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Bewusstlosigkeit bei Personen über 8 Jahren Kindern

Hintergrund

  • Bei einigen Verletzungen oder Erkrankungen kann es zu Benommenheit, Verwirrung oder Bewusstlosigkeit kommen. Diese Erkrankungen treten bei Kindern jedoch weniger häufig auf als bei Erwachsenen, weshalb Ersthelfer*innen oft über keine oder nur eingeschränkte Erfahrung mit Kindernotfällen verfügen.
  • WennDie eineLeitlinien (nichtzur schlafende)Reanimation Personbei Kindern gelten für alle Kinder im Alter von 0 bis 18 Jahren mit Ausnahme von Neugeborenen bei der Geburt.
    • Patient*innen, die erwachsen aussehen, können auch als Erwachsene behandelt werden.
  • Die Durchführung der einzelnen lebensrettenden Maßnahmen bei Kindern hängen von Erfahrung, Ausbildung und Anzahl der Ersthelfer*innen ab. Wer nicht wachin undkinderspezifischen aufmerksamMaßnahmen geschult ist, kann sie nur vorübergehend benommen oder ganz ohne Bewusssein sein; alle Abstufungen zwischen diesen beiden Extremen sind ebenfalls möglich.
  • Ist eine Person nicht bei vollem Bewusstsein, sollten Sie jede noch so geringe Veränderung des Zustands beobachten, besonders wenn sich der Zustand verschlechtert – es kann jeden Moment zur Bewusstlosigkeit kommen.
  • Besteht der Verdacht auf eine Verletzung der Halswirbelsäule oder des Rückenmarks, sollte der Betroffene nach Möglichkeit in der Position liegen bleiben, in der Sie ihn aufgefunden haben. Wenn Siesoll den PatientenAlgorithmus infür die stabile SeitenlageErwachsene bringen müssen, sorgen Sie dafür, dass sich Kopf und Nacken beim Drehen möglichst in stabiler Position zum Rest des Körpers befindenbefolgen.

DiagnostikWie gehen Sie vor?

  • WieStellen Sie einezuerst bewusstlosedie Sicherheit von Ersthelfer*innen und betroffenem Kind sicher. Bitten Sie Umstehende bzw. rufen Sie laut um Hilfe.
  • Wie für Erwachsene können Sie sich auch für Kinder die Buchstabenkombination BAA merken, die angibt, welche Parameter Sie zuerst kontrollieren müssen: B – Bewusstlosigkeit, A – Atemwege, A – Atmung.
  • B – Bewusstlosigkeit
    • Ist die Person erkennen:ansprechbar?
      • Schütteln Sie dendie BetroffenenPerson vorsichtigleicht an den Schultern, kneifen.
      • Fassen Sie ihndie leichtPerson an und rufen Sie z. B.: „Ist alles in die Wange und fragen Sie ihn laut und deutlich: „Wie geht es IhnenOrdnung?“
      • FallsWenn derandere PatientErsthelfer*innen keine Reaktion zeigt, bitten Sie eine weitere Person, den Notarzt unter der Nummer 112 zu alarmieren. Falls Sie alleineda sind, rufen Sie selbst den Notarzt.

    Bei Bewusstlosigkeit:

    • Atmet der Betroffene? Prüfen Sie bis zu 10 Sekunden lang, ob eine normale Atmung vorhanden ist, indem Sie Folgendes beobachten.
      • Bewegt sich der Brustkorb?
      • Können Sie Atemgeräusche hören?
      • Fühlen Sie den Atem des Betroffenen an Ihrer Wange, wenn Sie sich dicht über seinen Mund beugen?
    • Wenn der Patient atmet:
      • Untersuchen Sie den Bewusstlosen auf äußere Verletzungen.
      • Schauen Sie nach, ob er eine Notfallkarte o. ä. bei sich trägt, die über eine eventuelle Grunderkrankung wie Epilepsie oder Diabetes mellitus Aufschluss gibt.
    • Atmet der Patient nicht, beginnenlassen Sie sofort mitnach Wiederbelebungsmaßnahmen (siehe unten).

    Erste Hilfe

    FallsErkennen der PatientBewusstlosigkeit nichtnotärztliche atmet:

    • AlarmierenHilfe Sieholen den Notruf unter der Nummer (112 (falls noch nicht geschehenrufen). Am besten macht dies eine 2. Person und Sie selbst kümmern sich weiter um den Patienten.
    • Wenn möglich, legen Sie den Patienten vorsichtig auf den Rücken auf eine feste Unterlage  (falls der Verdacht auf eine Verletzung der Halswirbelsäule besteht, darf die Halswirbelsäule im Verhältnis zum Körper nicht in eine andere Position gebracht werden).
    • Machen Sie die Atemwege frei, indem Sie den Kopf vorsichtig nach hinten überstrecken.
    • Entfernen Sie eventuelle Fremdkörper, Essen, Schleim, lose Zähne oder Zahnersatz aus Mund und Rachen des Patienten.
    • Legen Sie anschließend eine Hand auf die Stirn des Patienten und heben mit der anderen das Kinn an.
        • Möglicherweise setzt die Atmung nach diesen Maßnahmen von allein wieder ein.
        • Falls der Verdacht auf eine Verletzung der Halswirbelsäule besteht, sollten Sie den Kopf nicht überstrecken.
        • Atmet der Patient wieder, bringen Sie ihn in die stabile Seitenlage und bleiben so lange beobachtend dabei, bis der Notarzt eintrifft.
    • BeginntA – Atemwege
      • Sind die Atemwege der PatientPerson frei?
        • Überstrecken Sie den Kopf der bewusstlosen Person und heben Sie das Kinn an, um die Atemwege freizumachen.
        • Entfernen Sie sichtbare lose Gegenstände (keine blinden oder wiederholten Entfernungsversuche).
    • A – Atmung
      • Atmet die Person?
        • Kontrollieren Sie die Atemgeräusche, indem Sie Ihr Ohr für 10 Sekunden über den Mund der Person halten. Falls sie atmet, können Sie auf diese Art den Luftstrom spüren.
        • Kontrollieren Sie, ob sich der Brustkorb hebt und senkt. Schnappatmung ist als Atemstillstand zu werten!
        • Es kann schwierig sein, den Puls zu fühlen, daher sollten Sie als nicht zugeschulte atmenPerson hierfür keine wertvolle Zeit verschwenden.
    • Falls ein automatisierter externer Defibrillator (AED) in der Nähe ist, startenholen Sie ihn, falls die bewusstlose Person plötzlich zusammengebrochen ist. Ansonsten ist der sofortige Beginn der Wiederbelebungsmaßnahmen erforderlich. Falls möglich, lassen Sie den AED durch eine weitere Person holen.

    5 Erstbeatmungen

    • Überstrecken Sie bei älteren Kindern den Hals, aber belassen Sie ihn bei Säuglingen in neutraler Lage. Legen Sie dazu eine Hand auf die Stirn und ziehen Sie mit der Herzdruckmassage,anderen das Kinn nach vorne und zwaroben. mit 30 KompressionenBei Säuglingen (Herz-Lungen-Wiederbelebungbzw. Kindern < 1 Jahr) öffnen Sie die Atemwege, sieheindem untenSie den Kopf in neutraler Position halten und das Unterkiefer nach vorne ziehen (Kopf nicht nach hinten beugen).
    • UnterAtmen Sie gleichmäßig in den Mund des Kindes (bei Säuglingen Mund und Nase), sodass sich die Brust sichtbar hebt, und führen Sie bis zu 5 Beatmungsversuche durch.
      • Wenn Ausstattung vorhanden ist und Sie geübt sind, verwenden Sie eine Beutel-Maske-Beatmung mit Sauerstoff (2-Helfer-Methode).
      • Wenn Sie als Ersthelfer*in alleine sind und keine Mund-zu-Mund-Beatmung vornehmen können oder möchten, sollten Sie sofort mit der NotrufnummerHerzdruckmassage 112fortfahren.
      • Wenn kannnur Ihneneine Ersthelfer*in anwesend und ein Mobiltelefon verfügbar ist, sollte nach den 5 ersten Beatmungen der RegelNotruf eineerfolgen Person(Lautsprecherfunktion mündlicheanstellen).
    • Setzen InstruktionSie zurunmittelbar Atemspendenach den 5 Erstbeatmungen mit Herzdruckmassagen fort, Herzdruckmassagesofern undnicht Verwendungeindeutige einesZeichen Defibrillatorsfür (fallseinen vorhanden)wiederhergestellten gebenHerzkreislauf wie Körperbewegung oder Husten erkennbar sind.

    Herzdruckmassage15 Herzdruckmassagen

    • DerDie betroffene PatientPerson liegt auf dem Rücken auf einer möglichst festen Unterlage.
    •  Gehen Sie neben dem Betroffenendaneben auf die Knie.
    • Legen Sie Ihre Hände mit den Handballen übereinander etwa mittig zwischen den Brustwarzen auf den Brustkorb und verschränken Sie die Finger ineinander.
    • Dies ist am einfachsten, wenn Sie störende Kleidung zuvor entfernen.
    • Üben Sie dann senkrecht mit gestreckten Armen von oben nach unten Druck aus, indem Sie Ihr Gewicht nach vorn verlagern, sodass der BrustkrobBrustkorb um mindestens 1/3 des PatientenBrustkorbes um(max. 5–6 cm) eingedrückt wird.
    • Lösen Sie den Druck, damit sich der Brustkorb wieder ganz ausdehnen kann, aber behalten Sie dieIhre Hände an Ort und Stelle.
      • Bei AchtenKleinkindern legen Sie darauf,nur dasseinen Ihre Finger nichtHandballen auf demdas Brustbein in der Mitte des Brustkorbes (Finger dabei anheben).
      • Bei Säuglingen umfassen Sie den Brustkorb liegenmit (nurbeiden derHänden Handballenund selbst)drücken Sie das untere Drittel des Brustbeins mit beiden Daumen zusammen. Alternativ können Sie die Herzdruckmassage auch mit zwei Fingern durchführen.
    • Führen Sie 3015 Brustkorbkompressionen in einer Frequenz von 100–120/min hintereinander durch, etwaalso knapp zwei pro Sekunde und zählen Sie laut mit.
    • Starten Sie dann 2 Atemspenden (siehe unten); setzenSetzen Sie Atemspende und Herzdruckmassage im Verhältnis 2:3015 fort, bis das Rettungspersonal eintrifft oder derdie BetroffenePatient*in das Bewusstsein wiedererlangt oder.
    • Unterbrechen Sie selbstdie erschöpftReanimation sindnicht, es sei denn, es gibt deutliche Anzeichen von Kreislauf (Bewegung, Husten).
    • Wenn Siemöglich, alssollen sich zwei (oder mehr) Ersthelfer*innen zubei zweitden sind,Thoraxkompressionen kann einer die Beatmung übernehmen, während der andere die Herzdruckmassage durchführtabwechseln.
    • Wechseln
    Dsc01505
    Herzdruckmassage

    Verwendung Sieeines sichautomatisierten zwischendurchexternen ab,Defibrillators damit die Qualität der Wiederbelebungsmaßnahmen nicht leidet, weil einer erschöpft ist. Tauschen Sie etwa jede dritte Minute.

  • (AED)
  • Falls Sie als Ersthelfer alleine sind und keine Mund-zu-Mund-Beatmung vornehmen können, sollten Sie nur die Herzdruckmassage durchführen.
    • Falls ein Defibrillator-Gerät zur Verfügung steht, aktivieren Sie esihn und kleben Sie die Pads auf,  ohne dieoder Thoraxkompressionenmit langeminimaler zuUnterbrechung unterbrechender Reanimation auf. 
      • Sind mehrere Ersthelfer*innen zur Stelle, sollten Notruf und Anlegen des AED durch andere Personen erfolgen und die Wiederbelebungsmaßnahmen so lange fortgesetzt werden, bis das Gerät einsatzbereit ist. 
    • Folgen Sie den Anweisungen des Geräts: fallsFalls es keine Empfehlung zur Schockabgabe abgibt, setzen Sie mit den eigenen Wiederbelebungsmaßnahmen fort. 

     

    Stabile Seitenlage 4

    Mund-zu-Mund-Beatmung
  • Wenn (Atemspende)
    • Legenkein Sie eine Hand auf die Stirn des Betroffenen, überstrecken Sie den Kopf und verschließen SieAED mit DaumenLeistungsabschwächung undfür ZeigefingerKinder dieverfügbar Naseist, deskann Patienten.
    • Hebenfür Siealle mit der anderen Hand sein Kinn an und entfernen Sie eventuelle Fremdkörper aus der Mundhöhle (falls nicht schon geschehen).
    • Atmen Sie selbstAltersgruppen ein undStandard-AED legenverwendet Sie Ihre Lippen eng um den Mund des Betroffenen. Blasen Sie gleichmäßig über etwa 1 bis 2 Sekunden Luft in seinen Mund und beobachten Sie, ob der Brustkorb sich hebt. Entfernen Sie anschließend Ihren Mund, damit die Luft wieder entweichen kann. Wiederholen Sie den Vorgangwerden.

    Wenn

    Fremdkörper sichin derden Brustkorb nicht hebt:

    Atemwegen
    • VersuchenVon Sie, den Kopf des Betroffenen etwas weiter zu überstrecken. Hebt sich der Brustkorb noch immer nicht, versuchen Sie es weiter bis zu fünf Mal.
    • Sollte sich der Brustkorb weiterhin nicht bewegen, kann dies darauf hinweisen, dass ein Fremdkörper die Atemwege blockiert. Folgen Sie in diesem Fall den Anweisungen unter einem Fremdkörper in den Atemwegen ist auszugehen, wenn
      • die Symptome plötzlich beginnen
      • keine anderen Krankheitszeichen vorhanden sind
      • oder es Hinweise auf Essen oder Spielen mit kleinen Gegenständen unmittelbar vor dem Ereignis gibt.

    • Wenn das Kind bei Bewusstsein ist sowie normal und effektiv hustet (voll ansprechbar ist, laut hustet, vor dem Husten Luft holt, weint oder spricht), ist kein Eingreifen erforderlich. Ermuntern Sie es 

      zum Husten, und überwachen Sie es kontinuierlich.
    • Falls
    • Wenn das Kind ineffektiv hustet (abnehmendes Bewusstsein, leiserer Husten, Unfähigkeit zu atmen oder zu sprechen, bläuliche Verfärbung der PatientHaut atmetoder Lippen), aber bei Bewusstsein ist:
      • BringenSchläge auf den Rücken (Ziel ist, Hindernis mit einem einzelnen Stoß zu beseitigen, statt viele davon zu benötigen)
      • Kind > 1 Jahr
        • Führen Sie mit dem Handballen bis zu 5 Schläge auf den Rücken zwischen die Schulterblätter aus.
        • effektiver bei Kopftieflage des Kindes
        • Ein Kleinkind kann wie ein Säugling auf dem Schoß gelagert werden.
        • alternativ vornübergebeugte Position des Kindes
      • Säugling
        • Führen Sie mit dem Handballen bis zu 5 Schläge auf den Rücken zwischen die Schulterblätter aus.
        • Halten Sie dabei den Säugling in Bauchlage mit dem Kopf nach unten auf dem Schoß.
        • Stützen Sie den BetroffenenKopf des Säuglings mit Daumen und 1–2 Fingern am Kieferwinkel.
        • Halsweichteile nicht zusammendrücken (Atemwegsblockierung).
    • Wenn die Rückenschläge wirkungslos sind, sind Brustkorbstöße bzw. Bauchkompressionen (Heimlich-Manöver) empfohlen.
      • Bauchkompressionen (Heimlich-Manöver) beim Kind > 1 Jahr
        • Stehen oder knien Sie hinter dem Kind und umfassen Sie mit den Armen den Rumpf.
        • Ballen Sie zwischen Nabel und unterem Ende des Brustbeins eine Faust und fassen Sie diese mit der anderen Hand.
        • Ziehen Sie bis zu 5-mal schnell nach innen und oben, immer im Wechsel mit Rückenschlägen: 5 Bauchkompressionen, 5 Rückenschläge.
        • Druck nicht auf das Brustbein oder den unteren Brustkorb ausüben.
      • Brustkorbstöße beim Säugling
        • Der Säugling liegt in Rückenlage mit dem Kopf nach unten auf dem Arm.
        • Druckpunkt für Thoraxstöße: untere Brustbeinhälfte
        • Verabreichung von 5 schnellen Thoraxstößen (geringere Frequenz als Thoraxkompressionen), immer im Wechsel mit Rückenschlägen: 5 Brustkorbstöße, 5 Rückenschläge
    • Wenn das Kind bewusstlos ist, fahren Sie nach dem Wieberbelebungsalgorithmus für Kinder (Atemspende und Herzdruckmassage im Verhältnis 2:15) fort.

    Seitenlage

    • Bei bewusstlosen Kindern ohne Kreislaufstillstand und mit eindeutig normaler Atmung können die Atemwege freigehalten werden durch
      • fortgesetzte Überstreckung des Halses mit Anheben des Kinns oder
      • Lagerung in Seitenlage, insbesondere wenn das Risiko des Erbrechens besteht.
    • Wenn Sie das Kind in die stabile Seitenlage bringen müssen, sorgen Sie dafür, dass sich Kopf und Nacken beim Drehen möglichst in stabiler Position zum Rest des Körpers befinden.
    • Gehen Sie rechts neben dem Kind in die stabileHocke.
      • Legen SeitenlageSie (sieheden Abb.linken unten)Arm der bewusstlosen Person auf ihre Brust und strecken Sie ihren rechten Arm neben sich aus.
      • RollenIdealerweise sollte der Winkel des rechten Arms zum Oberkörper 90 Grad betragen.
      • Ziehen Sie ihndas vorsichtiglinke Bein der Person an, sodass das Knie gebeugt ist.
      • Umfassen Sie die linke Schulter sowie das gebeugte Bein und rollen Sie die Person zu sich hin, sodass sie auf der Seite zu liegen kommt.
      • Nun sollte sich die SeitePerson in einer stabilen Seitenlage befinden.
    • Positionieren Sie die Arme und Beine der betroffenen Person so, dass sie so stabil wie möglich liegt. Achten Sie darauf, dass sie nicht auf dem Bauch zu liegen kommt.
    • Überstrecken Sie den Kopf wieder leicht, sodass die Atemwege frei sind und der Betroffene ungehindert atmen kann.
    • Legen Sie einedie linke Hand soder Person unter dasden KinnKopf, dassdamit derdiese Kopfbesser desgestützt Patienten nicht wieder nach vorn kipptist.
    • ZiehenÜberprüfen Sie das obere Knie nach vorn, sodassin der BetroffeneSeitenlage nichtjede aufMinute dendie BauchAtmung, oderum aufeinen denKreislaufstillstand Rückensofort zurückrolltzu erkennen.
    • Kontrollieren Sie, ob er noch immer selbständig atmet und bleibenVermeiden Sie beijeglichen ihm,atmungsbehindernden bisDruck Hilfeauf eintrifftdie Brust.

     

     

    Stabile Seitenlage 4
    HerzdruckmassageStabile Seitenlage

    IllustrationenWeitere Informationen

    Weiterführende InformationenAutor

    Alarmieren des Notrufs (112)

    • AuchMarkus wenn Sie aufgeregt sindPlank, solltenMSc SieBSc, beim Telefonat versuchen ruhig zu bleibenMedizin- und besonnenWissenschaftsjournalist, zu reagieren. Folgende Checkliste sollten Sie im Kopf haben:Wien
    1. Geben Sie an, wer anruft und von wo.
    2. Was ist passiert?
    3. Genaue Ortsangabe, ggf. Treffpunkt vereinbaren.
    4. Warten Sie ab, bis Ihr Gesprächspartner die Meldung bestätigt hat, um Missverständnisse zu vermeiden.

    Quellen

    Autoren

    • Susanne Meinrenken, Dr. med., Bremen
Erste Hilfe; bewusstlos; Bewusstlosigkeit bei PersonenKindern; überBewusstlosigkeit 8bei Kindern unter 18 Jahren; Wiederbelebung; Herz-Lungen-Wiederbelebung; Thoraxkompression; Atemspende; Fremdkörper in den Atemwegen; Stabile Seitenlage
Nachfolgend wird beschrieben, was Sie tun sollten, wenn eineein PersonKind überunter 818 Jahren das Bewusstsein verliert.
Bewusstlosigkeit bei Personen über 8 Jahren Kindern
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MP 23.7.2023 Revision at 22.12.2015 17:43:00: German Version; SM 4.02.2017; SM 20.04.2018
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Nachfolgend wird beschrieben, was Sie tun sollten, wenn eineein PersonKind überunter 818 Jahren das Bewusstsein verliert.
Erste Hilfe/Notfallmedizin
Bewusstlosigkeit, Personenbei über 8 JahrenKindern
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