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Demenz, RatschlägeHilfen und Unterstützung für Angehörige

AllgemeineWichtige EmpfehlungenInformation

In akuten Krisen Ihres an Demenz erkrankten Angehörigen (Bedrohung/Gewalt) oder bei Ihnen selbst (z. B. Suizidgedanken oder -absichten) wenden Sie sich bitte umgehend an:

     

  • die nächste psychiatrische Klinik
  • die Rettungsleitstelle unter der Telefonnummer 112
  • die Polizei unter der Telefonnummer 110.

Was bedeutet es, Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen zu sein?

Angehörige zuPersonen begleiten(Familie, deren Partner*innen, Geschwister, Kinder) von Menschen mit einer fortschreitenden Demenz nach können unter erheblichen Belastungen und nachEinschränkungen fortschreitetleiden. Folgende Bereiche können durch die Demenzerkrankung betroffen sein:

  • die eigene Gesundheit
  • die eigenen Gefühle und das psychische Wohlbefinden
  • der eigene Beruf
  • die Freizeit und deren Gestaltung (z. B. Sport, istKontakte, Kultur, Hobbys)
  • die Beziehungen zu Mitmenschen (z. B. Ausgrenzung, Zurückweisung, Scham).

Gleichzeitig haben Angehörige für demenzkranke Menschen eine sehrgroße herausforderndeBedeutung als konstanten Bezugspunkt, zur Unterstützung und belastendemöglicherweise Aufgabeauch zur Pflege bzw. Einals Bevollmächtigte. Dabei kann besonders herausfordernd sein,

  • die Pflege erkrankter Personen immer mehr zu übernehmen und damit in deren Intimsphäre einzugreifen.
  • sie zu schützen und damit teilweise Entscheidungen zu übernehmen, die die erkrankte Personglichesglicherweise Zielnicht istmehr estreffen kann, mitaber denso Betroffenenmöglicherweise nochnicht treffen möchte (z. B. Medikamente).
  • gleichzeitig der an Demenz erkrankten Person möglichst viel ZeitEigenständigkeit zu verbringenlassen.

Die eigene Betroffenheit und die besondere Verantwortung gegenüber einer an Demenz erkrankten Person können Sie selbst in eine Hilfebedürftigkeit bringen. Auf lange Sicht können Sie für erkrankte Familienmitglieder jedoch nur gut sorgen, wenn Sie sich gut um sich selbst kümmern und gut mit Ihren Energiereserven umgehen und haushalten können.

Mögliche Formen der Unterstützung

Möglicherweise suchen Sie Informationen, wie Sie sich gegenüber Personen mit einer Demenzerkrankung verhalten sollten, wie beispielsweise konkrete Handlungsvorschläge und Techniken im Umgang mit der Erkrankung. Über Selbsthilfeorganisationen können Sie mit anderen Menschen, die ihnenin Freudeeiner machtähnlichen Lage wie Sie waren oder sind, in Kontakt treten. Die Nutzung von Telefon- oder Onlinediensten kann Ihnen die Möglichkeit bieten, anonym zu bleiben. Außerdem können Sie sich durch Psychotherapeut*innen unterstützen lassen, um schwierige Situationen zu verarbeiten.

Erste Anlaufstelle – Hausarztpraxis

Hausärzt*innen können erste vertrauensvolle Gesprächspartner*innen sein, da sie der Schweigepflicht unterliegen. Sie können Ihnen beispielsweise Informationen aushändigen über:

  • die Erkrankung (z. B. Prognose und Möglichkeiten der Behandlung) und den Umgang damit (v. a. fortschreitender Verlust von Gehirnfunktionen und körperliche Einschränkungen)
  • Dienste und andere entlastende Angebote für Sie oder die demenzkranke Person (z. B. Tages-, Kurzzeit und Verhinderungspflege)
  • finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten
  • Pflegeeinrichtungen.
  • Oder bei Bedarf zu Spezialist*innen überweisen.

Anonym im Netz

Viele Websites haben eigene Diskussionsforen. Wenn Sie ein Diskussionsforum im Internet nutzen möchten, ist es ratsam, nicht Ihren vollen Namen preiszugeben. Des Weiteren sollten Sie bedenken, dass alle Informationen, die Sie online stellen, auch von fremden Personen eingesehen werden können. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie über erkrankte Personen ohne deren Wissen und/oder Zustimmung sprechen.

Selbsthilfe

„Selbsthilfe hat den Grundgedanken, persönliche Probleme aus eigener Kraft bzw. zusammen mit anderen Menschen mit gemeinsamer Anstrengung zu bearbeiten. Selbsthilfe ist eine Hilfeleistung durch Eigeninitiative und Eigenverantwortung, die unentgeltlich erbracht wird und für die keine spezielle Ausbildung erforderlich ist – dadurch unterscheidet sie sich von der Fremdhilfe. Sie kann während einer Krankheit eine gute Ergänzung zu professionellen Hilfsangeboten darstellen. Auch vermag sie dabei zu helfen, dass Wiedererkrankungsrisiko von Patienten zu senken oder auch Angehörigen den Umgang mit einer schwierigen Lebenssituation aufgrund einer Erkrankung in der Familie zu erleichtern. Bei der Selbsthilfe in Gruppen können die Erfahrungen und Kompetenzen von gleichfalls Betroffenen, Erkrankten, ehemaligen Erkrankten sowie von Angehörigen genutzt werden, um durch Informationsaustausch und gleichberechtigte Zusammenarbeit eine gegenseitige Hilfestellung oder Wertschätzung zu erfahren.“1

Beratungs- und Unterstützungsangebote für Angehörige

Telefon-Hotlines

Adressen und weiterführende Links

  • Wegweiser Demenz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit Informationen und Beratung zu allen Themen und Fragestellungen (Alltag, Pflege, Medizinisches, Rechtliches) im Zusammenhang mit Demenz inklusive Links zur Selbsthilfe (Adressdatenbanken, Foren, Blogs)
  • Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. unterstützt und berät Menschen mit Demenz und ihre Familien, betreibt Öffentlichkeitsarbeit für mehr Bewusstsein und eine Verbesserung der Bedingungen von Demenzkranken. Hilfe- und Beratungssuchmaschine für Angebote vor Ort (z. B. Selbsthilfe, Beratungsstellen, Alzheimer Gesellschaft vor Ort, Entlastung im häuslichen Bereich). 
  • Datenbank Beratung zur Pflege: kostenlose Suchmaschine des Zentrums für Qualität in der Pflege mit Beratungsstellen vor Ort zu den Themen Pflege, Demenz, Alltagshilfen, Entlastung für Angehörige
  • Pflegen und Leben: anonyme, kostenfreie psychologische Online-Beratung, Unterstützung und Information für pflegende Angehörige oder per Video-Chat
  • Projekt PAUSENTASTE: Beratungs- und Unterstützungsangebot des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für Kinder und Jugendliche, die sich um ihre Familie kümmern.

Apps

  • App DemenzGuide: Tipps für den Umgang mit Demenz, zusammengefasst in einer kostenlosen App

Empfehlungen für Angehörige im Umgang mit demenzkranken Personen

Der gesamte Abschnitt basiert auf dieser Referenz.2

Allgemeine Empfehlungen

Grundsätzlich wichtig ist es, die Würde der erkrankten Person weiterhin anzuerkennen und zu respektieren, sie in den Dingen, die sie noch selbstständig erledigen kann, zu unterstützen und zu versuchen, sie nicht zu verunsichern, zu kritisieren oder mit ihr zu streiten.

Es gibt viele Empfehlungen von Expert*innen, die den Umgang mit demenzkranken Menschen erleichtern. Besonders schwierig sind Situationen, in denen Demenzkranke verärgert, frustriert oder aggressiv reagieren. Versuchen Sie, solche Situationen zu meidenvermeiden, die Betroffenen nicht zu provozieren und selbst ruhig zu bleiben. 

Ganz wichtig ist es, auch ausreichend für sich selbst zu sorgen: Bitten Sie Freund*innen/Bekannte um Hilfe und Unterstützung, nehmen Sie sich Auszeiten, während jemand anderesfür Sie die Pflege übernimmt, und achten Sie darauf, regelmäßig Ihre Freund*innen zu treffen und Ihremfür HobbyAusgleich nachzugehenzu sorgen.

Besonderheiten in der Kommunikation mit demenzkranken Personen 

Im Verlauf einer Demenzerkrankung verändern sich die Kommunikationsmöglichkeiten der betroffenen Personen immer weiter weg von der verbalen (gesprochenen) Kommunikation in Richtung nonverbale Kommunikation (Gesten, Mimik, Emotionen). Häufig werden von den Patient*innen zuvor bekannte, alltägliche Worte vergessen oder ersetzt, das Verständnis für die Worte des Gegenübers kommt immer mehr abhanden und Kommunikationsregeln sowie das unmittelbar zuvor Gesagte werden ebenfalls vergessen. Außerdem erlebt die demenzkranke Person sich häufig in der Rolle eines früheren Ich-Zustandes (z. B. im Berufsleben, in der Kindheit). Sie kann sich im Alltag orientierungslos oder verloren fühlen, sie kann die Aussagen oder Verhalten des Gegenübers möglicherweise fehlinterpretieren. Diese Umstände können zu Missverständnissen und mitunter auch zu Konflikten oder Aggressionen führen.

Wenn

Daher ist es besonders wichtig, immer wieder Verständnis für an Demenz erkrankte Menschen aufzubringen und zu versuchen, sich in sie hineinzuversetzen und herauszufinden, was hinter dem steckt, das sie mitteilen möchten, auch wenn dies zunächst erst einmal unverständlich erscheinen mag.

Emotionen und Gesten sind meist am längsten vorhanden, und über diese ist der Zugang und die Verständigung zu demenzkranken Menschen oft noch lange möglich. Dies bedeutet gleichzeitig, dass Authentizität im Umgang mit ihnen eine besondere Rolle spielt. Für Sie mitals einer demenzkrankenangehörige Person sprechen

ist daher von großer Bedeutung:

  • Sprechendie Sieeigene langsamKörpersprache (Gesichtsausdruck, Stimmhöhe, Stimmlage) zu reflektieren.
  • Wartendas SieGesagte aufmit dieder Antwortentsprechenden Gestik und Mimik und Emotionen zu unterstreichen.
  • Verwendenund, Siefalls einfachedie WBetroffenen das mörterchten, undauch FormulierungenBerührungen unterstützend einzusetzen.

Folgende Kommunikationsregeln haben sich im Umgang als sinnvoll erwiesen:

  • Vor jedem Gespräch Blickkontakt herstellen, die betroffene Person direkt mit ihrem Namen ansprechen.
  • SprechenLangsam Sieund deutlich in kurzen und einfachen, kurzen Sätzen sprechen, Sprechpausen machen.
  • VerwendenWichtige SieInformationen mit den immer gleichen Worten wiederholen.
  • Immer nur eine Frage stellen und sicherstellen, dass die betroffene Person diese auch beantworten kann, um ihr das Gefühl zu geben, am Gespräch beteiligt zu sein.
  • Die Wahlmöglichkeiten bei einer Fragestellung einschränken, um die betroffene Person nicht zu überfordern.
  • Den an Demenz Erkrankten Zeit geben, das Gesagte zu überdenken oder eine Frage zu beantworten.
  • Namen statt Pronomen verwenden:
    • „Birgit kommt und hilft dir.“ Und  nicht: „Sie wird gleich kommen, um dir zu helfen.“
  • StellenIronie Sieund jeweilsRedewendungen immeroder nurSätze im übertragenen Sinn vermeiden und berücksichtigen, dass die betroffene Person Dinge oft wörtlich versteht (z. B. „der grüne Daumen“). 
  • Nonverbale Kommunikation einsetzen (z. B. ein Lächeln, eine FrageBerührung, eine Umarmung) und lernen, auch Schweigen auszuhalten.
  • DrängenDie Siebetroffene BetroffenePerson nicht dazu drängen, sich an etwas zu erinnern.
  • HelfenDie Siedemenzkranken mitMenschen einzelnennach WMörtern aus, aber übernehmen Sieglichkeit nicht daskorrigieren, Gesprächnicht diskutieren oder Vorwürfe machen und rechthaberisch sein.
  • Schränken Sie die Wahlmöglichkeiten bei einer Fragestellung ein.
  • Teilen Sie Anleitungen beim Kochen, Arbeiten in Haushalt und Garten etc. in kleine Schritte aufeinteilen.
  • VermeidenWenn Sie Vorwürfe oder Anschuldigungen bekommen, wennmachen BetroffeneSie einesich Aufgabebewusst, dass dies oft Ausdruck von Überforderung und Hilflosigkeit ist, und versuchen Sie, diese nicht richtigpersönlich ausführenzu könnennehmen, sondern zeigen Sie Verständnis.

Praktische Abläufe zur Erleichterung des Alltags

  • Falls die an Demenz erkrankte Person noch Auto fährt, sollte in Rücksprache mit Ärzt*innen in regelmäßigen Abständen sorgfältig überprüft werden, ob die Fahrtauglichkeit noch vorhanden ist!
  • Halten Sie immer die gleiche Ordnung für Alltagsgegenstände ein. Es ist weniger verwirrend, wenn wichtige Dinge immer ihre festgelegten Orte haben.
  • AchtenNutzen Sie aufNotizzettel gutemit BeleuchtungAngaben, möglicherweisewo sinddie Nachtlichter/Schlummerleuchtenam zuhäufigsten empfehlengebrauchten Gegenstände liegen.
  • Setzen Sie übersichtliche und klar strukturierte Tagesplaner, Tafeln, Kalender und Uhren ein, legen Sie einen täglichen Stundenplan fest.
  • SorgenAchten Sie fauf gute Beleuchtung: Ein Nachtlicht erleichtert das Auffinden der Toilette und den Rürckweg möglichstins wenige StörungenBett.
  • ArbeitenLassen Sie mitIhre einfachenangehörige To-do-Listen.
  • LegenPerson Sie Erinnerungszettel, wo häufig benutzte Gegenstände liegen.
  • Tauschen Sie vertrautenachbelglichkeit undin Bilderbekannten nicht ausUmgebungen.
  • Sorgen Sie für möglichst regelmäßige und feste Abläufe im Alltag, genügend Aktivität am Tag und einen geregelten Tag-Nacht-Rhythmus.
  • BleibenSorgen Sie nachfür möglichst wenige Störungen.
  • Entfernen Sie alles, das die erkrankte Person möglicherweise verunsichern oder verwirren könnte.
  • Tauschen Sie vertrauteglichkeitbel inund bekanntenBilder Umgebungennicht aus, sondern lassen Sie sie an ihrem Ort.
  • Legen Sie Ihrem demenzkranken Angehörigen einen Notizblock neben das Telefon und ermuntern Sie die Person, ihn beim Telefonieren zu benutzen.
  • MahlzeitenLegen inSie einfache Checklisten an, hilfreich können dabei beispielsweise die METACOM-Symbole zur unterstützten Kommunikation sein.
  • Deponieren Sie schriftliche Anleitungen für einfache Sicherheitsmaßnahmen.
  • Begleiten und ermuntern Sie die betroffene Person zu regelmäßigen Besuchen vertrauter Orte und Menschen und helfen Sie ihr, Hobbys beizubehalten (z. B. Garten, Skatrunde).

Ernährung – Besonderheiten

Im Verlauf einer Demenz lassen häufig Geschmackssinn und das Hunger- und Durstempfinden nach. Das Schaffen einer familienähnlicherhnlichen UmgebungEsssituationen verbessernmit oftfesten Essenszeiten und eine motivierende Begleitung können das Essverhalten von Menschen mit Demenz verbessern. 

Da eine ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit und Nahrung wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden ist, gibt es einige Techniken zur Verbesserung der Nahrungsaufnahme demenzkranker Menschen. Dabei spielt insbesondere die Art und Weise der angebotenen Nahrung eine große Rolle, grundsätzlich bevorzugen demente Menschen eher süße Speisen und Getränke. Daher sollten die Speisen eher süßer bzw. stärker gewürzt sein. Außerdem sollten gut gegeneinander abgrenzbare und farbenfrohe Essens- und Getränkeangebote gemacht werden sowie auf jeglichen Zwang verzichtet werden. Im fortgeschrittenen Stadium sind Häppchen und Fingerfood zu bevorzugen, da häufig vergessen wird, wie man mit Besteck umgeht bzw. wofür dies gedacht ist.

Weitere Informationen

AutorQuellen

Literatur

  1. Neurologen und Psychiater im Netz - Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen. Herausgegeben von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland. www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org
  2. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Wegweiser Demenz: Alltag und Pflege. Alltagssituationen. www.wegweiser-demenz.de
  3. DEGAM Patienteninformation Pflegende Angehörige www.awmf.org

Autorin

  • MarkusCatrin PlankGrimm, MScÄrztin BSc,in MedizinWeiterbildung Kinder- und WissenschaftsjournalistJugendpsychiatrie- und -psychotherapie, WienKlingenberg a. M.
Demenz; Alzheimer; vaskuläre Demenz; Gedächtnisstörungen; Vergesslichkeit; Demenz, RatschlägeHilfen und Unterstützung für Angehörige; Pflege; Selbsthilfe; Informationen; Entlastung; finanzielle Unterstützung; Kommunikation; non-verbale Kommunikation; Emotionen; Gesten; Authentizität; Kommunikationsregeln; Alltagserleichterung; Ernährung
Die Demenzerkrankung eines Familienmitglieds oder Verwandten kann eine große Belastung für die nahen Angehörigen sein. Wenn die Angehörigen genauer darüber informiert sind, womit sie es zu tun haben, kann das die Situation ein wenig erleichtern. Auch praktische Ratschläge zum Kommunikationsverhalten und zu alltäglichen Abläufen können den Umgang mit Demenzkranken erleichtern.
Demenz, RatschlägeHilfen und Unterstützung für Angehörige
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CG 17.10.22 MP 29.09.2020 Revision at 20.11.2015 19:11:19: German Version; SM 09.07.2018
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DieIn Demenzerkrankungakuten einesKrisen FamilienmitgliedsIhres oderan VerwandtenDemenz kann eine große Belastung für die nahenerkrankten Angehörigen sein(Bedrohung/Gewalt) oder bei Ihnen selbst (z. B. WennSuizidgedanken dieoder Angehörigen-absichten) wenden genauerSie darübersich informiertbitte sind,umgehend womitan: sie es zu tun haben, kann das die Situation ein wenig erleichtern. Auch praktische Ratschläge zum Kommunikationsverhalten und zu alltäglichen Abläufen können den Umgang mit Demenzkranken erleichtern.
Geriatrie
Demenz, RatschlägeHilfen und Unterstützung für Angehörige
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