Compare with  
Legend:
inserted text deleted text

Krebserkrankung der Schilddrüse, Schilddrüsenkarzinomsenkrebs

Was ist Schilddrüsenkrebs?

Schilddrüse
Schilddrüse

Definition

Schilddrüsenkrebs, auch als (Schilddrüsenkarzinom bezeichnet,) kann an jeder Stelle der Schilddrüse auftreten. Allerdings werden je nach Art der Tumorzellen verschiedene Formen von Schilddrüsenkrebs unterschieden, die unterschiedlich häufig vorkommen:

  • Differenzierte Karzinome. gehen aus den Diese Krebsart betrifft die hormonproduzierenden Zellen in(Trijodthyronin/Thyroxin) der Schilddrüse (Schilddrüsenhormone Trijodthyronin/Thyroxin)hervor. Diese Tumoren kommen insgesamt am häufigsten vor, es gibt folgende Subtypen:
    • Papilläre Karzinome: machen etwa  60–75 % aller Krebserkrankungen der Schilddrüse aus. Besonders häufig betroffen sind Erwachsene im Alter von 40–50 Jahren. Papilläre KarzinomeSie können mehrere Tumorherde an unterschiedlichen Stellen in der Schilddrüse bilden.
    • Follikuläre Karzinome (ca. 10–30 %) bilden meist nur einzelne Knoten. Sie treten besonders häufig in Jodmangelgebieten auf, meist ebenfalls bei Patienten zwischen 40 und 50 Jahren. 
  • Medulläre Karzinome, auch (C-Zell-Karzinome genannt (ca. 5%) leitenentstehen sich vonaus den Calcitonin produzierenden C-Zellen ab.im Diese Zellen sind anStützgewebe der Regulation des Kalziumstoffwechsels des Körpers beteiligt und liegen einzeln oder in Gruppen im Schilddrüsengewebese. Medulläre Karzinome Sie gehören zu den sogenannten neuroendokrinen Tumoren (Tumoren hormonbildender Zellen des Nervensystems) und sind deutlich seltener (5–8 %).
  • Undifferenzierte oder anaplastische Karzinome (ca. 5%) sind besonders aggressiv. Sie kommen fast ausschließlich bei älteren Menschen (jenseits desüber 50. oder 60. LebensjahresJahre) vor.

Dar

Symptome

  • Schilddrübersenkrebs hinauszeigt gibtsich esals bfester Knoten an der Schilddrüse, der ab einer Grösartigeße Tumorenvon 1 cm tastbar ist. In den meisten Fällen sind solche Schilddrüsenknoten gutartig.
  • Beim medullären Schilddrüsenkarzinom werden verstärkt Botenstoffe (Serotonin, Katecholamine) freigesetzt, die nichtzu vomSymptomen wie Durchfall und Abgeschlagenheit führen können.
  • Anaplastische Karzinome nehmen rasch an Größe zu. Zudem können Schluckbeschwerden, Atemnot und Heiserkeit auftreten.
  • Die Lymphknoten am Hals können vergrößert sein.

Ursachen

Ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Schilddrüsendrüsengewebesenkrebs ausgehenbesteht bei Personen, die radioaktiver Strahlung ausgesetzt waren, vor allem im Kindesalter. So hat die Aufnahme von radioaktivem Jod, z.  B. Lymphomenach dem alsoReaktorunfall Krebsvon desTschernobyl, lymphatischendas GewebesRisiko für undSchilddrüsenkrebs Sarkomein den damaligen betroffenen Sowjetrepubliken erhöht. Das Risiko ist ebenfalls erhöht nach einer Strahlentherapie im Kopf-/Halsbereich, z. B. bei einer Krebsbehandlung im Kindesalter.

In bestimmten Fällen besteht auch eine erbliche Veranlagung. Dem medullären Schilddrüsenkarzinom liegt in 25 % eine genetische Veränderung zugrunde, die sichinnerhalb imder BindegewebeFamilie entwickeln. Auf diese Tumorenvererbt wird. In imbetroffenen FolgendenFamilien aberwerden nichtdaher eingegangenab dem frühen Kindesalter regelmäßige Untersuchungen empfohlen.

Häufigkeit

  • Schilddrüsenkrebs istgehört inzu den selteneren Tumorerkrankungen. In Deutschland eineerkranken seltenepro Tumorerkrankung.Jahr Etwaetwa vier4 von 100.000 MenschenMännern sindund pro9 Jahrvon betroffen. Insgesamt erkranken nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts rund 7100.000 Menschen jährlich an SchilddrüsenkrebsFrauen

  • Schilddrüsenkrebs kann in jedem Alter auftreten, am häufigsten sind jedoch Personen zwischen dem vierten40 und fünften Lebensjahrzehnt50 betroffen,.
  • Aufgrund Frauengenauerer dreimalUntersuchungsmethoden häufiger als Männer.

    Währendsind die Zahl der Neuerkrankungen in den letzten Jahren weitgehend konstant verläuft, ist die Zahl der Todesfälle für beide Geschlechter leicht rückläufig.

    Ursache, Risikofaktoren

    Die Ursachen für die Entstehung von Schilddrüsenkrebs sind bisher nicht eindeutig geklärt. Man kennt jedoch bestimmte Faktoren, die das Erkrankungsrisiko erhöhen.

    • Risikofaktor genetische Veranlagung

      Beim selten auftretenden medullären Schilddrüsenkarzinom liegt in etwa 30% der Fälle eine bestimmte Genveränderung zugrunde, die innerhalb von Familien vererbt werden kann. Daher stammt der Begriff familiäres medulläres Schilddrüsenkarzinom. Sind Eltern eines Kindes an einem solchen Karzinom erkrankt, werden regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen bei den Kindern empfohlen. Die Mehrzahl der Menschen, die an einem medullären Karzinom erkranken, ist jedoch nicht erblich vorbelastet.

    • Risikofaktor Jodmangel, TSH-Erhöhung

      Jodmangel kann bei manchen Menschen dazu führen, dass sich die Schilddrüse vergrößert (Schilddrüsenkropf). In diesen Fällen besteht ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenkrebs; meist ein follikuläres Karzinom. Durch den Jodmangel bedingt wird das die Schilddrüse stimulierende Hormon TSH verstärkt freigesetzt, was mit einem höheren Krebsrisiko verbunden ist.

    • Risikofaktor Strahlung

      Eine weitere Risikogruppe bilden Menschen, die als Kinder oder Jugendliche Röntgenbestrahlungen im Kopf-/Halsbereich erhalten haben. Früher wurden solche Bestrahlungen in manchen Ländern auch bei gutartigen Erkrankungen eingesetzt; heutzutage jedoch nur bei Krebs in diesem Bereich, z.B. Lymphomen. 

      Auch Personen, deren Schilddrüse einer hohen Strahlenbelastung durch radioaktives Jod ausgesetzt war, z.B. infolge einer Reaktorkatastrophe, tragen ein erhöhtes Risiko, an Schilddrüsenkrebs zu erkranken. Dabei gilt: Je höher die Strahlendosis war, desto mehr steigt das Krebsrisiko an. Nach der Strahlenbelastung entsteht ein Schilddrüsenkarzinom nach durchschnittlich 5–15 Jahren, bei Kindern jedoch oft deutlich früher. Für Kinder erhöht sich das RisikoZahlen für Schilddrüsenkrebs in solchen Fällen um den Faktorletzten 25,Jahren auchgestiegen. vieleDie JahrzehnteSterberaten nachhaben im gleichen Zeitraum jedoch leicht abgenommen.

    Untersuchungen

    • Bei der Strahlenexpositionärztlichen kannUntersuchung sichwerden noch ein Tumor entwickeln.

      Wer jedoch im Rahmen einer Therapie radioaktives Jod erhalten hat (siehe unten)Hals, hat kein erhöhtes Risiko, ein Schilddrüsenkarzinomse zuund entwickelnLymphknoten abgetastet.

    • Mit In der RegelUltraschall wird durch diese Therapie die Schilddrüse jagenauer komplettuntersucht. zerstörtJe nach Aussehen der Knoten kann die Wahrscheinlichkeit für Krebs beurteilt werden.

  • Die meisten Schilddrüsenknoten sind gutartig und müssen nicht weiter abgeklärt werden. Eine erweiterte Diagnostik
  • Lässt sichwird einnur neunach auftretenderStrahlenexposition, raschbei wachsenderschnellem KnotenTumorwachstum, vergrößerten Lymphknoten, in der SchilddrüseUntersuchung tasten,auffälligen istKnoten diesund einfamiliärer WarnzeichenVeranlagung fürempfohlen.

  • In Schilddrüsenkrebs. Auch wenn eine lange bestehende Struma plötzlich rasch wächst oder sich an manchen Stellen härter anfühlt als zuvor, sollte man aufmerksam werden. Das Gleiche gilt für eine innerhalb weniger Wochen oder Monate neu entstehende Struma. Deshalb sollten ungewöhnliche Schwellungen am Hals Anlass sein, sich umgehend ärztlich untersuchen zu lassen.

    Weitere Symptome, die im Verlauf der Erkrankung auftreten können, sind: Schluckbeschwerden, tastbar oder sichtbar vergrößerte Lymphknoten im Halsbereich, Druckgefühl im Halsbereich, Luftnot, Heiserkeit Hustenreiz.

    Eineeiner Blutuntersuchung mitwerden Bestimmung derdie Schilddrüsenhormone gibt(TSH Aufschlussund überFT4) die Funktionsfähigkeit dersowie Schilddrüsesenantikörper bestimmt.  Bei Verdacht auf ein medulläres Karzinom werden auch die Werte desfür KalziumstoffwechselsCalcitonin überprüft.

  • Bei Imeiner KrankenhausSzintigrafie oder bei einem niedergelassenen Spezialisten kannwird die Schilddrüse permithilfe Ultraschallvon untersuchtradioaktiv markierten Stoffen dargestellt. Dadurch können hormonproduzierende Bereiche sichtbar gemacht werden. Schilddrüsenkrebs erscheint meist als sog. „kalter“ Knoten, der keine Hormone produziert.
  • Besteht nach o. g. Untersuchungen der Verdacht auf einen bösartigen Tumor, wird bei einer sog. Feinnadelaspirationszytologie eine Zellprobe aus dem Knoten entnommen und einemit Gewebeprobe des Knotens entnommen werden (Feinnadelbiopsie); das Gewebe wird anschließend unter demeinem Mikroskop genau untersucht. AufIn diesemanchen Art lFässt sich zuverlässig feststellen, ob es sich um eine gutartige Veränderung oder um Krebs handelt. Oft lässt sich auch schon klären, um welche Art Tumor es sich handelt; manchmalllen ist eine ganz genaue Diagnose aber schwierig, weil sehr ausgereifte Tumorzellen gesunden Zellen stark ähneln. Dann ist eventuell zur weiteren Abklärung die EntnahmeUntersuchung einer größeren Gewebeprobe nötigerforderlich.
  • Weitere Weiterebildgebende Untersuchungen wie(z. B. dasCT Röntgenoder der Halsregion, eine Isotopenuntersuchung des Knotens am Hals sowie eine Magnetresonanztomografie (MRT) sindwerden zurdurchgeführt, detailliertenum Darstellung des Knotens und Abklärung derdie Ausdehnung des Tumors meistund erforderlichggf.

    Besteht derMetastasen Verdachtzu auf eine Mitbeteiligung des Kehlkopfs, der Luftröhre oder Speiseröhre, ist in diesen Fällen auch eine Spiegelung dieser Organe sinnvoll, damit sich der Arzt ein genaueres Bild vom Ausmaß der Krebserkrankung machen kann. 

    Therapie

    Nachdem die Diagnose feststeht, stimmt der Arzt mit dem Patienten die in Frage kommenden Therapien ab.

    Folgende Behandlungsmethoden sind möglich:

    • Operation
    • Radiojodtherapie
    • Strahlentherapie
    • Chemotherapie
    • oder eine Kombination dieser Therapieformenerfassen.

    Je

    Behandlung

    • Die nachdem,Behandlung umrichtet welchesich nach Art und Ausbreitung des Schilddrüsenkrebs.

    Differenzierte esKarzinome

    • Differenzierte sichKarzinome handelt und wie weit sich die Krebszellen bereitswerden in der SchilddrüseRegel selbstmit odereiner inKombination anderenaus OrganenOperation ausgebreitetund haben,Radiojodtherapie behandelt.
    • Bei der Operation wird eine der genannten Therapieformen oder eine Kombination angewendet.

      In den meisten Fällen steht eine Operation am Anfang der Therapie. Meist wird dabeimeist die gesamte Schilddrüse entnommen (Thyreoidektomie), um das Tumorgewebe möglichst vollständig zu entfernen.

    • Bei kleinen Schilddrüsenknoten, umdie msich erst nach der Entfernung als böglichstsartig herausstellen, ist eine Heilung zu erreichen. Eventuell müssen befallene Lymphknoten oder weitere Gewebe ebenfalls entfernt werden. Bei differenzierten (papillären und follikulären) Karzinomen erfolgt im Anschluss an dieerneute Operation einehäufig Radiojodtherapienicht erforderlich. Hier
    • Anschließend wird demeine Körpersog. Radiojodtherapie durchgeführt, bei der radioaktives Jod verabreicht, das mit einer radioaktiven Substanz beladen istwird. Das Jod sammelt sich in derden Schilddrüsesenzellen an, sodass eine gezielte Bestrahlung von innen erfolgt. Durch diese Therapie lassen sich eventuell im Körper verbliebene Reste der normalen Schilddrüse oder auch Tumorreste bzw. Metastasen zerstören. Das WRückfallrisiko wird dadurch deutlich gesenkt.
    • In manchen Fährendllen dieserkann Therapieunterstützend meine Strahlentherapie eingesetzt werden.
    • Um Rüssenckfälle frühzeitig zu erkennen, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wichtig.

    Andere Krebsformen

    • Bei medullären Karzinomen wird die Betroffenengesamte sichSchilddrüse operativ entfernt.
    • Zusätzlich werden Lymphknoten und ggf. Teile der Muskeln im Hals entfernt.
    • Anaplastische Karzinome können in strahlungssicherenden Rmeisten Fäumen aufhalten, um die Menschen in der Umgebungllen nicht zugeheilt gefährden. 

      Als weitere Therapiemöglichkeit steht die Strahlentherapie mit Röntgenstrahlen von außen zur Verfügungwerden, diedaher vorerfolgt allem bei undifferenzierten Karzinomen eingesetzt wird. Auchhauptsächlich eine lindernde (palliative) Behandlung.

    • Die Behandlung besteht aus einer Kombination einer Strahlentherapie, einer Chemotherapie istund beieiner manchenentlastenden Patienten möglichOperation.

    Hormonersatz nach der Krebsbehandlung

    • Wird die Schilddrüse im Rahmen der Krebstherapie teilweise oder vollständig entfernt, müssen die dann fehlenden Schilddrüsenhormone ersetzt werden, d. h. derdie PatinetBetroffenen mussmüssen lebenslang diese Hormone als Tabletten einnehmen. 
    • Die Behandlung erfolgt in diesem Fall mit dem Schilddrüsenhormon Thyroxin, das der Körper für einen gesunden Stoffwechsel benötigt. 
    • Thyroxin unterdrückt zudem die Produktion des Hypophysenhormons TSH im Gehirn, welchesdas die Hormonproduktion in der Schilddrüse stimuliert. Wird TSH gehemmt, lässt sich ein erneutes Wachstum der Schilddrüse und eventuell vorhandener Tumorreste unterdrücken, was vor allem bei einer unvollständigen Entfernung des Tumorgewebes wichtig ist. Deshalb wird Thyroxin zunächst in einer etwas höheren Dosis verabreicht, als eigentlich vom Körper benötigt wird.

    Vorbeugung

    • Vermeiden SindSie radioaktive Strahlung. Bei Bestrahlung der Kopf- und Halsregion oder nach Reaktorzwischenfällen kann vorbeugend hochdosiertes Jod verabreicht werden.
    • Ist ein Familienmitglied an einem medullären Karzinom erkrankt, wird denjenigen Verwandten, bei denen die Nebenschilddrüsenentsprechende beimGenveränderung operativen Eingriff versehentlich verletzt wordenvorliegt, musseine frühzeitige Entfernung der Patient meist auch KalziumSchilddrüse und Vitaminanschließende DHormonersatztherapie einnehmenempfohlen.
    • Ein generelles Ultraschall-Screening der Schilddrüse bei älteren Menschen wird nicht empfohlen, umda die FunktionGefahr der NebenschilddrüsenÜberdiagnostik auszugleichenbesteht.

    Prognose

    Die Heilungsaussichten sind bei den meisten Formen des Schilddrüsenkrebs im Allgemeinen gut, wenn eser frühzeitig erkannt wird. ImBei Durschnitt sind 75–90% der Patienten mit der Diagnosedifferenzierten Schilddrüsenkrebssenkarzinomen sind nach 10 Jahren 84 % der Männer und 92 % der Frauen noch am Leben. Allerdings haben PatientenPatient*innen mit einem medullären Karzinom eine deutlich schlechtere Prognose. Bei den seltenen anaplastischen Krebsformen sind die Überlebenschancen gering; eine unterstützende Therapie zum Erhalt der Lebensqualität steht im Vordergrund.

    Ist ein Familienmitglied an einem medullären Karzinom erkrankt, wird denjenigen Verwandten, bei denen die entsprechende Genveränderung vorliegt, eine frühzeitige Entfernung der Schilddrüse und anschließende Hormonersatztherapie empfohlen.

    Weitere Informationen

    AutorenAutorin

    • SusanneMartina MeinrenkenBujard, Dr. med.Wissenschaftsjournalistin, BremenWiesbaden
Krebserkrankung der Schilddrüse,; Schilddrüsenkarzinom; Schilddrüsenkrebs; Kalter Knoten; Thyreoidektomie; Radiojodtherapie; Schilddrüsenknoten
Schilddrüsenkrebs istbezeichnet inverschiedene Deutschland eine seltene Tumorerkrankung. Etwa vier von 100.000 Menschen sind pro Jahr betroffenTumore, Frauendie dreimalaus sounterschiedlichen häufigTeilen wieder MännerSchilddrüse hervorgehen.
Krebserkrankung der Schilddrüse, Schilddrüsenkarzinomsenkrebs
https://deximedcms-de.debonnierhealthcare.no/home-shortcut/klinische-themen/endokrinologieendokrinologiestoffwechsel-stoffwechselshortcut/patienteninformationen/schilddrueseschilddruse/schilddruesenkrebs/
MB 25.10.22 Revision at 16.09.2015 20:35:12: German Version; SM 21.7.2017
document-information document-nav document-tools
Schilddrüsenkrebs istbezeichnet inverschiedene Deutschland eine seltene Tumorerkrankung. Etwa vier von 100.000 Menschen sind pro Jahr betroffenTumore, Frauendie dreimalaus sounterschiedlichen häufigTeilen wieder MännerSchilddrüse hervorgehen.
Endokrinologie/Stoffwechsel
Schilddrüsenkrebs
/link/f4d2d4d428204c5fae630168972e3eb6.aspx
/link/f4d2d4d428204c5fae630168972e3eb6.aspx
schilddruesenkrebsschilddrusenkrebs
SitePublic
Schilddrüsenkrebs
anders.skjeggestad@nhi.no
uanders@nhi.boos@gesinform.deno
de
de
de