Hintergrund
- Bei einigen Verletzungen oder Erkrankungen kann es zu Benommenheit, Verwirrung oder Bewusstlosigkeit kommen. Diese Erkrankungen treten bei Kindern jedoch weniger häufig auf als bei Erwachsenen, weshalb Ersthelfer*innen oft über keine oder nur eingeschränkte Erfahrung mit Kindernotfällen verfügen.
WennDieeineLeitlinien(nichtzurschlafende)ReanimationPersonbei Kindern gelten für alle Kinder im Alter von 0 bis 18 Jahren mit Ausnahme von Neugeborenen bei der Geburt.- Patient*innen, die erwachsen aussehen, können auch als Erwachsene behandelt werden.
- Die Durchführung der einzelnen lebensrettenden Maßnahmen bei Kindern hängen von Erfahrung, Ausbildung und Anzahl der Ersthelfer*innen ab. Wer nicht
wachinundkinderspezifischenaufmerksamMaßnahmen geschult ist,kann sie nur vorübergehend benommen oder ganz ohne Bewusssein sein; alle Abstufungen zwischen diesen beiden Extremen sind ebenfalls möglich. Ist eine Person nicht bei vollem Bewusstsein, sollten Sie jede noch so geringe Veränderung des Zustands beobachten, besonders wenn sich der Zustand verschlechtert – es kann jeden Moment zur Bewusstlosigkeit kommen.Besteht der Verdacht auf eine Verletzung der Halswirbelsäule oder des Rückenmarks, sollte der Betroffene nach Möglichkeit in der Position liegen bleiben, in der Sie ihn aufgefunden haben. Wenn Siesoll denPatientenAlgorithmusinfürdiestabile SeitenlageErwachsenebringen müssen, sorgen Sie dafür, dass sich Kopf und Nacken beim Drehen möglichst in stabiler Position zum Rest des Körpers befindenbefolgen.
DiagnostikWie gehen Sie vor?
WieStellen Sieeinezuerstbewusstlosedie Sicherheit von Ersthelfer*innen und betroffenem Kind sicher. Bitten Sie Umstehende bzw. rufen Sie laut um Hilfe.- Wie für Erwachsene können Sie sich auch für Kinder die Buchstabenkombination BAA merken, die angibt, welche Parameter Sie zuerst kontrollieren müssen: B – Bewusstlosigkeit, A – Atemwege, A – Atmung.
- B – Bewusstlosigkeit
- Ist die Person
erkennen:ansprechbar?- Schütteln Sie
dendieBetroffenenPersonvorsichtigleicht an den Schultern, kneifen. - Fassen Sie
ihndieleichtPerson an und rufen Sie z. B.: „Ist alles indie Wange und fragen Sie ihn laut und deutlich: „Wie geht es IhnenOrdnung?“ FallsWennderanderePatientErsthelfer*innenkeine Reaktion zeigt, bitten Sie eine weitere Person, den Notarzt unter der Nummer 112 zu alarmieren. Falls Sie alleineda sind,rufen Sie selbst den Notarzt.
- Schütteln Sie
Bei Bewusstlosigkeit:Atmet der Betroffene? Prüfen Sie bis zu 10 Sekunden lang, ob eine normale Atmung vorhanden ist, indem Sie Folgendes beobachten.Bewegt sich der Brustkorb?Können Sie Atemgeräusche hören?Fühlen Sie den Atem des Betroffenen an Ihrer Wange, wenn Sie sich dicht über seinen Mund beugen?
Wenn der Patient atmet:Untersuchen Sie den Bewusstlosen auf äußere Verletzungen.Schauen Sie nach, ob er eine Notfallkarte o. ä. bei sich trägt, die über eine eventuelle Grunderkrankung wie Epilepsie oder Diabetes mellitus Aufschluss gibt.
Atmet der Patient nicht, beginnenlassen Sie sofortmitnachWiederbelebungsmaßnahmen (siehe unten).
Erste HilfeFallsErkennen derPatientBewusstlosigkeitnichtnotärztlicheatmet:AlarmierenHilfeSieholenden Notruf unter der Nummer(112(falls noch nicht geschehenrufen). Am besten macht dies eine 2. Person und Sie selbst kümmern sich weiter um den Patienten.Wenn möglich, legen Sie den Patienten vorsichtig auf den Rücken auf eine feste Unterlage (falls der Verdacht auf eine Verletzung der Halswirbelsäule besteht, darf die Halswirbelsäule im Verhältnis zum Körper nicht in eine andere Position gebracht werden).Machen Sie die Atemwege frei, indem Sie den Kopf vorsichtig nach hinten überstrecken.Entfernen Sie eventuelle Fremdkörper, Essen, Schleim, lose Zähne oder Zahnersatz aus Mund und Rachen des Patienten.Legen Sie anschließend eine Hand auf die Stirn des Patienten und heben mit der anderen das Kinn an.Möglicherweise setzt die Atmung nach diesen Maßnahmen von allein wieder ein.Falls der Verdacht auf eine Verletzung der Halswirbelsäule besteht, sollten Sie den Kopf nicht überstrecken.Atmet der Patient wieder, bringen Sie ihn in die stabile Seitenlage und bleiben so lange beobachtend dabei, bis der Notarzt eintrifft.
BeginntA – Atemwege- Sind die Atemwege der
PatientPerson frei?- Überstrecken Sie den Kopf der bewusstlosen Person und heben Sie das Kinn an, um die Atemwege freizumachen.
- Entfernen Sie sichtbare lose Gegenstände (keine blinden oder wiederholten Entfernungsversuche).
- Sind die Atemwege der
- A – Atmung
- Atmet die Person?
- Kontrollieren Sie die Atemgeräusche, indem Sie Ihr Ohr für 10 Sekunden über den Mund der Person halten. Falls sie atmet, können Sie auf diese Art den Luftstrom spüren.
- Kontrollieren Sie, ob sich der Brustkorb hebt und senkt. Schnappatmung ist als Atemstillstand zu werten!
- Es kann schwierig sein, den Puls zu fühlen, daher sollten Sie als nicht
zugeschulteatmenPerson hierfür keine wertvolle Zeit verschwenden.
- Atmet die Person?
- Falls ein automatisierter externer Defibrillator (AED) in der Nähe ist,
startenholen Sie ihn, falls die bewusstlose Person plötzlich zusammengebrochen ist. Ansonsten ist der sofortige Beginn der Wiederbelebungsmaßnahmen erforderlich. Falls möglich, lassen Sie den AED durch eine weitere Person holen.
5 Erstbeatmungen
- Überstrecken Sie bei älteren Kindern den Hals, aber belassen Sie ihn bei Säuglingen in neutraler Lage. Legen Sie dazu eine Hand auf die Stirn und ziehen Sie mit der
Herzdruckmassage,anderen das Kinn nach vorne undzwaroben.mit 30 KompressionenBei Säuglingen (Herz-Lungen-Wiederbelebungbzw. Kindern < 1 Jahr) öffnen Sie die Atemwege,sieheindemuntenSie den Kopf in neutraler Position halten und das Unterkiefer nach vorne ziehen (Kopf nicht nach hinten beugen). UnterAtmen Sie gleichmäßig in den Mund des Kindes (bei Säuglingen Mund und Nase), sodass sich die Brust sichtbar hebt, und führen Sie bis zu 5 Beatmungsversuche durch.- Wenn Ausstattung vorhanden ist und Sie geübt sind, verwenden Sie eine Beutel-Maske-Beatmung mit Sauerstoff (2-Helfer-Methode).
- Wenn Sie als Ersthelfer*in alleine sind und keine Mund-zu-Mund-Beatmung vornehmen können oder möchten, sollten Sie sofort mit der
NotrufnummerHerzdruckmassage112fortfahren. - Wenn
kannnurIhneneine Ersthelfer*in anwesend und ein Mobiltelefon verfügbar ist, sollte nach den 5 ersten Beatmungen derRegelNotrufeineerfolgenPerson(Lautsprecherfunktionmündlicheanstellen). - Setzen
InstruktionSiezurunmittelbarAtemspendenach den 5 Erstbeatmungen mit Herzdruckmassagen fort,HerzdruckmassagesofernundnichtVerwendungeindeutigeeinesZeichenDefibrillatorsfür(fallseinenvorhanden)wiederhergestelltengebenHerzkreislauf wie Körperbewegung oder Husten erkennbar sind.
Herzdruckmassage15 HerzdruckmassagenDerDie betroffenePatientPerson liegt auf dem Rücken auf einer möglichst festen Unterlage.- Gehen Sie
neben dem Betroffenendaneben auf die Knie. - Legen Sie Ihre Hände mit den Handballen übereinander etwa mittig zwischen den Brustwarzen auf den Brustkorb und verschränken Sie die Finger ineinander.
Dies ist am einfachsten, wenn Sie störende Kleidung zuvor entfernen.- Üben Sie dann senkrecht mit gestreckten Armen von oben nach unten Druck aus,
indem Sie Ihr Gewicht nach vorn verlagern,sodass derBrustkrobBrustkorb um mindestens 1/3 desPatientenBrustkorbesum(max.5–6 cm) eingedrückt wird. - Lösen Sie den Druck, damit sich der Brustkorb wieder ganz ausdehnen kann, aber behalten Sie
dieIhre Hände an Ort und Stelle.- Bei
AchtenKleinkindern legen Siedarauf,nurdasseinenIhre Finger nichtHandballen aufdemdas Brustbein in der Mitte des Brustkorbes (Finger dabei anheben). - Bei Säuglingen umfassen Sie den Brustkorb
liegenmit(nurbeidenderHändenHandballenundselbst)drücken Sie das untere Drittel des Brustbeins mit beiden Daumen zusammen. Alternativ können Sie die Herzdruckmassage auch mit zwei Fingern durchführen.
- Bei
- Führen Sie
3015 Brustkorbkompressionen in einer Frequenz von 100–120/min hintereinander durch,etwaalso knapp zwei pro Sekunde und zählen Sie laut mit. Starten Sie dann 2 Atemspenden (siehe unten); setzenSetzen Sie Atemspende und Herzdruckmassage im Verhältnis 2:3015 fort, bis das Rettungspersonal eintrifft oderderdieBetroffenePatient*in das Bewusstsein wiedererlangtoder.- Unterbrechen Sie
selbstdieerschöpftReanimationsindnicht, es sei denn, es gibt deutliche Anzeichen von Kreislauf (Bewegung, Husten). - Wenn
Siemöglich,alssollen sich zwei (oder mehr) Ersthelfer*innenzubeizweitdensind,Thoraxkompressionenkann einer die Beatmung übernehmen, während der andere die Herzdruckmassage durchführtabwechseln. Wechseln
Verwendung
Sieeinessichautomatisiertenzwischendurchexternenab,Defibrillatorsdamit die Qualität der Wiederbelebungsmaßnahmen nicht leidet, weil einer erschöpft ist. Tauschen Sie etwa jede dritte Minute.(AED)
- Ist die Person
Falls Sie als Ersthelfer alleine sind und keine Mund-zu-Mund-Beatmung vornehmen können, sollten Sie nur die Herzdruckmassage durchführen.- Falls ein Defibrillator
-Gerätzur Verfügung steht, aktivieren Sieesihn und kleben Sie die Padsauf,ohnedieoderThoraxkompressionenmitlangeminimalerzuUnterbrechungunterbrechender Reanimation auf.- Sind mehrere Ersthelfer*innen zur Stelle, sollten Notruf und Anlegen des AED durch andere Personen erfolgen und die Wiederbelebungsmaßnahmen so lange fortgesetzt werden, bis das Gerät einsatzbereit ist.
- Sind mehrere Ersthelfer*innen zur Stelle, sollten Notruf und Anlegen des AED durch andere Personen erfolgen und die Wiederbelebungsmaßnahmen so lange fortgesetzt werden, bis das Gerät einsatzbereit ist.
- Folgen Sie den Anweisungen des Geräts:
fallsFalls es keine Empfehlung zur Schockabgabe abgibt, setzen Sie mit den eigenen Wiederbelebungsmaßnahmen fort. - Wenn
(Atemspende)LegenkeinSie eine Hand auf die Stirn des Betroffenen, überstrecken Sie den Kopf und verschließen SieAED mitDaumenLeistungsabschwächungundfürZeigefingerKinderdieverfügbarNaseist,deskannPatienten.HebenfürSieallemit der anderen Hand sein Kinn an und entfernen Sie eventuelle Fremdkörper aus der Mundhöhle (falls nicht schon geschehen).Atmen Sie selbstAltersgruppen einundStandard-AEDlegenverwendetSie Ihre Lippen eng um den Mund des Betroffenen. Blasen Sie gleichmäßig über etwa 1 bis 2 Sekunden Luft in seinen Mund und beobachten Sie, ob der Brustkorb sich hebt. Entfernen Sie anschließend Ihren Mund, damit die Luft wieder entweichen kann. Wiederholen Sie den Vorgangwerden.
AtemwegenWennFremdkörper
sichinderdenBrustkorb nicht hebt:VersuchenVonSie, den Kopf des Betroffenen etwas weiter zu überstrecken. Hebt sich der Brustkorb noch immer nicht, versuchen Sie es weiter bis zu fünf Mal.Sollte sich der Brustkorb weiterhin nicht bewegen, kann dies darauf hinweisen, dass ein Fremdkörper die Atemwege blockiert. Folgen Sie in diesem Fall den Anweisungen untereinem Fremdkörper in den Atemwegen ist auszugehen, wenn- die Symptome plötzlich beginnen
- keine anderen Krankheitszeichen vorhanden sind
- oder es Hinweise auf Essen oder Spielen mit kleinen Gegenständen unmittelbar vor dem Ereignis gibt.
- Wenn das Kind bei Bewusstsein ist sowie normal und effektiv hustet (voll ansprechbar ist, laut hustet, vor dem Husten Luft holt, weint oder spricht), ist kein Eingreifen erforderlich. Ermuntern Sie es zum Husten, und überwachen Sie es kontinuierlich.
- Wenn das Kind ineffektiv hustet (abnehmendes Bewusstsein, leiserer Husten, Unfähigkeit zu atmen oder zu sprechen, bläuliche Verfärbung der
PatientHautatmetoder Lippen), aber bei Bewusstsein ist:BringenSchläge auf den Rücken (Ziel ist, Hindernis mit einem einzelnen Stoß zu beseitigen, statt viele davon zu benötigen)- Kind > 1 Jahr
- Führen Sie mit dem Handballen bis zu 5 Schläge auf den Rücken zwischen die Schulterblätter aus.
- effektiver bei Kopftieflage des Kindes
- Ein Kleinkind kann wie ein Säugling auf dem Schoß gelagert werden.
- alternativ vornübergebeugte Position des Kindes
- Säugling
- Führen Sie mit dem Handballen bis zu 5 Schläge auf den Rücken zwischen die Schulterblätter aus.
- Halten Sie dabei den Säugling in Bauchlage mit dem Kopf nach unten auf dem Schoß.
- Stützen Sie den
BetroffenenKopf des Säuglings mit Daumen und 1–2 Fingern am Kieferwinkel. - Halsweichteile nicht zusammendrücken (Atemwegsblockierung).
- Wenn die Rückenschläge wirkungslos sind, sind Brustkorbstöße bzw. Bauchkompressionen (Heimlich-Manöver) empfohlen.
- Bauchkompressionen (Heimlich-Manöver) beim Kind > 1 Jahr
- Stehen oder knien Sie hinter dem Kind und umfassen Sie mit den Armen den Rumpf.
- Ballen Sie zwischen Nabel und unterem Ende des Brustbeins eine Faust und fassen Sie diese mit der anderen Hand.
- Ziehen Sie bis zu 5-mal schnell nach innen und oben, immer im Wechsel mit Rückenschlägen: 5 Bauchkompressionen, 5 Rückenschläge.
- Druck nicht auf das Brustbein oder den unteren Brustkorb ausüben.
- Brustkorbstöße beim Säugling
- Der Säugling liegt in Rückenlage mit dem Kopf nach unten auf dem Arm.
- Druckpunkt für Thoraxstöße: untere Brustbeinhälfte
- Verabreichung von 5 schnellen Thoraxstößen (geringere Frequenz als Thoraxkompressionen), immer im Wechsel mit Rückenschlägen: 5 Brustkorbstöße, 5 Rückenschläge
- Bauchkompressionen (Heimlich-Manöver) beim Kind > 1 Jahr
- Wenn das Kind bewusstlos ist, fahren Sie nach dem Wieberbelebungsalgorithmus für Kinder (Atemspende und Herzdruckmassage im Verhältnis 2:15) fort.
FallsSeitenlage
- Bei bewusstlosen Kindern ohne Kreislaufstillstand und mit eindeutig normaler Atmung können die Atemwege freigehalten werden durch
- fortgesetzte Überstreckung des Halses mit Anheben des Kinns oder
- Lagerung in Seitenlage, insbesondere wenn das Risiko des Erbrechens besteht.
- Wenn Sie das Kind in die stabile Seitenlage bringen müssen, sorgen Sie dafür, dass sich Kopf und Nacken beim Drehen möglichst in stabiler Position zum Rest des Körpers befinden.
- Gehen Sie rechts neben dem Kind in die
stabileHocke.- Legen
SeitenlageSie(siehedenAbb.linkenunten)Arm der bewusstlosen Person auf ihre Brust und strecken Sie ihren rechten Arm neben sich aus. RollenIdealerweise sollte der Winkel des rechten Arms zum Oberkörper 90 Grad betragen.- Ziehen Sie
ihndasvorsichtiglinke Bein der Person an, sodass das Knie gebeugt ist. - Umfassen Sie die linke Schulter sowie das gebeugte Bein und rollen Sie die Person zu sich hin, sodass sie auf der Seite zu liegen kommt.
- Nun sollte sich die
SeitePerson in einer stabilen Seitenlage befinden.
- Legen
- Positionieren Sie die Arme und Beine der betroffenen Person so, dass sie so stabil wie möglich liegt. Achten Sie darauf, dass sie nicht auf dem Bauch zu liegen kommt.
- Überstrecken Sie den Kopf wieder leicht, sodass die Atemwege frei sind
und der Betroffene ungehindert atmen kann. - Legen Sie
einedie linke Handsoder Person unterdasdenKinnKopf,dassdamitderdieseKopfbesserdesgestütztPatienten nicht wieder nach vorn kipptist. ZiehenÜberprüfen Siedas obere Knie nach vorn, sodassin derBetroffeneSeitenlagenichtjedeaufMinutedendieBauchAtmung,oderumaufeinendenKreislaufstillstandRückensofortzurückrolltzu erkennen.Kontrollieren Sie, ob er noch immer selbständig atmet und bleibenVermeiden Siebeijeglichenihm,atmungsbehinderndenbisDruckHilfeaufeintrifftdie Brust.
IllustrationenWeitere InformationenStabileHerz-Lungen-WiederbelebungSeitenlage:beiAbbildungen-1-,- 2 -,- 3 -und- 4 -ErwachsenenMund-zu-Mund-BeatmungVerschluckter FremdkörperWieBewusstlosigkeitSiebeidieKindernAtemwege–freimachenHerzdruckmassageInformationen für ärztliches Personal
Weiterführende InformationenAutorAlarmieren des Notrufs (112)AuchMarkuswenn Sie aufgeregt sindPlank,solltenMScSieBSc,beim Telefonat versuchen ruhig zu bleibenMedizin- undbesonnenWissenschaftsjournalist,zu reagieren. Folgende Checkliste sollten Sie im Kopf haben:Wien
Geben Sie an, wer anruft und von wo.Was ist passiert?Genaue Ortsangabe, ggf. Treffpunkt vereinbaren.Warten Sie ab, bis Ihr Gesprächspartner die Meldung bestätigt hat, um Missverständnisse zu vermeiden.
QuellenAutorenSusanne Meinrenken, Dr. med., Bremen