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Erweiterte Maßnahmen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (Advanced Life Support, ALS) bei Erwachsenen

Hintergrund

  • Die schnelle Einleitung von Wiederbelebungsmaßnahmen ist von entscheidender Bedeutung bei Patient*innen mit Herz-Kreislauf-Stillstand.
  • Eine kardiopulmonale Reanimation sollte bei jeder Person begonnen werden, die nicht reagiert und keine oder eine abnormale Atmung aufweist.1
    • Die jährliche Inzidenz des Herz-Kreislauf-Stillstands außerhalb des Krankenhauses beträgt in Europa ca. 67–170/100.000 Einw.1
    • Die jährliche Inzidenz des Herzkreislaufstillstands im Krankenhaus beträgt ca. 1,5–2,8/1.000 Einweisungen.1
  • Eine rasche Einleitung von Erstmaßnahmen ist nicht nur durch Fachpersonal, sondern auch durch Laien möglich und dringend wünschenswert, siehe hierzu auch Artikel Basismaßnahmen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (Basic Life Support BLS) bei Erwachsenen.2
  • Nach Eintreffen eines Notfallteams (im Krankenhaus oder außerhalb) werden die Basismaßnahmen durch erweiterte Maßnahmen der Wiederbelebung ergänzt (Advanced Life Support ALS).3
  • Kernpunkte der erweiterten Maßnahmen sind das Vorgehen betreffend:3
    • manueller Defibrillation
    • Atemwegsmanagement
    • Medikamente und ihre Applikation während der Reanimation
    • Behandlung von Arrhythmien.

Erweiterte Reanimationsmaßnahmen durch Rettungs- und Pflegepersonal (Advanced Life Support ALS)

Zentrale Botschaften 2021 der ERC-Leitlinien zum ALS

  • Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.3
    • Insgesamt hat es im Vergleich zu den Leitlinien von 2015 beim ALS nur geringe Veränderungen gegeben.3-4
    • Zentrale Botschaften der aktuellen Leitlinien sind:3
      1. Hochwertige Thoraxkompression mit minimaler Unterbrechung, frühe Defibrillation und Behandlung reversibler Ursachen sind weiterhin von höchster Priorität.
      2. Ein Herz-Kreislauf-Stillstand kann bei schneller Reaktion auf bestimmte Zeichen und Symptome (z. B. Synkope, Palpitationen, Brustschmerz) z. T. verhindert werden.
      3. Das Atemwegsmanagement sollte abhängig von den individuellen Fähigkeiten durchgeführt werden –  endotracheale Intubation nur durch Personal mit erwiesen hoher Erfolgsrate.
      4. früher Einsatz von Adrenalin bei nicht defibrillierbarem Herzkreislaufstillstand
      5. Im Einzelfall sollte – wenn verfügbar – eine extrakorporale Reanimation erwogen werden, wenn konventioneller ALS nicht erfolgreich ist.

    Leitlinie: Praktisches Vorgehen beim Advanced Life Support3

    • Erweiterte Maßnahmen erfordern mindestens 2 Helfer*innen, folgende Maßnahmen sind vorgesehen:
      • Thoraxkompression/Beatmung 30:2
      • Defibrillator/EKG-Monitor anschließen.
    • Defibrillierbarer Rhythmus (Kammerflimmern/pulslose Kammertachykardie)
      • ein Defibrillationsversuch unmittelbar gefolgt von 2 min Kompression/Beatmung 30:2
      • anschließend erneute Rhythmusanalyse
      • falls notwendig 2. Schock unmittelbar gefolgt von 2 min Kompression/Beatmung 30:2
      • nach erneuter Rhythmusanalyse ggf. 3. Schock
      • Adrenalin 1 mg/Amiodaron 300 mg nach 3. erfolglosem Schock
      • nach initial nicht erfolgreichem Schock Steigerung der Energie sinnvoll, bei refraktärem Kammerflimmern (nach 3 Schocks) weitere Schocks immer mit maximaler Energie
    • Nichtdefibrillierbarer Rhythmus (Asystolie, PEA = pulslose elektrische Aktivität)
      • Kompression/Beatmung 30:2
      • peripher-venöser (oder intraossärer) Zugang: Gabe von 1 mg Adrenalin
      • Kompression/Beatmung 30:2 für 2 min weiterführen.
      • erneute Rhythmusanalyse, ggf. wieder 1 mg Adrenalin usw.
    • Hinweise zur Herzdruckmassage
      • Helferwechsel alle 2 min
      • Herzdruckmassage darf nur kurz pausiert werden für:
        • Beatmung (2 x in 5 s) bis zur Intubation, dann keine Pause mehr
        • Defibrillation (während des Ladevorgangs Kompression weiterführen)
        • max. 5 s für die Intubation
        • max. 10 s für Rhythmuskontrolle
    • Atemwegssicherung/Beatmung
      • Intubation nur von Erfahrenen (Erfolgsrate mindestens 95 % mit max. 2 Versuchen)
      • alternativ Maskenbeatmung mit Beutel/Sauerstoff, falls keine ausreichende Erfahrung mit Intubation oder anderen Atemwegshilfen (z. B. Larynxmaske)
      • erleichterte Maskenbeatmung mit Guedeltubus
      • bis zum Erreichen des Spontankreislaufs (ROSC = Return of Spontaneous Circulation) Beatmung mit 100 % O2, anschließend Ziel für periphere O2-Sättigung 94–98 %
      • Kapnografie (CO2-Messung in der Ausatemluft) empfohlen für die Beurteilung der Effektivität der Reanimation
    • Medikation
      • Zugang für Medikamente
        • möglichst periphere Vene
        • falls i. v. nicht möglich, Gabe intraossär
      • Adrenalin
        • Adrenalin 1 mg i. v. (nachspülen mit NaCl) bevorzugter Vasopressor sowohl bei nichtdefibrillierbarem als auch bei defibrillierbarem Rhythmus
          • bei nicht-defibrillierbarem Rhythmus Gabe so früh wie möglich
          • bei defibrillierbarem Rhythmus erste Gabe nach dem 3. Schock
          • Wiederholung bei fehlendem Kreislauf alle 3–5 min
      • Amiodaron
        • 300 mg Amiodaron i. v. bei defibrillierbarem Rhythmus nach dem 3. Schock, weitere 150 mg i. v. nach dem 5. Schock
    • Ultraschalluntersuchung während der Reanimation
      • Echokardiografie während der Reanimation zur Feststellung reversibler Ursachen (z. B. Tamponade, Lungenembolie, Hypovolämie) eines Kreislaufstillstands sinnvoll
      • erfahrene Untersucher*innen für Durchführung während Reanimation erforderlich

    Versorgung nach erfolgreicher Reanimation durch BLS/ALS

    • Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.5

    Zentrale Botschaften der ERC Leitlinien 2021 zur Postreanimationsversorgung5

    1. Nach Wiedererlangung einer spontanen Zirkulation (ROSC = Return of Spontaneous Circulation) weiteres Vorgehen nach dem ABC-Schema
      • Sofern noch nicht erfolgt, Intubation komatöser Patient*innen durch entsprechend befähigtes Personal
      • Sauerstoffapplikation mit Ziel-SO2 94–98 %, Ventilation zur Normokapnie
      • zuverlässiger i. v. Zugang, Normovolämie, RR systolisch > 100 mmHg
    2. Notfallmäßige Koronarangiografie/PCI bei vermuteter kardialer Ursache und ST-Hebung im EKG
    3. Gezieltes Temperaturmanagement, wenn nach ROSC weiter keine Reaktion
    4. Multimodale neurologische Prognosebeurteilung (klinische Untersuchung, Elektrophysiologie, Biomarker, Bildgebung)
    5. Erfassung körperlicher und nicht-körperlicher Einschränkungen vor und nach Entlassung, ggf. Veranlassung einer Rehabilitation

    Leitlinie: Versorgung nach erfolgreicher Reanimation5

    • Herz-Kreislauf
      • notfallmäßige Koronarangiografie bei vermuteter kardialer Ursache und ST-Hebungen im EKG
        • Bei vermuteter kardialer Ursache sollte dies auch ohne ST-Hebungen im EKG erwogen werden.
      • Hypotonie (mittlerer Blutdruck < 65 mmHg) vermeiden, Blutdruck auf Niveau einstellen, das ausreichende Urinproduktion und normales/sinkendes Laktat ermöglicht.
        • Perfusion mit Flüssigkeit, Noradrenalin und/oder Dobutamin aufrechterhalten.
      • Echokardiografie so früh wie möglich zur Erfassung einer kardialen Ursache und Beurteilung der Herzfunktion
    • Beatmung
      • Sofern noch nicht erfolgt, Intubation komatöser Patient*innen durch entsprechend befähigtes Personal
      • Normokapnie und Normoxämie anstreben (O2-Sättigung 94–98 %).
      • Hyperventilation und Hyperoxygenierung vermeiden.
    • Temperaturmanagement
      • empfohlen nach Reanimation außerhalb oder innerhalb des Krankenhauses bei nicht reagierenden Patient*innen unabhängig vom initialen Rhythmus
      • Temperatur 32–36 °C für > 24 h
      • Fieber vermeiden für mindestens 72 h.
    • Blutzucker
      • Ziel-Blutzuckerspiegel 140–180 mg/dl (7,8–10 mmol/l)
      • Hypoglykämie (< 70 mg/dl bzw. 4 mmol/l)
    • Krampfanfälle/Myoklonien
      • Levetiracetam und Valproat als Erstlinientherapie zur Behandlung von Krampfanfällen empfohlen
      • Eine routinemäßige Prophylaxe wird nicht empfohlen.
    • Prognosebeurteilung: multimodaler Ansatz der Beurteilung
      • Klinik (neurologische Untersuchung)
      • Bildgebung (CT/MRT)
      • elektrophysiologische Untersuchung
      • Biomarker (NSE)
    • Rehabilitation
      • Erfassung von körperlichen und nicht-körperlichen Defiziten vor Entlassung und ggf. Überweisung zur Rehabilitation
      • Follow-up Untersuchung innerhalb von 3 Monaten nach Krankenhausentlassung
        • Screening auf kognitive Störungen
        • Screening auf emotionale Störungen und Fatigue
        • Information und Unterstützung für Überlebende und Angehörige

    Besonderheiten bei COVID-19

    Weitere Informationen

    Patienteninformationen

    Patienteninformationen in Deximed

    Illustrationen

    Stabile Seitenlage

    Stabile Seitenlage, Schritt 1
    Stabile Seitenlage, Schritt 1
    • Legen Sie die betroffene Person auf den Rücken.
    • Der Ihnen nähere Arm wird im Ellbogengelenk um 90 Grad gebeugt.
    • Der gegenüberliegende Arm wird über den Brustkorb gelegt.
    • Beobachten Sie die Reaktionen der Person.
    Stabile Seitenlage, Schritt 2
    Stabile Seitenlage, Schritt 2
    • Fassen Sie die betroffene Person an der Schulter, die weiter von Ihnen entfernt ist (blauer Pfeil), und ziehen Sie gleichzeitig das Knie hoch, das weiter von Ihnen entfernt ist (roter Pfeil).
    • Beobachten Sie die Reaktionen der Person.
    Stabile Seitenlage, Schritt 3
    Stabile Seitenlage, Schritt 3
    • Führen Sie die Bewegung der vorherigen Position weiter, und rollen Sie die Person auf die Seite, indem Sie an der Schulter (blauer Pfeil) und am Knie (roter Pfeil) ziehen.
    • Nehmen Sie den Untergrund zur Hilfe, indem Sie Neigungen und Schrägen verwenden, wenn diese verfügbar sind und/oder wenn die Person schwer ist.
    • Beobachten Sie die Reaktionen der Person.
    Stabile Seitenlage, Schritt 4
    Stabile Seitenlage, Schritt 4
    • Legen Sie den oberen Arm unter den Kopf, und strecken Sie den Hals/beugen Sie den Kopf ein wenig nach hinten.
    • Stellen Sie sicher, dass die Person atmet und freie Atemwege hat, bevor Sie Hilfe holen.

    Beatmungstechnik

    Beatmungstechnik: Atemwege freimachen.
    Beatmungstechnik: Atemwege freimachen.
    • Achten Sie auf freie/offene Atemwege. Die Person wird auf den Rücken gelegt. Mit der einen Hand wird der Kiefer nach oben/vorne angehoben. Mit der anderen Hand auf der Stirn wird der Kopf weit nach hinten geneigt.
    • Achten Sie auch darauf, dass die Luft zwischen jeder Beatmung hinaus gelangen muss, beobachten Sie die Bewegungen des Brustkorbs.
    Beatmungstechnik: Kinn anheben.
    Beatmungstechnik: Kinn anheben.
    • Das Anheben des Kinns wird zum Offenhalten der Atemwege empfohlen. Durch das Anheben/Obenhalten des Kinns wird verhindert, dass die Zunge nach hinten gleitet und der Luftdurchfluss verschlossen wird.
    • Vorgehensweise
      • Heben Sie den Kiefer an und beugen Sie den Kopf nach hinten.
      • Entfernen Sie lose Gegenstände oder ein mögliches Gebiss.
      • Mit der Hand, die die Stirn stützt, wird die Nase mit zwei Fingern zusammengedrückt.
      • Atmen Sie tief ein und legen Sie Ihre Lippen um den ganzen Mund der Person. Beatmen Sie dann ruhig, sodass sich der Brustkorb hebt.
      • Entfernen Sie Ihren Mund und prüfen Sie, dass die Luft entweicht.

    Herzdruckmassage

    Herzdruckmassage
    Herzdruckmassage
    • Die Herzdruckmassage wird mit durchgestreckten Armen und unter Verwendung des Gewichtes des Oberkörpers durchgeführt. Die Tiefe der Kompressionen hängt von der Körpergröße ab, aber einige Kraft sollte aufgewendet werden. Dies ist körperlich anstrengend und erfordert eine gute Technik.
    • Vorgehensweise
      • Knien Sie sich stabil neben den Arm der bewusstlosen Person; diese sollte auf einer festen Unterlage (oder auf dem Boden) liegen.
      • Legen Sie Ihre Hände aufeinander auf die Mitte des Brustkorbs. Der Handballen der unteren Hand (nicht die flache Hand) sollte gegen das Brustbein drücken.
      • Drücken Sie gerade nach unten und lassen Sie die Hände wieder nach oben kommen. Es ist ein relativ starker Druck erforderlich.
      • Drücken Sie 30-mal schnell hintereinander. Zählen Sie laut.
      • Danach 2 Beatmungen, bevor Sie 30-mal erneut drücken, usw.

    Quellen

    Leitlinien

    Literatur

    1. Perkins G, Graesner J, Semeraro F, et al. European Resuscitation Council Guidelines 2021: Executive summary. Resuscitation 2021. www.cprguidelines.eu
    2. Olasveengen T, Semeraro F, Ristagno G, et al. European Resuscitation Council Guidelines 2021: Basic Life Support. Resuscitation 2021. doi:https://10.1016/j.resuscitation.2021.02.009 www.cprguidelines.eu
    3. Soar J, Böttiger B, Carli P, et al. European Resuscitation Council Guidelines 2021: Adult advanced life support. Resuscitation 2021. cprguidelines.eu
    4. Deutscher Rat für Wiederbelebung. Reanimationsleitlinien 2021. GRC. www.grc-org.de
    5. Nolan J, Sandroni C, Böttiger B, et al. European Resuscitation Council Guidelines 2021: Post-resuscitation care. Resuscitation 2021. link.springer.com
    6. Hoechter D, Groene P, Hoffmann F, et al. Besonderheiten der kardiopulmonalen Reanimation zu Zeiten von SARS-CoV-2. Anaesthesist 2020; 69: 583-587. doi:https://10.1007/s00101-020-00814-6 link.springer.com

    Autor*innen

    • Michael Handke, Prof. Dr. med., Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Intensivmedizin, Freiburg i. Br.
    • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).
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Erweiterte Maßnahmen zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (Advanced Life Support, ALS) bei Erwachsenen
BBB MK 28.04.2020 CPR bei COVID-19
AAA MK 01.04.2021 umgeschrieben nach aktuellen LL (Handke). Revision at 15.10.2015 11:57:31: GErman Version. 23.03.17 Revision NH: ERC-Leitlinien aktualisiert (2015), mit Posterlink. Pocketleitlinien 2015 eingearbeitet, Hypothermiebehandlung hinzugefügt. Artikelaufbau geändert, gekürzt, übersichtlicher (= NEL). MK 03.07.17
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Die schnelle Einleitung von Wiederbelebungsmaßnahmen ist von entscheidender Bedeutung bei Patient*innen mit Herz-Kreislauf-Stillstand. Eine kardiopulmonale Reanimation sollte bei jeder Person begonnen werden, die nicht reagiert und keine oder eine abnormale Atmung aufweist.1 Die jährliche Inzidenz des Herz-Kreislauf-Stillstands außerhalb des Krankenhauses beträgt in Europa ca. 67–170/100.000 Einw.1 Die jährliche Inzidenz des Herzkreislaufstillstands im Krankenhaus beträgt ca. 1,5–2,8/1.000 Einweisungen.1
Erste Hilfe/Notfallmedizin
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