Symptome:DasNeuropathische Hauptsymptom bestehtSchmerzen in brennendender SchmerzenHals-Schulter-Region lmit Ausstrahlung in die obere Extremitängst einessowie Arms,sensible ggf. begleitet von Taubheits- und/oder Schwächegefühlmotorische oder ParästhesienDefizite.
Befunde:EventuellAbhängig motorischevon Ausfälle in Muskeln, deren Innervation durch C5Ausmaß und C6Lokalisation erfolgtSensibilitätsstörungen, Paresen, abgeschwächte Reflexe, positives Hoffmann-Tinel-Zeichen.
Diagnose:Als Bei Untersuchungsmethodenunterer kommen EMG sowiePlexusschädigung ggf. RöntgenHorner-Syndrom.
BehandlungTherapie:Bei sehrinkompletter Schädigung meist konservative Therapie mit Unterstützung der spontanen Reinnervation. Im Falle ausbleibender Besserung oder bei schwerer Schädigung scheintverschiedene einoperative früherTherapien mikrochirurgischer Eingriff die Prognose zu verbessernmöglich.
Allgemeine Informationen
Definition
Nicht geburts-, sondern traumabedingteTraumatische Verletzung des Plexus brachialis.
Es handelt sich um eine Nervenschädigung, die infolge einer Verletzung im Schulter- und Nackenbereich auftritt und schwere Funktionsstörungen auslösen kann.
Das Hauptsymptom sind brennende Schmerzen längs eines Arms, ggf. begleitet von Taubheits- oder Schwächegefühl oder Parästhesien.
Die PrognoseVariabilität der klinischen Manifestationen ist umsoaufgrund besser,unterschiedlicher destoVerletzungsmuster früher die Therapie einsetztgroß.3
Tritttreten bei verschiedenenetwa Sportarten1,6–2 % aller Unfälle auf, wie z. B. Fußball, American Football, Ringen, Turnen und Eishockey.2,4
EsDie handelt sich um keine seltene Erkrankung; allerdings liegen zurgenaue Inzidenz keine gesicherten Zahlen vor.
Laut einer Umfrage unter Footballspielern an amerikanischen Colleges war es bei 65 % von ihnen zu mindestens einer Verletzung Verletzungen des Plexus brachialis gekommen,ist wobei 70 % der Betroffenen keine ärztliche Hilfe in Anspruch genommen hattenunbekannt.15
Der istPlexus meistensbrachialis besteht aus Anteilen der Nervenwurzeln C5 bis Th1.
Im Verlauf bilden sich aus den Nervenwurzeln die Primärstränge (Trunci), die in die Sekundärstränge (Faszikel) und letztlich die Ästen der Armnerven übergehen.
Primärstränge (supraklavikulär)
Truncus superior betroffen (C5, aberC6)
Truncus auchmedius (C7)
Truncus Verletzungeninferior (C8, derTh1)
Sekundärstränge zervikalen(infraklavikulär)
Fasciculus Nervenwurzelnposterior kommen(bildet vorN. axillaris, N. radialis)
Fasciculus lateralis (bildet N. musculocutaneus, N. medianus)
Fasciculus medialis (bildet N. medianus und N. ulnaris)
Stich- oder Schussverletzungen (in Deutschland selten)2-3
Pathophysiologie
Beiiatrogene einem Niedrigenergietrauma liegt in der Regel eine SchLädigung peripherer Nerven von Grad 1 oder 2 vor.
Ein Hochenergietrauma kann schwere Nervenschädigungen (Grad 3) nach sich ziehen, bei denen ein peripherer Nerv teilweise abreißt oder es zum vollständigen Abriss der Nervenwurzel vom Rückenmark kommt.
Grad 1:
Neuropraxie, d. h. Funktionsstörung eines Nervs einschließlich Demyelinisierung.sionen4
Einegeburtstraumatische Läsionen strukturelle(extrem Verletzung des Axons liegt nicht vor, und die Remyelinisierung erfolgt innerhalb von drei Wochen.
Grad 2:
Axonotmesis, d. h. Axonverletzung und Waller-Degeneration.selten)42
DieLäsionen Bedeutungder zervikalerSekundärstränge Schädigungen ist umstritten. 1
Schädigungsgrad nach Ebene:(Faszikel)
Diedorsaler oberenFaszikel
motorisches NervenwurzelnDefizit: M. C5deltoideus, M. triceps, Hand- und C6 sind eher für eine Schädigung/Ruptur hinter der Abzweigung vom Nervenwurzelkanal anfällig.Fingerstrecker
Diesensibles unterenDefizit: Nervenwurzelnlateraler (C8/Th1) sind eher für eine Avulsion anfälligOberarm, alsoradialer den vollständigen Abriss vom Rückenmark.Unterarm
lateraler Faszikel
motorisches Defizit: M. biceps brachii, M. pronator teres
sensibles Defizit: radiale Seite von Unterarm und Hand
medialer Faszikel
motorisches Defizit: Fingerflexoren, Mm. interossei, Thenar
S13 Luxation, Verstauchung und Zerrung von Gelenken und Bändern in Halshöhe
S13.4 Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule
S14 Verletzung der Nerven und des Rückenmarkes in Halshöhe
S14.2 Verletzung von Nervenwurzeln der Halswirbelsäule
S14.3 Verletzung des Plexus brachialis
S44 Verletzung von Nerven in Höhe der Schulter und des Oberarmes
Diagnostik
Diagnostische Kriterien
DieDiagnosestellung Diagnoseberuht wird anhand auf:1-3,6
der typischen Anamnese zum Verletzungsmechanismus
dem klinisch-neurologischen Befund
den bildgebenden und klinischenelektrophysiologischen Befunde gestelltUntersuchungen.
Häufig liefert die sorgfältige und wiederholte neurologische Untersuchung mit gründlicher Erfassung des Funktionszustands durch eine Person aussagekräftigere Informationen als wiederholte EMG-Untersuchungen.
Die Schmerzen strahlen nach unten in den Arm aus, was typischerweise nicht als dermatom-spezifisches Muster, sondern eher breitflSchmerzqualitächig geschieht.t
Außerdem klagen Patienten ggfAusstrahlung
Sensibilitätsausfälle
z. über Taubheits- bzwB. SchwächegefühlMissempfindungen (Dys- oder Parästhesien) imoder Arm.Taubheit (Hypästhesie)
bei einbegleitender ZitternVerletzung der Lunge oder des ArmsN. beobachtenphrenicus
Neurologische Untersuchung
Prüfung der Sensibilität
Prüfung der Motorik
Prüfung der Reflexe
Bizepssehnenreflex (C5, C6) und Trizepssehnenreflex (C7, C8)
abgeschwächte Muskeleigenreflexe im betroffenen Versorgungsgebiet
Tinel-Zeichen
Perkussion der Fossa supra- oder Betroffeneinfraclaviculares halten den Arm nah am Körper, um die Beschwerdenführt zu lindernelektrisierenden, ausstrahlenden neuropathischen Schmerzen
Bei Auffälligkeiten der unteren Extremitäten ist der Ausschluss einer Rückenmarksverletzung erforderlich.6
Kraftprüfung
Untersuchung durch Einzelkraftprüfung im Seitenvergleich
ZuUntersuchung prüfen sind Kraft, Reflexeder Armnerven und ggf. Sensibilität.
Etwaige motorische Symptome betreffen Muskeln, deren Innervation durch C5 und C6 erfolgt.
Schädigungen oberhalbauch des SchlüsselbeinsPlexus (Truncus-Schäden) wirken sich distal der Schädigung auf die Flektoren und Extensoren aus.
Schädigungen unterhalb des Schlüsselbeins (Faszikel-Schäden) wirken sich entweder auf die Flexoren (Innervation durch Fasciculus medialis und Fasciculus lateralis) oder die Extensoren aus (Innervation durch Fasciculus posterior).
Bei manchen Patienten treten die Symptome erst später auf.
Spurling-Test:
Dient der Abklärung einer zervikalen Radikulopathie. Die Sensitivität ist niedrig bis mäßig, die Spezifität dagegen hoch: Ein positives Testergebnis lässt demnach eine Radikulopathie vermuten.6
Passive Hyperextension, Rotation und Lateralflexion der Halswirbelsäule zur betroffenen Seite, während gleichzeitig der Kopf nach unten gedrückt wird.
Wenn sich die Symptome durch den Test hervorrufen lassen, wird dieser positiv gewertet.
Neuraler Spannungstest der oberen Extremität (ULTT, Upper limb tension test):
Auch dieser Test dient der Abklärung einer zervikalen Radikulopathie. Die Sensitivität ist hoch, die Spezifität dagegen niedrig: Bei einem negativen Testergebnis kann eine Radikulopathie ausgeschlossen werden.6
Die Untersuchung erfolgt in Rückenlage. Der Kopf des Patienten wird zur gesunden Seite geneigt (die betroffene Seite also gestreckt), während Ellbogen, Handgelenk und Finger ausgestreckt sind. Die untersuchende Person drückt die Schulter nach unten und bewirkt dadurch eine Abduktion des Arms. Der Test wird positiv gewertet, wenn dadurch Parästhesien ausgelöst werden.
Perkussion der Fossae supraclaviculares:
Schmerzempfindlichkeit oder positives Hoffmann-Tinel-Zeichen?
Zeichen anderer Schäden?
Beidseitig auftretende Symptome, Schmerzempfindlichkeit im Bereich der Halswirbelsäule oder Befunde an den unteren Extremitäten deuten auf eine zervikale Fraktur oder Rückenmarksverletzung hin.brachialis
Motorik-Elektrophysiologische und isometrischer Krafttest bei Verdacht auf Armplexusschaden1Untersuchungen
Innervation durch Nervus suprascapularis (C5, C6).
Test durch weitere Abduktion bei um 90° abduzierter Schulter.
Musculus infraspinatus:
Innervation durch Nervus suprascapularis (C5, C6).
Test durch Lateralrotation.
Musculus bizeps brachii:
Innervation durch Nervus musculocutaneus (C5, C6).
Test durch Flexion des Ellbogens.
Musculus pronator teres:
Innervation durch Nervus medianus (C6, C7).
Test durch Pronation des Unterarms.
Musculus triceps brachii:
Innervation durch Nervus radialis (C7, C8).
Test durch Extension des Ellbogens.
Musculus abductor digiti minimi:
Innervation durch Nervus ulnaris (C8, Th1).
Test durch Abduktion des kleinen Fingers.
Klinische Zeichen einer Avulsionsverletzung
Horner-Syndrom:
Das Auftreten des Horner-Syndroms (Miosis, Ptosismotorische und halbseitigesensible AnhidrosisNeurografie imzum Gesicht)Nachweis aufund der betroffenen Seite drei bis vier Tage nach der Verletzung korreliert stark mitAusmaß einer Schädigung im unteren Plexus brachialis (Avulsion im Bereich C8-Th1) und einer schlechten Prognose.
Starke Schmerzen in einem tauben oder anästhesierten Arm deuten auf eine Avulsion und damit auf eine schlechte Prognose hin.
Wird der Kopfperipheren von der betroffenen Seite weggedreht, lässt dies auf eine Denervierung der paraspinalen Muskulatur schließen.
Negatives Hoffmann-Tinel-Zeichen:
Perkussion auf dem rückwärtigen Teil des Musculus sternocleidomastoideus und der Fossa supraclavicularis.
Wenn hierdurch bei Patienten mit vollständiger Lähmung der Schulter keine Parästhesien über Schulter und Arm ausgelöst werden, lässt dies auf eine schlechte Prognose schließen.
Deutet auf vollständigen Ausriss des oberen Plexus brachialis (Schädigung von C5 und C6) hin und erfordert eine schnelle endgültige Abklärung.
Bei Verdachts auf Schädigung des oberen Plexus brachialis (C5, C6):
Besonders wichtig ist ein Funktionstest des Musculus serratus anterior, der vom Nervus thoracicus longus innerviert wird.
Dieser Muskel ermöglicht die Bewegung des Schulterblatts.
Patienten mit vollständiger Schulterlähmung werden in Rückenlage untersucht und können bei vorliegender Serratuslähmung die Schulter nicht nach vorn bewegen.
Die untersuchende Person legt eine Hand auf die Schulter und kontrolliert, dass die untersuchte Person nicht den Musculus pectoralis betätigt. Bei einer chirurgischen Rekonstruktion durch das Versetzen von Muskeln im Falle einer Schädigung des oberen Plexus brachialis kann dieser Muskel wichtiges Eigengewebe liefern.
Weitere Untersuchungen
Sind in der Regel nicht erforderlich.
EMG:
Eventuell bei Symptomen, die seit über drei Wochen auftreten.
Kann dazu dienen, die Diagnose zu sichern, die Schädigung zu lokalisieren und ihren Schweregrad zu beurteilen.
Zur Abgrenzung einer Schädigung zervikaler Nervenwurzeln von einer Schädigung des oberen Plexus brachialis ist die Elektrodiagnostik nicht immer geeignet.
Bildgebende Verfahren:
Können bei bestimmten Patienten zum Ausschluss einer Beteiligung knöcherner Strukturen (selten) indiziert sein.
Bei starken Nackenschmerzen, eingeschränkter Beweglichkeit, herabgesetzter Kraft oder wiederholten Verletzungen ist eine Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule erforderlich.
Bei Verdacht auf eine Rückenmarksverletzung oder Schädigung einer Nervenwurzel kann eine MRT indiziert sein, wobei in diesem Fall eine spezielle Untersuchung zu beauftragen ist.
Als Goldstandard gilt die Post-Myelo-CT mit axialer Rekonstruktion, die eine detaillierte Darstellung der Nervenwurzeln liefert.Nerven
Indikationen zur Überweisung
Abhängig von der Art und dem Ausmaß der Verletzung
Bei Beschwerden,akuter dieVerletzung mit sensiblen oder motorischen Defiziten Krankenhauseinweisung erwägen.
bei anhaltenden Defiziten nach zurüberckliegendem einenTrauma langenÜberweisung Zeitraumzu auftretenNeurolog*innen
Bei geringgradigem Trauma und reiner Schmerzsymptomatik ggf. Spontanverlauf abwarten.
Therapie
TherapiezielTherapieziele
VermeidungSchmerzen von Verletzungenlindern.
EineSensible früheoder chirurgischemotorische RekonstruktionDefizite scheint die Prognose zu verbessernbessern.
DaBei inkompletten Plexusläsionen ist eine nichtspontane ausreichendeReinnervation Beweglichkeit(Nervenregeneration) undzu Kraft in Nacken, Schulter und Arm sowohl prädisponierende Faktoren als auch Folgen der Erkrankung darstellen, spielt die Stärkung beider Faktoren eine große Rolleerwarten.,1
bei Nervenwurzelausrissen früherhzeitig zurück(nach als6–8 motorische Nerven. Bewegung im manipulierten Muskel ist kein frühes Zeichen der Funktionsfähigkeit eines gelähmten Muskels.Wochen)
Verlagerung der Reinnervationintakten einesMuskeln gelähmtenzum Muskels kann dagegen im Ausbleiben von Kompensationsmechanismen bestehen, wie z. B. dem Einsatz der oberen Muskelgruppen. So kann z. B. die Supination des Musculus deltoideus getestet werden, wenn sich der Arm entlastet in einer Aufhängevorrichtung befindet.
Bei nicht mehr gegebener Benutzbarkeit von Delta- und Bizepsmuskel können Patienten lernen, die Abduktion des Arms mithilfe der funktionsfähigen Rotatoren durchzuführen (insbesondere Musculus infraspinatus und Musculus pectoralis major). Fehlende Aktivität im Musculus pectoralis major bei versuchter Abduktion zeigt also eine zu erwartende Reinnervation des Musculus deltoideus an und ist damit für die Prognose günstig.Funktionserhalt
Weitere Behandlungsmöglichkeiten
Rehabilitation.
EventuellNach Physiotherapieabgeschlossener Nervenregeneration (ca. 2,5–3 Jahre) ggf. weitere Ersatzoperationen (Muskel- oder Sehnentransfers)2
Prävention
Tragen von Schutzausrüstung, (z. B. bei Extremsportarten oder beim Eishockey und American Football.Motorradfahren)
Verlauf, Komplikationen und Prognose
Verlauf
InAbhängig vom Schweregrad der RegelPlexusverletzung zeigtkommt diees Erkrankungzur einenspontanen kurzenNervenheilung und selbstlimitierenden Verlauf(Reinnervation).1, wobei die Heilung in den schwersten Fällen auch mehrere Wochen oder Monate dauern kann.3
DieBei Nervenwurzelausrissen Erkrankungist trittkeine häufigspontane wiederholtRegeneration auf und kann unter Umständen chronifizierenmöglich.83
Komplikationen
DauerhafteBleibende Schsensible oder motorische Defizite mit Funktionseinschrädigungnkung
Das Risikofunktionelle einerErgebnis dauerhaftender Schädigungspontanen von NervenReinnervation ist sehrbesser niedrigals nach optimal verlaufendem operativem Eingriff.81
untere bisPlexusläsion: dieschlechtere Symptome nicht mehr auftreten sowie die schmerzfreie Beweglichkeit von Nacken und Schulter und die frühere Muskelkraft wiederhergestellt sind.,Prognose
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AleksandarDie Kondicursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, läkare, fysikalskmedisinsk avdhttps://legehandboka., UNN, Tromsøno/).
S13; S134; S14; S142; S143; S44
burner; stinger; plexusskade
L81N81
Schädigung des Plexus brachialis; Armschmerzen; Taubheitsgefühl im Arm; Schwächegefühl im Arm; Burner; Stinger; Nervenschädigung im Schulterbereich; Nervenschädigung im Nackenbereich; Truncus superior; Zittern des Arms; Spurling-Test; Neuraler Spannungstest der oberen Extremität; Upper limb tenstion test; ULTT; Hoffman-Tinel-Zeichen; Tinel-Zeichen; Avulsionsverletzung; Horner-Syndrom; Plexusläsionen; Plexusläsion; Reinnervation; Läsionen des Plexus brachialis; Paresen
Definition:TraumabedingteTraumatische Schädigungdigungen des Plexus brachialis mit variablem Schweregrad und klinischem Erscheinungsbild. Häufigkeit:TrittKeine meistexakten alsDaten Folgezur eines Sport- oder Verkehrsunfalls aufInzidenz. Symptome:DasÜberwiegend Hauptsymptomjunge bestehtMänner innach brennenden Schmerzen lZweiradunfängs eines Armsllen, ggfseltener nach Sportverletzungen, betroffen. begleitet von Taubheits- oder Schwächegefühl oder Parästhesien.
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