Prüfungsrelevant für die Facharztprüfung Allgemeinmedizin1
- Sonografiebilder im Zusammenhang mit Falldarstellungen, häufige Artefakte (dorsale Schallauslöschung, Schallverstärkung, echoarmer Randsaum / Halo)
- Verwendete Schallköpfe und Schallfrequenzen
- Untersuchungsmode
Allgemeine Informationen
- Die Sonografie (Ultraschalluntersuchung) gehört zu den am häufigsten eingesetzten bildgebenden Verfahren und ist bei der Untersuchung des Abdomens oft die apparative Diagnostik der ersten Wahl.2
- Die Untersuchung ist breit verfügbar, vielseitig einsetzbar, kostengünstig, nichtinvasiv und risikoarm.
- Nachteile der Untersuchung bestehen in der begrenzten Auflösung, dem Auftreten von Artefakten und der Untersucherabhängigkeit.
- Die Sonografie des Abdomens kann zur Abklärung von Pathologien verschiedener Organe (z. B. Leber, Milz und Nieren) sowie zur Notfalldiagnostik nach schweren Unfällen eingesetzt werden.
Technische Grundlagen
- Eingesetzt wird ein Schallkopf, der Ultraschallwellen aussendet. Diese werden an Grenzflächen von Geweben reflektiert und der Schallkopf registriert Amplitude und Verzögerung der reflektierten Wellen.
- Verschiedene Schallköpfe mit unterschiedlicher Eindringtiefe und Auflösung stehen zur Verfügung.
- Aus der Intensität der reflektierten Schallwellen wird eine Darstellung in Graustufen errechnet, die dem Bild der Sonografie im B-Mode entspricht.
- Der A-Mode war die ursprüngliche Darstellungsweise der Sonografie und wird heute kaum verwendet.
- Der M-Mode erlaubt eine genaue Darstellung der Bewegung von Strukturen im Zeitverlauf und wird oft eingesetzt.
- Die Reflektions- und Streuungseigenschaften eines Gewebes werden als Echogenität bezeichnet.
- Die Darstellung von Strukturen niedriger Echogenität (z. B. Flüssigkeit, Hämatome) ist dunkel.
- Die Darstellung von Strukturen hoher Echogenität (z. B. Luft) ist hell.
- Weitere ultraschallbasierte Anwendungen
- Doppler-Verfahren: Erfassung und Darstellung von Strömungen durch Doppler-Effekt
- Basiert auf unterschiedlicher Reflektion von Grenzflächen in Bewegung.
- Continuous Wave Doppler (CW-Doppler)
- Pulsed Wave Doppler (PW-Doppler)
- Duplexsonografie: Kombination aus B-Mode und PW-Doppler
- Farbkodierte Duplexsonografie: Farbige Darstellung der Strömungsrichtungen im Bild. Rot entspricht üblicherweise einer Strömung auf den Schallkopf zu, blau von dem Schallkopf weg.
-
- Für bestimmte Untersuchungen wird der Schallkopf endoskopisch näher an dem zu untersuchenden Organ platziert (Endosonografie).
- Bei der kontrastmittelgestützten Sonografie („Contrast Enhanced Ultra Sound“, CEUS) wird ein stark echogenes Kontrastmittel aus kleinen Gasbläschen intravenös verabreicht.3-4
- Dies kann z. B. in der differenzialdiagnostischen Abklärung von gutartigen Leberraumforderungen durch charakteristisches Perfusionsverhalten hilfreich sein.4
- Siehe auch den Sonografiekurs der Universität Freiburg.
Indikationen
- Vielseitige Einsatzmöglichkeiten bei der Abklärung abdomineller Beschwerden
- unklare Bauchschmerzen
- Raumforderungen
- akutes Abdomen
- Organerkrankungen (z. B. Leberzirrhose)
- Flüssigkeitsansammlungen (z. B. Blut, Aszites)
- Nachweis von Konkrementen (z. B. Gallensteine bei Gallenblasenentzündung)
- Beurteilung der Durchblutung (z. B. Nierenarterienstenose)
-
- Bei der Behandlung eines Polytraumas wird eine frühe abdominelle Ultraschalluntersuchung zum Nachweis von freier Flüssigkeit („Focused Assessment with Sonography for Trauma", FAST) empfohlen.6
- Die erweiterte E-FAST-Sonografie beurteilt darüber hinaus das Vorliegen eines Pneumothorax.
- Durch kontrastmittelunterstütze Sonografie („Contrast Enhanced Ultra Sound", CEUS) kann eine mögliche Organverletzung besser nachgewiesen weden.3
- Ultraschalluntersuchung zur Früherkennung des abdominalen Aortenaneurysmas (AAA) wird als einmalige Screening-Maßnahme seit Beginn des Jahres 2018 für Männer ab 65 Jahren angeboten.
Untersuchung
Vorbereitung
- Der Raum sollte abgedunkelt werden.
- Das Gerät sollte für die Dokumentation auf Papier, Film oder elektronisch eingerichtet sein.
- Der Patient sollte nach Möglichkeit mindestens 4 Stunden vor der Untersuchung nichts mehr gegessen haben, damit die Gallenblase voll ist und möglichst wenig Luft im Darm die Untersuchung behindert.8
- Die Untersuchung kann am nicht nüchternen Patienten durchgeführt werden, jedoch ist die Aussagekraft oft schlechter.
- Erläutern Sie dem Patienten den Zweck und den Ablauf der Untersuchung.
- Der Patient wird üblicherweise im Liegen untersucht.
- Um den Kontakt zwischen Schallkopf und Haut zu verbessern, wird Ultraschall-Gel verwendet.
- Durch Anhalten des Atems in Inspiration oder Exspiration während der Untersuchung können die Bedingungen verbessert werden.
Durchführung
- Die Untersuchung des Abdomens sollte nach einem festen Schema durchgeführt werden.
- Dabei kann die Untersuchungsreihenfolge abgewandelt werden.
- Das gesamte Abdomen sollte lückenlos untersucht werden, und jedes Organ sollte in mehreren Schnittebenen dargestellt werden.9-10
- Ein möglicher Untersuchungsgang orientiert sich an der Abfolge der Dokumentationsempfehlungen der DEGUM:
- Wahl der Ultraschallsonde (Schallkopf)9
- Als Standardschallkopf wird der 3.5-5 Mhz-Konvexschallkopf verwendet.
- Für die Untersuchung von Bauchdecke und Darm wird der 5-10 Mhz-Linearschallkopf verwendet.
- bei Kindern ggf. Untersuchung der Organe auch mit dem Linearschallkopf
- Aufbewahrungspflicht
- Für Ultraschallbilder gibt es keine spezielle Aufbewahrungsfrist, es gilt die allgemeine berufsrechtliche Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren, gem. § 10 Abs. 3 BO.10
Leitlinie: Abdomen-Sonografie bei Erwachsenen9-11
Durchführung der Ultraschalluntersuchung
- Oberbauchquerschnitt (Transversalschnitt)
- Pankreas (Leitstruktur: V. lienalis)
- Rippenbogenrandschnitt (Subkostalschnitt)
- rechter und linker Leberlappen
- Lebervenenstern mit Einstrom in die V. cava inferior
- Oberbauchlängsschnitt (Longitudinalschnitt)
- linker Leberlappen
- Aorta abdominalis (inkl. Truncus coeliacus und A. mesenterica superior)
- Schulter-Nabel-Schnitt
- Gallenblase und Ductus hepatocholedochus (DHC)
- Flankenschnitt, rechts
- rechte Niere
- hepatorenaler Recessus (Morrison-Pouch)
- Links laterodorsaler Interkostalschnitt
- Milz
- Flankenschnitt, links
- linke Niere
- splenorenaler Recessus (Koller-Pouch)
- Unterbauchlängsschnitt
- bei der Frau: Harnblase, Douglas-Pouch, Uterus, Vagina
- beim Mann: Harnblase, Excavatio rectovesicalis, Prostata
- Ggf. Mittelbauchquerschnitt (Transversalschnitt)
- Aorta abdominalis und Vena cava
- Ggf. Rippenbogenrandschnitt (Subkostalschnitt)
- Leber, Pfortader, V. cava inferior
- Ggf. Freie Ebenen
- Dünn- und Dickdarm, Mesenterium, Peritoneum
- U. U. Befunderweiterung mittels farbkodierter Duplexsonografie
Befundbeschreibung
- Die Untersuchung soll auf Papier, Film oder elektronisch dokumentiert werden.
- Jeder pathologische Befund soll in wenigstens 2 Ebenen dokumentiert werden.
- Die Körperlage des Patienten und Lage des Schallkopfes soll durch Markierungen und Piktogramme nachvollziehbar sein.
- Jedes parenchymatöse Organ (Leber, Milz, Pankreas, Nieren) sollte hinsichtlich Größe, Kontur, Echogenität, fokaler oder diffuser Läsionen beschrieben werden.10
- Niere: zusätzlich Organlage, Atemverschieblichkeit und Weite des Nierenbeckenkelchsystems
- Intra- und extrahepatische Gallenwege und Ductus pancreaticus: Weite
- Gallenblase, Gallenwegen und Nieren: Konkremente
- Gallenblase und Harnblase: Füllungszustand, Wandung und Blaseninhalt
- gastrointestinales System: Lumenweite, Wanddicke, Peristaltik und – sofern pathologisch – Lumeninhalt, Verteilung und Ausmaß freier Flüssigkeit
- Lymphknoten (v. a. mesenterial und paravasal): sofern pathologisch Größe, Verteilung (gruppiert, solitär gelegen), Kontur, Echogenität, Hilus, ggf. Durchblutung
- Aorta abdominalis und V. cava inferior: Lumenweite und Pulsationsverhalten
- V. portae und etwaige portosystemische Kollateralkreisläufe
- innere Geschlechtsorgane: Größe, Lage (Uterus) und fokale Läsionen
Interpretation
Differenzialdiagnosen pathologischer Befunde
-
- Das Leberparenchym weist normalerweise eine homogene, der Niere vergleichbare Echogenität auf.
- Zysten, Abszesse, benigne oder maligne Tumoren oder Metastasen
- parenchymatöse Erkrankungen der Leber
- bei Leberzirrhose unregelmäßige, wellige Oberfläche, stumpfer Leberrand, inhomogenes Parenchym, erhöhte Echogenität, Atrophie und Aszites
- bei alkoholischer oder nichtalkoholischer Steatosis hepatis homogen erhöhte Echogenität der Leber (im Vergleich mit Nierenparenchym)
- Veränderungen im Blutfluss der V. portae, portokavale Anastomosen
- Darstellung mittels Farbdopplersonografie
-
- Die Gallenblase stellt sich normalerweise als echoleere, birnenförmige Struktur mit glatter Wandung dar. Die Füllung hängt vom Zeitpunkt der letzten Nahrungsaufnahme ab.
- Cholezystitis
- Gallenblase ggf. mit Konkrementen, mehrschichtige und verdickte Gallenblasenwand
- sonografisch-palpatorisches Murphy-Zeichen (fokaler Schmerz unter direktem Druck)
- Cholangiokarzinom
- Dilatation oder Obstruktion der Gallenwege innerhalb und außerhalb der Leber
- Darstellung der extrahepatischen Gallenwege oft durch Luftüberlagerungen eingeschränkt
- Gallensteine (Cholelithiasis)
- Konkremente führen in der Sonografie zu Schallschatten.
- Für die Abklärung von Gallengangssteinen ist die Endosonografie überlegen.12
-
- Das Pankreas stellt sich normalerweise als homogene Struktur mit einer der Leber ähnlichen Echogenität dar.
- Die Endosonografie erlaubt eine höhere Auflösung als die konventionelle Abdomensonografie.
- akute Pankreatitis
- bei akuter Pankreatitis vergrößertes, echoarmes und druckschmerzhaftes Organ, ggf. mit Flüssigkeitsansammlungen12
- chronische Pankreatitis
- Pankreaskarzinom
- Pankreas-Pseudozyste
-
- bohnenförmige Struktur, Parenchym mit einer der Leber ähnlichen Echogenität, zentral echoreiches Nierenbeckenkelchsystem
- Die Sonografie ist das bildgebende Standardverfahren zur Erstbeurteilung bei akutem und chronischem Nierenversagen.12
- Hydronephrose
- Nierenzyste
- Nierenzellkarzinom
- Nierenstein
- Anomalien bzgl. Größe und Lokalisation der Nieren, fehlende Niere
- farbkodierte Dopplersonografie (FKDS) zum Nachweis einer Nierenarterienstenose
- Nebennieren
- Die Nebennieren sind im Ultraschall normalerweise nicht darstellbar.
- Tumoren, Metastasen und Hämatome können sichtbar sein.
- In Untersuchungen zufällig entdeckte, meist asymptomatische Raumforderungen der Nebennieren werden als Inzidentalome bezeichnet.
- Milz
- homogenes Parenchym mit glatter Oberfläche, echoarmer Milzhilus
- Splenomegalie
- Häufig ohne Veränderungen im Parenchym, die eine Erklärung liefern könnten.
- Kann infektiöser (z. B. Mononukleose) oder hämatologischer (z. B. Thalassämie) Genese sein.
- Fokale Läsionen: Zysten, Abszesse, Tumoren: Lymphome sind deutlich häufiger als Metastasen.
- Anzeichen von Verletzungen, z. B. Milzruptur
-
- häufig aufgrund von Luftüberlagerung nur eingeschränkt beurteilbar
- Appendizitis
- Divertikulitis
- Hernien
- Ileus
- Volvulus
- Darminvagination
- chronisch-entzündliche Darmerkrankungen13
-
- Beurteilung der Gefäße erfolgt meist durch farbkodierte Doppler-Sonografie (FKDS).
- Aneurysmen (z. B. abdominales Aortenaneurysma)
- Ein abdominelles Aortenaneurysma liegt bei einem Durchmesser ≥ 3cm vor.
- Blutflussanomalien (z. B. Stenosen)
- Thrombosen (z. B. Budd-Chiari-Syndrom)
- Füllungszustand der Vena cava inferior (z. B. bei kardialer Stauung)
- Verletzungsfolgen
- nach penetrierendem oder stumpfem Abdominaltrauma oder Polytrauma
- Mögliche Verletzungsfolgen sind Lazerationen, Organruptur und Blutungen.
- Retroperitoneale Blutungen sind schwer zu beurteilen.
- freie Flüssigkeit im Peritonealraum bei intraabdomineller Blutung
- Bei stumpfen Bauchtraumata ist die Milz das Organ, das am häufigsten verletzt wird.
- Eine kontrastmittelgestützte Ultraschalluntersuchung (CEUS) ermöglicht eine bessere Darstellung parenchymatöser Verletzungen.
- Die FAST-Sonografie („Focused Assessment with Sonography for Trauma") gehört zu den ersten durchgeführten Untersuchungen nach schweren Verletzungen.6
- Eine Computertomografie (CT) wird meist anschließend durchgeführt, weil parenchymatöse Verletzungen und retroperitoneale Blutungen so besser darzustellen sind.
- Sonstige
- Aszites
- Raumforderung in Mesenterium oder Omentum
- angeborene Fehlbildungen
- retroperitoneale Tumoren
- Lymphknoten
- Hämatome
Weitergehende Abklärung pathologischer oder unklarer Befunde
- Abhängig von den jeweiligen Befunden in der Sonografie
- Ggf. Untersuchungen: CT, MRT, Endoskopie, ERCP
- Ggf. Punktion, Biopsie, Histologie
- Ggf. Laboruntersuchungen: Blutbild, CRP, BSG, Bilirubin, Gamma-GT, GOT, GPT, Kreatinin, Amylase, Lipase
Fehlerquellen
- Untersucherabhängigkeit
- Artefaktbildung
- Intestinale Gasbildung
- Limitierte Darstellung bei Adipositas
Patienteninformationen
Patienteninformationen in Deximed
Video
Illustrationen
Quellen
Leitlinien und Empfehlungen
- Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Sonographie Standard-Abdomen: Empfehlungen der Sektion Radiologie der DEGUM, Stand 2008. www.degum.de
- Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Dokumentationsempfehlungen für abdominelle Sonografie im Kindes- und Jugendalter, Stand 2006. www.degum.de
- European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology (EFSUMB). Guidelines and Good Clinical Practice Recommendations for Contrast Enhanced Ultrasound (CEUS) in the Liver, Stand 2012. www.efsumb.org
- European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology (EFSUMB). Guidelines and Recommendations for the Clinical Practice of Contrast-Enhanced Ultrasound (CEUS) in Non-Hepatic Applications, Stand 2017. www.efsumb.org
- European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology (EFSUMB). Recommendations and Guidelines for Gastrointestinal Ultrasound (GIUS), Stand 2016. www.efsumb.org
- European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology (EFSUMB). Recommendations and Clinical Guidelines for Intestinal Ultrasound (GIUS) in Inflammatory Bowel Diseases, Stand 2018. www.efsumb.org
Literatur
- Lohnstein M, Eras J, Hammerbacher C. Der Prüfungsguide Allgemeinmedizin - Aktualisierte und erweiterte 3. Auflage. Augsburg: Wißner-Verlag, 2018.
- Schmidt G, Görg C. Kursbuch Ultraschall: Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV. 6. Auflage. Thieme 2015. books.google.de
- European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology (EFSUMB). Guidelines and Recommendations for the Clinical Practice of Contrast-Enhanced Ultrasound (CEUS) in Non-Hepatic Applications. / Leitlinien und Empfehlungen für den klinischen Einsatz des kontrastverstärkten Ultraschalls (CEUS) bei nicht-hepatischen Anwendungen. Stand 2017. www.efsumb.org
- European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology (EFSUMB). Guidelines and Good Clinical Practice Recommendations for Contrast Enhanced Ultrasound (CEUS) in the Liver. Stand 2012. www.efsumb.org
- Lorentzen T, Nolsøe CP, Ewertsen C, Nielsen MB, Leen E, Havre RF, Gritzmann N, Brkljacic B, Nürnberg D, Kabaalioglu A, Strobel D, Jenssen C, Piscaglia F, Gilja OH, Sidhu PS, Dietrich CF; EFSUMB. EFSUMB Guidelines on Interventional Ultrasound (INVUS). Ultraschall Med. 2015; 36(5): E1-14. pmid:26468774 PubMed
- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU): Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung. AWMF-Leitlinie Nr. 012 - 019. Stand 2016, zuletzt überarbeitet 2017. www.awmf.org
- DEGUM. Tickende Zeitbombe „Bauchaortenaneurysma“. Ultraschall in der Medizin 2018; 02: 230. doi:10.1055/a-0575-0189 DOI
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- Stenzel MS, Mutze SM , Dahse HP , Delorme SD , Strunk HS. Dokumentation Sonographie Abdomen nach Empfehlung der Sektion Radiologie der DEGUM. Fortschr Röntgenstr 2008. doi:10.1055/s-2008-1074037. www.thieme-connect.com
- Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin. Informationen zum Fach. Berlin, o.D. (Zugriff: 10.04.2018). www.degum.de
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- Arastéh, Keikawus. Duale Reihe: Innere Medizin, 3. überarb. Aufl. Stuttgart: Thieme, 2013. www.thieme-connect.de
- European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology (EFSUMB). Recommendations and Clinical Guidelines for Intestinal Ultrasound (GIUS) in Inflammatory Bowel Diseases / Empfehlungen und klinische Leitlinien für den gastrointestinalen Ultraschall (GIUS) chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED). Stand 2018. www.efsumb.org
Autoren
- Jonas Klaus, Arzt, Freiburg im Breisgau
- Terje Johannessen, professor i allmennmedisin, Institutt for samfunnsmedisinske fag, Norges teknisk-naturvitenskapelige universitet, Trondheim
- Asbjørn Ødegård, overlege, røntgenavdelingen, Regionsykehuset i Trondheim