Subklinische Hyperthyreose

Zusammenfassung

  • Definition:Erniedrigtes TSH, aber FT3 und FT4 im Normbereich.
  • Häufigkeit:Prävalenz bei asymptomatischen Personen in Deutschland 1,8 %.
  • Symptome:Es können typische Symptome einer Hyperthyreose auftreten.
  • Befunde:Der klinische Befund ist in der Regel normal, es ist jedoch auf eine Struma zu achten.
  • Diagnostik:TSH, FT4; Schilddrüsenantikörper; Sonografie der Schilddrüse.
  • Prognose:Nur ein geringer Teil der Patient*innen entwickelt eine manifeste Hyperthyreose. Die subklinische Hyperthyreose wird jedoch als Risikofaktor für die Entwicklung von Osteoporose und Vorhofflimmern angesehen.
  • Therapie:Die meisten Patient*innen benötigen keine Therapie. Eine Therapieindikation ist immer dann sorgfältig zu prüfen, wenn die TSH-Werte unter 0,1 mIU/l erniedrigt sind, da für diese Patientengruppe die Evidenz für nachteilige gesundheitliche Effekte am größten ist. 

Allgemeine Informationen

Definition

  • Manifeste Hyperthyreose
    • supprimiertes TSH sowie ein erhöhtes FT4 und/oder FT31
  • Latente Hyperthyreose
    • supprimiertes TSH und FT3 und FT4 im Normbereich1
    • Einteilung nach Schweregrad2
      • Grad 1: niedriges, aber noch nachweisbares TSH (TSH 0,1–0,39 mIU/l)
      • Grad 2: So stark erniedrigt, dass TSH nicht mehr nachweisbar ist (TSH < 0,1 mIU/l).
  • Die subklinische Hyperthyreose ist primär eine Labordiagnose und ihre Relevanz ist umstritten. Nicht alle Patient*innen, bei denen ein derartiger Befund vorliegt, müssen zwingend an einer zugrunde liegenden Schilddrüsenerkrankung leiden3, und lediglich bei einer geringen Zahl entwickelt sich eine klinisch manifeste Hyperthyreose.4-5

Häufigkeit

  • Angaben für Europa aus einer Metaanalyse (subklinische und manifeste Hyperthyreosen)6
    • jährliche Inzidenz: 51 Fälle pro 100.000 Personen 
    • Prävalenz: 0,75–1,72 %
  • Angaben für Deutschland aus einer Stichprobe von 3.941 asymptomatischen Persone.7
    • Prävalenz manifeste Hyperthyreose: 0,4 %
    • Prävalenz subklinische Hyperthyreose: 1,8 %

Ätiologie und Pathogenese

Endogene Ursachen

  • Die zwei wesentlichen thyrogenen Ursachen für eine subklinische Hyperthyreose sind autonome Funktionsstörungen der Schilddrüse und der Morbus Basedow.8
    • Die Entwicklung einer (subklinischen) Hyperthyreose beim Morbus Basedow oder einer Thyreoiditis ist häufig akut bis subakut, beim autonomen Adenom ist der Verlauf deutlich langsamer und meist auch milder.
  • Im 1. Schwangerschaftstrimenon ist eine subklinische Hyperthyreose physiologisch.
    • HCG (humanes Choriongonadotropin) hat eine schwach TSH-ähnliche Wirkung auf die Schilddrüse, was zur erhöhten T4-Produktion und TSH-Suppression führt.
    • Aufgrund dieser HCG-Wirkung ist der TSH-Normbereich im 1. Trimenon niedriger als im späteren Schwangerschaftsverlauf.
  • Im Verlauf einer Thyreoiditis können ebenfalls Phasen einer subklinischen Hyperthyreose vorkommen.

Exogene Ursachen

  • Die insgesamt häufigste Ursache für eine subklinische Hyperthyreose ist eine zu hoch eingestellte Schilddrüsenhormontherapie.8
  • Einnahme von hohen Joddosen über Nahrung, Nahrungsergänzungsmitteln oder jodhaltigen Medikamenten wie Amiodaron

ICPC-2

  • T85 Hyperthyreose / Thyreotoxische Krise

ICD-10

  • E05.8 Sonstige Hyperthyreose
  • E05.9 Hyperthyreose, nicht näher bezeichnet

Diagnostik

Diagnostische Kriterien

  • Die Diagnose wird bei erniedrigtem oder nicht nachweisbarem TSH und gleichzeitig normalen Werten für die freien Schilddrüsenhormone freies Trijodthyronin (FT3) und freies Thyroxin (FT4) gestellt.8
  • Da die häufigste Ursache eine Überdosierung von Schilddrüsenhormonen ist, nimmt die Medikamentenanamnese eine wichtige Rolle ein.

Differenzialdiagnosen

  • Medikamente, die die TSH-Produktion (bei initial normalen peripheren Hormonen) drosseln und somit eine Hyperthyreose vortäuschen können, sind u. a.: 9
    • Dopamin und Dopaminagonisten
    • Serotoninantagonisten
    • Somatostatin, Octreotide
    • Morphin und Morphinderivate
    • Glukokortikoide
    • Heparin.
  • Bei Patient*innen, die wegen einer Hyperthyreose mit Thyreostatika behandelt wurden, kann noch mehrere Monate danach ein erniedrigter oder supprimierter TSH-Wert vorliegen.10
    • Insbesondere beim Morbus Basedow finden sich lange stark supprimierte TSH-Werte, hier erfolgt die Therapiekontrolle über Bestimmung von FT4 und TRAK.

Anamnese

  • Bei einem Teil der Patient*innen können trotz normwertiger Schilddrüsenhormone Anzeichen einer Hyperthyreose bestehen.
    • Dazu zählen z. B. Palpitationen, ein erhöhter Puls, vermehrtes Schwitzen, Nervosität und Wärmeintoleranz.
  • Detaillierte Medikamentenanamnese mit Frage nach Einnahme von:

Klinische Untersuchung

Ergänzende Untersuchungen in der Hausarztpraxis

Diagnostik bei Spezialist*innen

Szintigrafie

  • Die Szintigrafie eignet sich zur Darstellung des Ausmaßes der Möglichkeit der Schilddrüse bzw. lokalisierter Areale, Jod aus dem Blut aufzunehmen.11
    • Gemessen wird der Radiojod- und der Tc-99m-Uptake, die als Äquivalent für die Jodid-Clearance gelten.
  • Indikationen für eine Szintigrafie11
    • Knoten ≥ 1 cm
    • V. a. fokale oder diffuse Autonomie bei Hyperthyreose
    • diagnostisch unklare Fälle in der Abklärung eines M. Basedow (DD lymphozytäre Thyreoiditis oder Marine-Lenhart-Syndrom: M. Basedow und gleichzeitig autonomes Adenom)
      • insbesondere hilfreich bei TRAK-negativem M. Basedow
    • zur Dokumentation des Therapieerfolgs einer definitiven Therapie (OP, Radiojod)
    • ektop gelegenes SD-Gewebe
    • konnatale Hypothyreose

Therapie

Therapieziele

  • Komplikationen bei Patient*innen mit erhöhtem Risiko vorbeugen.
  • Entwicklung einer manifesten Hyperthyreose nicht übersehen.

Allgemeines zur Therapie

  • Bei einer Thyroxinübersubstitution wird die Dosis reduziert (Ausnahme: Z. n. Schilddrüsenkarzinom, wo eine Suppression von evtl. noch vorhandenem Schilddrüsengewebe erwünscht ist).
  • Bei V. a. zugrunde liegende endogene Ursache, aber ohne Symptome oder Anzeichen einer manifesten Hyperthyreose, wird eine Behandlung nur unter Abwägung der individuellen Patientensituation empfohlen.5
  • Eine Therapieindikation ist immer dann sorgfältig zu prüfen, wenn die TSH-Werte unter 0,1 mIU/l erniedrigt sind, da für diese Patientengruppe die Evidenz für nachteilige gesundheitliche Effekte am größten ist.8
  • Amerikanische Leitlinien-Empfehlungen (ATA/AACE Guidelines)12
    • Zur Verhinderung von Vorhofflimmern und Osteoporose wird eine Behandlung bei supprimiertem (nicht mehr nachweisbarem) TSH favorisiert bei:
      • symptomatischen Patient*innen
      • Alter > 65 Jahre
      • postmenopausalen Frauen 
      • Patient*innen mit kardiovaskulären Risikofaktoren, Herzerkrankungen oder Osteoporose
    • Zur Verhinderung von Vorhofflimmern wird eine Behandlung bei erniedrigtem, aber nachweisbarem TSH empfohlen bei:
      • symptomatischen Patient*innen
      • Alter > 65 Jahre
      • postmenopausalen Frauen
      • Patient*innen mit bestehenden Herzerkrankungen.
  • Vorhofflimmern
    • Bei der Thyreostatika-Therapie beträgt die NNT 4,2, d. h. es müssen 4,2 Patient*innen mit subklinischer Hyperthyreose behandelt werden, um innerhalb eines Zeitraums von 10 Jahren die Entwicklung eines Vorhofflimmerns bei 1 Patient*in zu verhindern.13
  • Osteoporose
    • Die Knochendichte wird bei lang andauernder subklinischer Hyperthyreose geringer und das Risiko für osteoporosebedingte Frakturen steigt an.8

Behandlungsmöglichkeiten

  • Die Therapieoptionen entsprechen denen der manifesten Hyperthyreose.
    • Thyreostatika-Therapie
    • Radiojodtherapie14
    • (partielle) Thyreoidektomie 

Medikamentöse Therapie

  • Exogene subklinische Hyperthyreose
    • Die Thyroxin-Dosis ist zu senken, und die Laborwerte sind zu kontrollieren.
  • Endogene subklinische Hyperthyreose
    • Falls eine Behandlung indiziert ist, sind die gleichen Behandlungsprinzipien wie bei der klinischen Hyperthyreose zu befolgen.

Verlauf, Komplikationen und Prognose

Verlauf

  • In 1–5 % pro Jahr geht eine subklinische in eine manifeste Hyperthyreose über.8
    • Besonders für ältere Patient*innen und Patient*innen mit multinodösen Strumen ist das Risiko für eine manifeste Hyperthyreose im weiteren Verlauf erhöht.
    • Außerdem ist das Risiko bei Patient*innen mit vollständig supprimiertem (nicht mehr nachweisbarem) TSH höher als bei Patient*innen, bei denen TSH noch nachweisbar ist.15
      • Diese Konstellation findet sich häufiger beim Morbus Basedow als bei autonomen Adenomen.
  • Im Rahmen einer schottischen Studie wurden 2.024 Patient*innen mit subklinischer Hyperthyreose (TSH unterhalb des Referenzbereichs) über einen Zeitraum von 7 Jahren hinweg beobachtet.16
    • Die meisten Patient*innen (63 %) blieben ohne Behandlung stabil in der subklinischen Hyperthyreose, einige wurden wieder euthyreot (36 %) und nur sehr wenige (0,7 %) entwickelten eine manifeste Hyperthyreose.

Komplikationen

  • Entwicklung einer manifesten Hyperthyreose
  • Vorhofflimmern
    • Bei Patient*innen über 60 Jahren, die an einer subklinischen Hyperthyreose leiden, wurde bezogen auf einen Zeitraum von 10 Jahren ein um das 3-Fache erhöhtes Risiko zur Entwicklung eines Vorhofflimmerns festgestellt.17-18
    • Die kumulative Inzidenz des Vorhofflimmerns nach 10 Jahren lag bei Patient*innen mit einem supprimierten TSH-Wert bei 28 % und in der Gruppe mit normalem TSH bei 11 %.17
  •  Osteoporose
    • Im Rahmen einer Metaanalyse prospektiver Kohortenstudien wurde ein Zusammenhang zwischen einer subklinischen Hyperthyreose und einem erhöhten Risiko von Hüft- und sonstigen Frakturen festgestellt (verglichen mit euthyreoten Patient*innen HR von 1,6 für Hüftfrakturen).19
    • Dieser Zusammenhang stellte sich bei Patient*innen mit einem nicht mehr nachweisbaren TSH-Wert am deutlichsten dar.
  • Mortalität
    • Bisherige Studien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen bezüglich einer erhöhten Mortalität bei einer subklinischen Hyperthyreose.8
    • Die bislang größte Studie mit über 50.000 Proband*innen zeigte eine erhöhte Mortalität (Hazard Ratio 1,24), insbesondere durch kardiovaskuläre Ereignisse.20

Prognose

  • Ein geringer Teil der Betroffenen entwickelt eine manifeste Hyperthyreose und muss behandelt werden.
  • Verglichen mit euthyreoten Kontrollgruppen besteht bei Patient*innen mit subklinischer Hyperthyreose ein erhöhtes Risiko von kardiovaskulären Erkrankungen und Osteoporose.

Verlaufskontrolle

  • Bei einer Normalisierung des TSH-Spiegels wird auf weitere Maßnahmen verzichtet.
  • Bestätigt sich die subklinische Hyperthyreose in Kontrollmessungen, wird abhängig von den Beschwerden und Vorerkrankungen der Patient*innen und dem Ausmaß der TSH-Reduktion ein Therapieversuch oder ein abwartendes Verhalten unter Laborkontrollen vereinbart. 

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Quellen

Leitlinien

  • European Thyroid Association. Guideline for the Management of Graves' Hyperthyroidism. Stand 2018. www.pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  • Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin. Radioiodtherapie bei benignen Schilddrüsenerkrankungen. AWMF-Leitlinie Nr. 031-003. S1, Stand 2015. (abgelaufen) www.awmf.org 
  • Hyperthyroidism and Other Causes of Thyrotoxicosis: Management Guidelines of the American Thyroid Association and American Association of Clinical Endocrinologists. Stand 2011. www.aace.com

Literatur

  1. Theiler-Schwetz V, Trummer C, Pilz S. Hyperthyreose – Fokus Immunthyreopathie Basedow. Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel volume 2020; 13: 96-105. link.springer.com
  2. Biondi B, Bartalena L, Cooper DS, et al. The 2015 european thyroid association guidelines on diagnosis and treatment of endogenous subclinical hyperthyroidism. Eur Thyroid J 2015; 4(3): 149-63. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  3. Wilson GR, Curry RW. Subclinical thyroid disease. Am Fam Physician 2005; 72: 1517-24. www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. U.S Preventive Services Task Force. Screening for thyroid disease: recommendation statement. Ann Intern Med. 2015 May 5;162(9):641-50. doi: 10.7326/M15-0483. www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Feller M, Snel M, Moutzouri E, et al. Association of thyroid hormone therapy with quality of life and thyroid-related symptoms in patients with subclinical hypothyroidism. A systematic review and meta-analysis. JAMA. 2018;320(13):1349-1359. doi: 10.1001/jama.2018.13770 jamanetwork.com
  6. Garmendia Madariaga A, Santos Palacios S, et al. The incidence and prevalence of thyroid dysfunction in Europe: a meta-analysis. J Clin Endocrinol Metab 2014; 99: 923-31. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Völzke H, Lüdemann J, Robinson DM, et al. The prevalence of undiagnosed thyroid disorders in a previously iodine-deficient area. Thyroid 2003; 13: 803-10. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  8. Feldkamp J. Subklinische Hyperthyreose. DMW 2013; 183(42): 2146-50. www.thieme-connect.com
  9. Schmidt M. So erkennen und behandeln Sie die Hyperthyreose. CME 2017; 14: 9-23. link.springer.com
  10. Kahaly GJ, Bartalena L, Hegedüs L, et al. 2018 European Thyroid Association Guideline for the Management of Graves' Hyperthyroidism. Eur Thyroid J 2018; 7(4): 167-86. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  11. Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin. Schilddrüsenszintigraphie. AWMF-Leitlinie Nr. 031–011, Stand 2014. www.nuklearmedizin.de
  12. Bahn RS, Burch HB, Cooper DS, et al. Hyperthyroidism and Other Causes of Thyrotoxicosis: Management Guidelines of the American Thyroid Association and American Association of Clinical Endocrinologists. Endocrine Practice 2011; 17: 456-520. pro.aace.com
  13. Helfand M, Redfern CC. American College of Physicans. Clinical guideline, part 2. Screening for thyroid disease: an update published correction appears in Ann Intern Med 1999; 230: 246. Ann Intern Med 1998; 129: 144-58. www.ncbi.nlm.nih.gov
  14. Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin. Radioiodtherapie bei benignen Schilddrüsenerkrankungen. AWMF-Leitlinie Nr. 031-003, Stand 2015. www.awmf.org
  15. Donangelo I, Braunstein GD. Update on subclinical hyperthyroidism. Am Fam Physician 2011; 83: 933-8. www.ncbi.nlm.nih.gov
  16. Vadiveloo T et al. The Thyroid Epidemiology, Audit, and Research Study (TEARS): the natural history of endogenous subclinical hyperthyroidism. J Clin Endocrinol Metab. 2011 Jan;96(1):E1-8. doi: 10.1210/jc.2010-0854. Epub 2010 Oct 6 www.ncbi.nlm.nih.gov
  17. Sawin CT, Geller A, Wolf PA, et al. Low serum thyrotropin concentrations as a risk factor for atrial fibrillation in older patients. N Engl J Med 1994; 331: 1249-52. New England Journal of Medicine
  18. Cappola AR, Fried LP, Arnold AM, et al. Thyroid status, cardiovascular risk, and mortality in older adults. JAMA 2006; 295: 1033-41. PubMed
  19. Blum MR, Bauer DC, Collet T-H, et al. Subclinical thyroid dysfunction and fracture risk. A meta-analysis. JAMA 2015; 313: 2055-65. doi:10.1001/jama.2015.5161 DOI
  20. Collet TH, Gussekloo J, Bauer DC et al. Subclinical hyperthyroidism and the risk of coronary heart disease and mortality. Arch Intern Med 2012; 172: 799-809. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov

Autor*innen

  • Lino Witte, Dr. med., Arzt in Weiterbildung, Innere Medizin, Frankfurt
  • Caroline Beier, Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).

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