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Vermindertes sexuelles Verlangen bei Frauen

Zusammenfassung

  • Definition:Schließt die Krankheitsbilder HSDD (hypoaktive Sexualfunktionsstörung) und SAD (sexuelle Aversion) mit ein. Hat in der Regel eine psychologische oder physiologische Ursache.
  • Häufigkeit:Ist das häufigste sexuelle Problem bei Frauen.
  • Symptome:Das Symptom ist verringertes sexuelles Verlangen.
  • Befunde:Der klinische Befund ist in der Regel normal.
  • Diagnostik:Zusatzuntersuchungen sind gewöhnlich nicht erforderlich.
  • Therapie:Die Behandlung besteht in erster Linie aus Informationen.

Allgemeine Informationen

Definition

  • HSDD (Hypoactive Sexual Desire Disorder): Mangel an sexueller Lust der Frau mit eigenem Leidensdruck
  • SAD (Sexual Aversion Disorder): sexuelle Aversion
  • Fehlendes sexuelles Verlangen ist das häufigste sexuelle Problem bei Frauen1 und häufig das am schwierigsten zu behandelnde.2
  • Ob der Verlust des sexuellen Verlangens als etwas Anomales angesehen werden sollte oder ob er einfach nur eine Variation des Normalen ist, wird seit Langem diskutiert.
  • Die Dysfunktion hat in der Regel eine psychosoziale und verhaltensbedingte Ursache und wird durch eine Reihe von Faktoren im täglichen Leben und in der Paarbeziehung beeinflusst.3

Wie kann verringertes sexuelles Verlangen bei Frauen auftreten?4

  • Fehlendes oder vermindertes Interesse oder Verlangen nach Sex
  • Fehlen von sexuellen Gedanken oder Fantasien und ein Mangel an nachfolgendem Verlangen
  • Die Motivation zu Versuchen, sexuell erregt zu werden, ist gering oder fehlt.
  • Als mangelndes Interesse gilt, was als normal für die Altersgruppe und die Dauer der Beziehung angesehen wird.

Häufigkeit

  • Dies ist die häufigste sexuelle Dysfunktion bei Frauen.5-9
  • Prävalenz10-11
    • hypoaktive Sexualfunktionsstörung: 10–46 %
    • Sexuelle Aversion: tritt selten auf.
  • Die Dysfunktion ist unter Frauen mittleren Alters und einigen älteren Frauen am häufigsten verbreitet.

Ätiologie und Pathogenese

  • Normale sexuelle Reaktion2
    • Die normale sexuelle Reaktion der Frau wird als ein Prozess mit verschiedenen Phasen beschrieben: Erregungsphase, Plateauphase (mit Erreichen eines individuell verschiedenen Ausmaßes an Erregung mit u. a. Absonderung von sog. vaginalem Transsudat), Orgasmusphase und Rückbildungsphase.
  • Separate physiologische Prozesse2
    • Die Physiologie der Lust, der Erregung und des Orgasmus sind separat und nicht wirklich voneinander abhängig.
    • Frauen, die das Verlangen nach Sex verloren haben, können dennoch erfüllenden Sex haben. Allerdings werden sie nicht die Initiative zu sexuellem Kontakt ergreifen.
  • Ist Lust ein Gedanke oder ein Gefühl?2
    • Die Antwort ist nicht klar, aber früh in einer Liebesbeziehung folgt körperliche Erregung rasch auf jegliche sexuelle Gedanken.
    • Dies beginnt mit einem sexuellen Gedanken, der den Erregungsmechanismus über neurologische Nervenbahnen erleichtert.
    • Der Gedanke kann die Erwartung des kommenden Abends oder eine Erinnerung an frühere sexuelle Erlebnisse sein.
    • Frauen, die keinen Wunsch nach sexueller Aktivität verspüren, können sexuell gut funktionieren, wenn sie „in die Gänge“ gekommen sind.
    • Das Berühren um die Klitoris, Schamlippen und Vagina aktiviert neurologische Bahnen, was zu einer guten sexuellen Erregung, guter Befeuchtung der Vagina und weiter bis zum Orgasmus führt.

Ursachen für den Verlust des Verlangens2

  • Organische Ursachen
    • Jedes andere Gesundheitsproblem kann sich auf das sexuelle Verlangen und die Funktion auswirken.
    • Testosteron wird normalerweise in kleinen Mengen in den Eierstöcken und Nebennieren produziert, und das Hormon spielt eine Rolle beim sexuellen Verlangen der Frauen. Eine Entfernung der Eierstöcke, Chemotherapie und Bestrahlungen können zu einem Androgenmangel-Syndrom führen.
    • Erkrankungen und Medikamente, die Hyperprolaktinämie verursachen, haben auch eine unmittelbare Wirkung und führen zur Reduktion des sexuellen Verlangens (Hypophysentumore, Hypothyreose, Zirrhose, Stress, Erkrankungen des Hypothalamus, Lebererkrankungen, Brustchirurgie, Medikamente).
    • Größere Veränderungen der Hormonmengen finden in verschiedenen Lebensphasen statt, und wir wissen, dass der Verlust des Verlangens bei prämenstruellen Spannungen, nach der Geburt und um die Menopause herum häufiger auftritt.
    • Viele Medikamente können zu einem Verlust des Verlangens führen.
    • Die Dysfunktion kann sekundär zu schlechter sexueller Erregbarkeit oder fehlenden Orgasmen entstehen.
  • Medikamente
    • Antiandrogene, Antiöstrogene, zytotoxische Medikamente sowie psychoaktive Medikamente wie Sedativa, Narkotika, Antidepressiva, Neuroleptika und Stimulanzien
  • Psychologische Ursachen
    • Frauen erfüllen im Leben häufig viele Rollen als Berufstätige, Ehefrau, Mutter, Tochter, Freundin und Liebhaberin. Die Rolle der Liebhaberin scheint zu schwinden, wenn die anderen Anforderungen wachsen. Zu Beginn einer Paarbeziehung erfüllt sie häufig nicht so viele Rollen, und die Rolle der Liebhaberin ist dadurch stark.
    • In einer Ehe/Partnerschaft ist es meist die persönliche Zeit und Zeit für Kuscheln mit dem Partner, die im Laufe der Jahre abnimmt.
    • Es existieren viele Missverständnisse und Mythen über die Sexualität, die von einer unzureichenden Sexualerziehung zeugen.
    • Viele Frauen leben in einer Partnerschaft, in der sie unterdrückt oder misshandelt werden. In solchen Fällen ist es angemessen, „die Lust zu verlieren“, aber die Forderung des Partners kann dazu führen, dass Hilfe für fehlende Lust gesucht wird.

Frigidität?2

  • Frigidität kommt in keiner Klassifikation von weiblicher sexueller Dysfunktion vor.
  • Der Begriff ist eher eine Reflexion der Gefühle der Frauen über sich selbst oder der Gefühle der Männer über Frauen.
  • Wenn sich eine Frau selbst als frigide beschreibt, dann beschreibt sie eigentlich, wie sie sich selbst als sexuelles Wesen fühlt, und dies ist häufig ein Vergleich mit ihren Erwartungen oder den Erwartungen anderer, wie sie fühlen und sein sollte.
  • Frigidität ist kein medizinischer Begriff und sollte nicht verwendet werden.

Disponierende Faktoren

  • Für das sexuelle Interesse und die Aktivität ist es wichtig, dass die Frau körperlich und geistig gesund ist.
  • Die Erfahrung einer schlechten körperlichen und emotionalen Gesundheit, ggf. auch das Gefühl von Traurigkeit, korreliert mit einem verringerten sexuellen Verlangen, mit Widerstand gegen sexuelle Erregung und Schmerzen beim Sex.6
  • Depression ist eine häufige Ursache für fehlendes Verlangen.

ICPC-2

  • P07 Vermindertes sexuelles Verlangen
  • P08 Verminderte sexuelle Erfüllung

ICD-10

  • F52 Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit
    • F52.0 Mangel oder Verlust von sexuellem Verlangen
    • F52.1 Sexuelle Aversion und mangelnde sexuelle Befriedigung
    • F52.2 Versagen genitaler Reaktionen
    • F52.3 Orgasmusstörung
    • F52.5 Nichtorganischer Vaginismus
    • F52.6 Nichtorganische Dyspareunie
    • F52.7 Gesteigertes sexuelles Verlangen
    • F52.9 Nicht näher bezeichnete sexuelle Funktionsstörung, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit
  • Z70.9 Beratung in Bezug auf Sexualeinstellung, -verhalten oder -orientierung
  • Z63.0 Probleme in der Beziehung

Diagnostik

Diagnostische Kriterien

  • Verringertes sexuelles Verlangen

Differenzialdiagnosen

Anamnese

  • Beginnen Sie das Gespräch mit nicht bedrohlichen Fragen, wie:
    • Sind Sie sexuell aktiv?
    • Haben Sie Fragen, Probleme oder Bedenken hinsichtlich Ihrer sexuellen Aktivität, die Sie besprechen möchten?
  • Wenn die Patientin verneint, sexuell aktiv zu sein, können Sie fragen, ob dies sie und ihren Partner beunruhigt.
  • Es wird empfohlen, dass Sie beim ersten Kontakt die Frau allein treffen, sodass sie ihre Probleme vorbehaltlos darstellen kann. Später ist es angebracht, dass der Partner dabei ist.3

Diagnostische Checkliste

  • Liegen spezielle psychologische Eigenschaften vor?
  • Wie ist die Paarbeziehung?
  • Nimmt die Patientin Medikamente?
  • Wichtige Lebensereignisse in der letzten Zeit?
  • Sexualanamnese
  • Sexuelles Wissen?
  • Grad der Anziehung zum Partner?

Klinische/gynäkologische Untersuchung

  • Liegt eine körperliche Erkrankung vor?
  • Gynäkologische Untersuchung
    • Atrophische Veränderungen, Verlust der Elastizität, Entzündungen, Narbenbildung, Infektionen, genitalen Prolaps, Anzeichen von Endometriose?
    • Eine mögliche Inkontinenz bewerten.

Ergänzende Untersuchungen in der Hausarztpraxis

  • Sind normalerweise nicht erforderlich, hängen jedoch von der Anamnese und möglichen klinischen Befunden ab.
  • Die Messung von Testosteron scheint nicht indiziert.12

Indikationen zur Überweisung

  • Bei mangelnder Kompetenz, das Problem für den Patienten zufriedenstellend zu behandeln.
  • Es gibt spezialisierte Gynäkologen mit Weiterbildung im Bereich der Sexualtherapie und auf Sexualtherapie spezialisierte Psychotherapeuten.

Therapie

Allgemeines zur Therapie

  • Eine nichtpharmakologische Behandlung richtet sich auf Aufklärung, Behandlungsvorschläge, ggf. auf zugrunde liegende Faktoren.
  • Erklären Sie der Patientin, wie normale Sexualität funktioniert und wie sie sich mit der Zeit verändern kann.
  • Zum Beispiel, dass das sexuelle Verlangen im Laufe der Jahre oder der Dauer einer Beziehung abnehmen kann.4
  • Ggf. zugrunde liegende medizinische Probleme sollten behandelt werden.

Empfehlungen für Patienten

  • Veränderungen des Lebensstils können in Hinsicht auf eine bessere Stressbewältigung angemessen sein sowie ausreichende Ruhe und regelmäßige Bewegung.8

Medikamentöse Therapie

  • Eine pharmakologische Behandlung hat einen begrenzten Wert.
  • Testosteron
    • Ist umstritten.
    • Wurde in einer Reihe von Studien bei Frauen mit chirurgisch induzierten Wechseljahren ausprobiert und hatte eine Wirkung auf das sexuelle Verlangen und die Funktion sowie das allgemeine Wohlbefinden innerhalb dieser Gruppe.13-16
    • Wird auch bei postmenopausalen Frauen, die keine Östrogene einnehmen, verwendet. Es zeigt sich eine kleine, aber signifikante Wirkung. Jedoch Unsicherheit in Hinsicht auf die ungeklärte Möglichkeit eines erhöhten Brustkrebsrisikos.17
    • Die langfristigen Auswirkungen auf Lipide, Herz und Gefäße sind unbekannt, aber eine Anwendung von bis zu 6 Monaten ist vermutlich risikoarm.
    • Die Stimmlage kann sich – evtl. dauerhaft – verändern (cave: z. B. Sängerin!), ebenso weitere Androgenisierungserscheinungen.
  • Östrogen
    • Lokales und systemisches Östrogen verbessert die vaginale Feuchtigkeit (Lubrikation) bei postmenopausalen Frauen mit vaginaler Atrophie, doch ist nicht konsequent nachgewiesen, dass dies das sexuelle Verlangen oder die Erregbarkeit erhöht.1,18-19
  • Flibanserin
    • Wurde ursprünglich als Antidepressivum entwickelt, aber es wurde in Studien nachgewiesen, dass es das sexuelle Verlangen bei Frauen erhöhen kann.20
    • Wurde vor kurzem (2015) von der FDA für den Gebrauch in den USA zugelassen, in Europa besteht jedoch keine Arzneimittelzulassung.

Sekundärbehandlung

  • Eine kognitive Verhaltenstherapie und psychodynamische Ansätze können in schwierigen Fällen helfen.
  • In der Regel müssen beide Partner an den Behandlungssitzungen teilnehmen.
  • Der Verlust der Anziehungskraft zum Partner ist eines der Probleme, die am schwierigsten zu bewältigen sind.

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Quellen

Literatur

  1. Basson R. Sexual desire and arousal disorders in women. N Engl J Med 2006; 354: 1497-1506. New England Journal of Medicine
  2. Butcher J. Female sexual problems. I: Loss of desire - what about the fun?. BMJ 1999; 318: 41-3. PubMed
  3. Altman A, Barbieri RL, Martin KA. Etiology and diagnosis of sexual dysfunction in women. UpToDate, last updated Oct 24, 2007. UpToDate
  4. Basson R, Althof S, Davis S, et al. Summary of the recommendations on sexual dysfunctions in women. J Sex Med 2004; 1: 24-34. PubMed
  5. Frank JE, Mistretta P. Diagnosis and treatment of female sexual dysfunction. Am Fam Physician 2008; 77: 635-42. PubMed
  6. Laumann EO, Paik A, Rosen RC. Sexual dysfunction in the United States. JAMA 1999; 281: 537-44. Journal of the American Medical Association
  7. Nicolosi A, Laumann EO, Glasser DB, Moreira ED, Paik A, Gingell C. Sexual behavior and sexual dysfunctions after age 40: the global study of sexual attitudes and behaviors. Urology 2004; 64: 991-7. PubMed
  8. Feldman J, Striepe M. Women's sexual health. Clin Fam Pract 2004; 6: 839-61. PubMed
  9. Ragucci KR, Culhane NS. Treatment of female sexual dysfunction. Ann Pharmacother 2003; 37: 546-55. PubMed
  10. Simons JS, Carey MP. Prevalence of sexual dysfunctions: results from a decade of research. Arch Sex Behav 2001; 30: 177-219. PubMed
  11. Sexual and gender identity disorders. In: American Psychiatric Association. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders. 4th ed. Washington, DC: American Psychiatric Association; 2000: 493-538.
  12. Miller KK, Rosner W, Lee H, et al. Measurement of free testosterone in normal women and women with androgen deficiency: comparison of methods. J Clin Endocrinol Metab 2004; 89: 525. PubMed
  13. Braunstein GD, Sundwall DA, Katz M, et al. Safety and efficacy of a testosterone patch for the treatment of hypoactive sexual desire disorder in surgically menopausal women: a randomized, placebo-controlled trial. Arch Intern Med 2005; 165: 1582-9. PubMed
  14. Simon J, Braunstein G, Nachtigall L, et al. Testosterone patch increases sexual activity and desire in surgically menopausal women with hypoactive sexual desire disorder. J Clin Endocrinol Metab 2005; 90: 5226-33. PubMed
  15. Davis SR, van der Mooren MJ, van Lunsen RHW, et al. Efficacy and safety of a testosterone patch for the treatment of hypoactive sexual desire disorder in surgically menopausal women: a randomized, placebo-controlled trial. Menopause 2006; 13: 387-96. PubMed
  16. Buster JE, Kingsberg SA, Aguirre O, et al. Testosterone patch for low sexual desire in surgically menopausal women: a randomized trial. Obstet Gynecol 2005; 105:944-52. PubMed
  17. Davis SR, Moreau M, Kroll R, et al. Testosterone for low libido in postmenopausal women not taking estrogen. N Engl J Med 2008; 359: 2005-17. New England Journal of Medicine
  18. Crowley T, Richardson D, Goldmeier D. Recommendations for the management of vaginismus: BASHH Special Interest Group for Sexual Dysfunction. Int J STD AIDS 2006; 17: 14-8. PubMed
  19. Potter JE. A 60-year-old woman with sexual difficulties. JAMA 2007; 297: 620-33. Journal of the American Medical Association
  20. Simon JA, Kingsberg SA, Shumel B, Hanes V, Garcia M Jr, Sand M. Efficacy and safety of flibanserin in postmenopausal women with hypoactive sexual desire disorder: results of the SNOWDROP trial. Menopause. 2014;21:633-640. PubMed

Autoren

  • Erika Baum, Prof. Dr. med., Professorin für Allgemeinmedizin, Universität Marburg (Review)
  • Julia Trifyllis, Dr. med., Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Münster/W.
  • Terje Johannessen, professor i allmennmedisin, Institutt for samfunnsmedisinske fag, Norges teknisk-naturvitenskapelige universitet, Trondheim
  • Elsa Lena Ryding, docent och överläkare, Kvinnors och Barns Hälsa, Karolinska institutet (Medibas)
sexF52; sexF520; sexualitetF521; VermindertesF522; sexuellesF523; VerlangenF525; beiF526; FrauenF527; F529; Z630; Z709
sex; sex; sexualitet; Vermindertes sexuelles Verlangen bei Frauen
sexP07; sex; sexualitet; Vermindertes sexuelles Verlangen bei FrauenP08
Sex; Sexuelle Aversion; Sexual Aversion Disorder; SAD; hypoaktive Sexualfunktionsstörung; HSDD; Fehlende genitale Erregbarkeit; geringe Lipido; Verringerte Lipido; Orgasmusstörung; hormenelle Kontrazeptiva; Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer; SSRI; Vermindertes sexuelles Verlangen
Vermindertes sexuelles Verlangen bei Frauen
Revision at 19.10.2015 17:57:40: German Version; DEGAM 13.12.16 Baum
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Gynäkologie
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