mit hohem Fettgehalt und Baumwollhandschuhe verhindern wirksam irritative Kontaktekzeme.8
  • Hautkontakt mit nickelhaltigen Metallen vermeiden (Schmuck, Knöpfe).

Verlauf, Komplikationen und Prognose

Verlauf

  • Der Krankheitsverlauf variiert; symptomarme Perioden und plötzliche Verstärkungen des Ekzems wechseln sich ab.
  • Bei nachgewiesenen allergischen Kontaktekzemen besteht lebenslang die Tendenz, neue Kontaktallergien zu entwickeln.

Komplikationen

  • Sekundärinfektion
  • Chronische Ekzeme können zu einer Hyperkeratose führen.
  • Bei tiefem Einbringen der Noxe in die Haut z.B. Tätowierung können Narben und Granulome entstehen.3

Prognose

  • Das allergische Kontaktekzem ist eine lebenslange Erkrankung.
  • Das toxische Kontaktekzem kann durch die Vermeidung der toxischen Stoffe geheilt werden.
  • Eine vollständige funktionelle Wiederherstellung der Barrierefunktion ist allerdings erst mehrere Wochen nach klinischer Abheilung eines Kontaktekzems zu erwarten.3

Anerkennung als Berufskrankheit

  • Treten Hautekzeme immer wieder nach Kontakt mit schädigenden Substanzen während der beruflichen Tätigkeit auf, kann diese Erkrankung als Berufskrankheit anerkannt werden.9
  • Zuständig hierfür sind die gesetzlichen Unfallversicherungsträger.
  • Der Verdacht auf eine Berufskrankheit muss dort gemeldet werden (Meldebogen).
  • Es wird eine ausführliche Arbeits- und Gefährdungsanamnese erhoben und ein Gutachten entscheidet über die Anerkennung als Berufskrankheit.
  • Dann können bestimmte Maßnahmen auf Kosten der GUV durchgeführt werden:
    • Ersatzstoffprüfungen
    • geeignete Schutzvorrichtungen
    • spezielle therapeutische Maßnahmen
    • Einstellung der gefährdenden Tätigkeit
    • Minderung der Erwerbsfähigkeit bis zur Zahlung einer Rente.10

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Illustrationen

Papulo-vesikulöser Ausschlag auf der Lippe. In diesem Fall wurde er durch eine Kontaktallergie gegen eine Dibrompropamidin-Salbe verursacht, die gegen eine Mundläsion verwendet wurde.
Papulo-vesikulöser Ausschlag oberhalb der Lippe. Kontaktallergie gegen eine Salbe.
Der direkte Kontakt mit hautbelastenden Chemikalien oder Allergenen prädisponieren für eine Kontaktallergie; eine mögliche berufsbedingte Exposition sollte beachtet werden.
Handekzem mit Rhagaden, Schuppung und Lichenifikation.
Kontaktekzem, Nickelallergie
Kontaktekzem durch Nickelallergie auf Hosenverschluss.
Nickelallergie mit Reaktion gegen einen großen Schlüsselbund in der Hosentasche.
Allergisches Kontaktekzem bei Nickelallergie auf einen großen Schlüsselbund in der Hosentasche.
Chronisches Handekzem, hier mit einer Reinigungskraft mit großer Belastung der Hände. Bei Berufsdermatosen ist eine Überweisung an einen Dermatologen notwendig.
Chronisches Handekzem einer Reinigungskraft.Hände.
Chronifizierte Ekzeme führen zu trockener, rissiger und lichenifizierter Haut.
Chronifiziertes Ekzem mit trockener, rissiger und lichenifizierter Haut.
Patch-Test-Reaktion.
Patch-Test-Reaktion.
Positiver Epikutantest bei Kontaktallergie gegen bestimmte Pflanzen. Papeln und Bläschen bei starker positiver Reaktion.
Positiver Epikutantest bei Kontaktallergie gegen bestimmte Pflanzen. Papeln und Bläschen bei starker positiver Reaktion.
Das Kontaktekzem kann, wie auf diesem Bild zu erkennen ist, durch eine bakterielle Superinfektion kompliziert werden.
Bakterielle Superinfektion bei Kontaktekzem beider Hände.

Quellen

Leitlinien

  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft. Kontaktekzem AWMF-Leitlinie Nr. 013-055. Stand 2021. www.awmf.org

Literatur

  1. Altmeyer P. Ekzem Kontaktekzem (Übersicht). Enzyklopädie Dermatologie. Springer 2016. Zugriff 24.1.2017 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  2. Hogan DJ. Irritant contact dermatitis. Medscape, last updated Apr 16, 2014. emedicine.medscape.com
  3. Deutsche Dermatologische Gesellschaft. Kontaktekzem AWMF-Leitlinie Nr. 013-055. Stand 2021. www.awmf.org
  4. American Academy of Allergy, Asthma and Immunology; American College of Allergy, Asthma and Immunology. Contact dermatitis: a practice parameter. Ann Allergy Asthma Immunol 2006; 97(3 suppl 2): S1-S38.
  5. Altmeyer P. Ekzem Kontaktekzem allergisches. Enzyklopädie Dermatologie. Springer 2016. Zugriff 24.1.2017 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  6. Abeck, D.. Dermatologische Therapie mit topischen Glukokortikoiden: aktueller Stand und zukünftige therapeutische Entwicklungen. Akt. Dermatol 2014; 40: 38-40. doi: http://dx.doi.org/ 10.1055/s-0033-1344984
  7. Abeck, D.. Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin.. Berlin: Springer, 2020.
  8. Saary J, Qureshi R, Palda V, et al. A systematic review of contact dermatitis treatment and prevention. J Am Acad Dermatol 2005; 53: 845-55.
  9. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Dortmund. Merkblätter und wissenschaftliche Begründungen zu den Berufskrankheiten der Anlage 1 zur Berufskrankheiten-Verordnung (BKV), zuletzt aktualisiert durch die Dritte Verordnung zur Änderung der Berufskrankheiten-Verordnung vom 22. Dezember 2014. Zugriff 24.1.2017 www.baua.de
  10. Mehrtens, G. Valentin, H. Schönberger, A. Arbeitsunfall und Berufskrankheit : rechtliche und medizinische Grundlagen für Gutachter, Sozialverwaltung S.878ff. Berlin: Erich Schmidt Verlag 9: Auflage, 2017.

Autoren

  • Linda Mandel, Dr. med., Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Eggenstein
  • Monika Lenz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Neustadt am Rübenberge
  • Morten Dalaker, spesialist i hudsykdommer, Trondheim
  • Sylvi Torvund, spesialist i allmennmedisin, Nidarvold legesenter, Trondheim

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