Asthma

Asthma ist eine chronische Entzündung der Atemwege mit wiederkehrender starker Schwellung der Bronchialschleimhaut und Verkrampfung der Muskeln in den Bronchialwänden. Dies führt zu (anfallsartigen) Atembeschwerden und Husten.

Was ist Asthma?

Definition

Asthma ist eine chronische Entzündung der Atemwege mit anfallsartiger Schwellung der Bronchialschleimhaut und Verkrampfung der Muskeln in den Bronchialwänden. Die Folge ist eine vorübergehende Verengung der Atemwege: Die Betroffenen leiden unter Atemnot und starkem Husten. Diese Veränderungen treten typischerweise in Schüben, meist nach bestimmten Auslösern auf. In den Phasen dazwischen haben die meisten Betroffenen keine Beschwerden, die Bronchien sind wieder geweitet.

Symptome

Typische Symptome sind Episoden mit Husten (oft nachts), Engegefühl in der Brust, pfeifenden Geräuschen (Giemen) beim Atmen und erschwerter Atmung (schnelle, flache Atemzüge) bis zu schwerster Atemnot. Das Ausatmen dauert länger und strengt an.

Die Anfälle werden durch bestimmte Auslöser (s. u.) hervorgerufen. Bei einem sehr schweren Asthmaanfall atmet die betroffene Person manchmal kaum noch (kein Husten oder Giemen), wird benommen und evtl. bewusstlos (Notfall!). 

Ursachen

Bei der Entstehung von Asthma spielen wahrscheinlich mehrere Faktoren eine Rolle, wie erbliche Veranlagung, äußere Faktoren und Lebensumstände. Grundsätzlich wird allergisches Asthma von nichtallergischem Asthma unterschieden. Mischformen treten ebenfalls auf. Dazu kommen gesonderte Formen (z. B. Asthma bei Aspirin-Unverträglichkeit, Anstrengungsasthma, eosinophiles Asthma).

Es wird angenommen, dass allergische Reaktionen der Atemwege bei Kindern eine wichtige Ursache sind, während bei Erwachsenen eher überempfindliche Atemwege ohne echte allergische Reaktion eine Rolle spielen. Beschwerden werden häufig durch Atemwegsinfekte ausgelöst.

Vererbung ist von Bedeutung: Häufig bekommen Kinder, deren Eltern an Asthma leiden, auch diese Krankheit. Darüber hinaus besteht ein Zusammenhang zwischen Asthma und anderen allergischen Krankheiten, z. B. Neurodermitis oder Heuschnupfen. Menschen mit Allergien oder allergischen Erkrankungen in der Familie tragen also ein größeres Risiko, Asthma zu entwickeln als andere.

Rauchen (auch passives) führt zu einem erhöhten Risiko für die Entstehung von Asthma. Auch Raumklima und Luftverschmutzung spielen bei der Krankheit eine Rolle. Möglicherweise führt die Einnahme von Paracetamol und Breitbandantibiotika in der Schwangerschaft zu einem vermehrten Auftreten von Asthma beim Kind. Die Auswirkung von Virusinfektionen der Atemwege in der Kindheit ist nicht ganz klar: Solche Krankheiten können Asthma mitverursachen oder evtl. auch davor schützen.

Wer übergewichtig ist, hat meist mehr Beschwerden, und die Symptome lassen sich nicht so wirksam behandeln wie bei normalgewichtigen Patient*innen.

Faktoren, die dazu beitragen können, dass Asthma entsteht, sind u. a. eine allergische Reaktion auf Hausstaubmilben, Tierhaare, Pollen. Berufsbedingtes Asthma ist ein wichtiges Gebiet in der Arbeitsmedizin; mögliche Ursachen sind z. B. Staub, Mehl, Gase und bestimmte Chemikalien.

Auch weitere äußere Belastungen wie kalte Luft, Rauch, Sport, Infektionen, die Einnahme bestimmter Medikamente (z. B. Betablocker, Acetylsalicylsäure) oder psychische Belastung können bei Asthma-Patient*innen einen Asthmaanfall auslösen.

Häufigkeit

Asthma kann in jedem Alter auftreten – vom Säuglings- bis zum Rentenalter. Das Vorkommen von Asthma steigt an, die Rate schwerer Krankheitsverläufe ist aber abnehmend. Etwa 10 % der Kinder und Jugendlichen sowie 6 % der Erwachsenen in Deutschland leiden an Asthma. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer.

Untersuchungen

  • Die Diagnose wird auf der Grundlage typischer Symptome und der Messung der Lungenfunktion gestellt.
  • Da das Ausmaß der Beschwerden häufig schwankt, sind Verlaufsbeobachtungen sinnvoll.
  • Ärzt*innen werden Sie genau nach Ihren Beschwerden und möglichen Auslösern befragen; auch Informationen zu Allergien in der Familie sind wichtig.
  • Die Lunge wird mit einem Stethoskop abgehört, um die Atemgeräusche beurteilen zu können.

Lungenfunktionsprüfung

  • Zudem werden verschiedene Tests zur Beurteilung der Lungenfunktion durchgeführt.
  • Die sog. Spirometrie kann in der Hausarztpraxis durchgeführt werden. Während der Untersuchung müssen die Patient*innen zunächst langsam ganz tief einatmen und dann kräftig und schnell in ein Röhrchen ausatmen. Das Gerät misst die Menge der ausgeatmeten Luft und die Geschwindigkeit des Luftstroms.
  • Beim sog. Reversibilitätstest erhalten die Patient*innen vor einer weiteren Spirometrie ein Asthmamittel, das die Bronchien erweitert. Wenn sich durch das Medikament der Luftstrom verbessert, ist dies ein deutlicher Hinweis auf Asthma.
  • Der Verdacht auf Asthma kann durch einen Provokationstest erhärtet werden, meist mit der Inhalation von Methacholin. Der Wirkstoff führt bei Menschen mit Asthma zur Verengung der Atemwege. Eine Spirometrie zeigt dann deutlich verschlechterte Werte.
  • Insbesondere wenn Kinder bei körperlichen Aktivitäten Asthmasymptome haben, wird eine Spirometrie nach körperlicher Belastung (z. B. Laufen oder Fahrrad fahren) durchgeführt (Belastungstest).
  • In der Lungenfacharztpraxis wird möglicherweise eine aufwendigere Lungenfunktionsuntersuchung namens Ganzkörperplethysmografie durchgeführt, bei der noch weitere Daten zur Lungenfunktion erhoben werden können.

Weitere Untersuchungen

  • In der Lungenfacharztpraxis kann auch Stickstoffmonoxid als Marker in der Ausatemluft gemessen werden: FeNO-Messung.
  • Um andere Ursachen von Atembeschwerden auszuschließen, kann ggf. ein Röntgenbild der Lunge oder auch eine Computertomografie (CT) angefertigt werden.
  • Verschiedene Blutwerte können zum einen zeigen, ob eine Infektion der Atemwege vorliegt, sowie ergänzende Hinweise auf eine Allergie und/oder eine andauernde Entzündung der Lunge geben.
  • Bei Verdacht auf eine Allergie ist es wichtig, den genauen Auslöser (das Allergen) mit speziellen Untersuchungen (z. B. Prick-Test) zu identifizieren, damit die Betroffenen diesen möglichst meiden können.

Behandlung

Ziel der Behandlung

Ziel der Asthmabehandlung ist es, über einen langen Zeitraum eine gute Asthmakontrolle zu erreichen. Anfällen mit schwerer Atmung und Husten soll vorgebeugt und die Beschwerden sollen vermindert werden, wenn trotzdem ein Anfall eintritt. Lungenfunktion und körperliches Leistungsvermögen sollen so normal wie möglich sein. Zudem soll die Therapie die Betroffenen dabei unterstützen, dass das Asthma die körperliche, geistige und psychische Entwicklung bei Kindern sowie die körperlichen und sozialen Aktivitäten möglichst nicht beeinträchtigt. Vermieden werden sollen auch, soweit wie möglich, Komplikationen der Krankheit sowie unerwünschte Nebenwirkungen der Therapie.

Medikamente

  • Man unterscheidet die sog. Reliever (Wirkstoffe, die akut auftretende Atembeschwerden lindern) von sog. Controllern (Wirkstoffe zur längerfristigen, vorbeugenden Therapie).
  • Meistens werden Medikamente zum Inhalieren verwendet, die als Spray (Dosieraerosol) oder Pulverinhalator vorliegen. Bei Dosieraerosolen ist zu beachten, dass diese klimaschädigende Treibmittel enthalten.

Reliever

  • Beta-2-Sympathomimetika wirken entspannend auf die Muskulatur der Atemwege, erweitern also die Atemwege und erleichtern so den Luftstrom bei der Ein- und Ausatmung.
  • Es gibt kurzwirksame Arten, die einige Stunden wirken, und langwirksame mit einer Wirkung von 12 bis über 24 Stunden. Die Wirkung setzt bei den kurzwirksamen Medikamenten nach wenigen Minuten ein, bei den langwirksamen kann die Wirkung schnell oder langsam einsetzen.
  • Eine andere Art von Medikamenten, die die Atemwege erweitern, sind sog. kurzwirksame anticholinergische Wirkstoffe; diese kommen bei schwererem Asthma oder beim akuten Asthmaanfall zum Einsatz.
  • Als Reliever (Bedarfsmedikament) kann auch ein kombiniertes Spray mit einem Beta-2-Sympathomimetikum und einem niedrig dosierten Kortison verordnet werden.
  • Benötigt ein/e Patient*in häufiger als 2-mal pro Woche die Bedarfsmedikation, wird zusätzlich eine Langzeitmedikation (Controller) empfohlen.

Controller

  • Der Verbrauch an Bedarfsmedikamenten kann durch eine langfristige antientzündliche Therapie verringert werden.
  • In der Regel wird hier inhalatives Kortison (Pulver oder Spray) eingesetzt, das eine entzündungshemmende und vorbeugende Wirkung gegen Anfälle hat. Die Wirkung dieses Medikamentes setzt langsam ein.
  • Inhalatives Kortison in je nach Schweregrad verschieden hoher Dosierung bildet die Basis dieser Langzeittherapie und wird je nach Schweregrad des Asthmas mit weiteren Medikamenten kombiniert.
  • Als Controller kommen auch langwirksame Beta-2-Sympathomimetika sowie langwirksame Anticholinergika zum Einsatz.

Kombinationen

  • Von vielen Herstellern sind jeweils mehrere der genannten Medikamente z. B. in einem Spray bereits kombiniert, sodass die Anwendung für die Patient*innen einfacher ist.
  • Für manche Patient*innen bietet sich auch eine fixe Kombination aus einem langwirksamen Beta-2-Sympathomimetikum (Formoterol) und einem inhalativen Kortison in niedriger Dosis als Langzeitmedikation an, die zusätzlich auch als Akutmedikation bei Bedarf eingesetzt werden kann.

Monoklonale Antikörper

  • Für Patient*innen mit besonders starken Beschwerden stehen weitere Wirkstoffe zur Verfügung, die die Bronchien erweitern oder noch spezifischer die Entzündungsreaktion bekämpfen (sog. monoklonale Antikörper). Diese müssen nur bei wenigen Betroffenen angewandt werden.

Optimale Medikation

  • Grundsätzlich geht es darum, für die Patient*innen sowohl bei einem Anfall rasch wirksame Wirkstoffe bereit zu haben als auch (wenn nötig) eine Dauertherapie gegen die Veränderungen in den Bronchien zur Verfügung zu stellen. Es gibt genaue Empfehlungen für Ärzt*innen, wie Asthma je nach Schweregrad der Symptome mit welchen Medikamenten zu behandeln ist (Stufenplan).
  • Bei sehr schwachem Asthma mit eher seltenen Beschwerden kann eine Behandlung mit kurzwirksamen Medikamenten zur Erweiterung der Atemwege nur bei Bedarf ausreichen.
  • Alternativ kann ein kombiniertes Spray mit einem Beta-2-Sympathomimetikum und einem niedrig dosierten Kortison bei Bedarf eingesetzt werden.
  • Sonst wird eine entzündungshemmende, vorbeugende Dauertherapie (Kortison) zusätzlich empfohlen.
  • Wenn Sie Kortison als Spray nutzen, ist es sehr wichtig, nach der Einnahme den Mund mit Wasser auszuspülen (Kortison hemmt lokal die Abwehr und kann deshalb zu Pilzinfektionen im Mund führen, was sich durch das Ausspülen verhindern lässt).
  • Wenn diese Therapie nicht ausreicht, werden langwirksame Medikamente zur Erweiterung der Atemwege oder Anticholinergika dazu kombiniert.
  • Bei schwerem Asthma können auch Kortison in Tablettenform oder noch speziellere Wirkstoffe gegeben werden.
  • Es ist zum einen wichtig, die Medikamente so einzunehmen, dass die Beschwerden möglichst gut kontrolliert sind. Zum anderen achten Ärzt*innen darauf, diese Kontrolle mit möglichst wenigen Wirkstoffen in der jeweils geringstmöglichen Dosis zu erreichen, um unerwünschte Nebenwirkungen möglichst zu vermeiden.
  • Im Verlauf wird die Therapie also ggf. häufig wieder neu angepasst, daher sind regelmäßige Atemtests (Peak-Flow-Messung, PEF) zu Hause und ärztliche Kontrolluntersuchungen wichtig. Lungenfunktionstests spielen auch für die langfristige Prognose eine wichtige Rolle und sollten auch während der Therapie regelmäßig mindestens einmal pro Jahr erfolgen.
  • Nach einem akuten Asthmaanfall wird empfohlen, sich möglichst bald erneut sorgfältig untersuchen zu lassen.

Impfungen

Allergisches Asthma

  • Liegt nachgewiesenermaßen ein allergisches Asthma (bekannter Auslöser) vor, wird die Therapie der Exposition gegenüber dem Auslöser angepasst, z. B. dem Pollenflug.
  • Zudem kann, wenn die Symptome unter der Therapie mit Spray/Tabletten gut unter Kontrolle sind, eine sog. spezifische Immuntherapie erfolgen. Hier wird unter ärztlicher Kontrolle über mindestens 3 Jahre regelmäßig ein Substrat des individuellen Auslösers (Allergens) als Tablette gegeben oder in die Haut gespritzt.
  • Ziel der Therapie ist es, das Immunsystem „tolerant“ zu machen (also an den Auslöser zu gewöhnen), sodass keine übermäßigen Reaktionen mit Atemnot mehr auftreten.

Asthma in der Schwangerschaft

  • In der Schwangerschaft ist eine gute Asthmakontrolle besonders wichtig. Daher sollten Sie die verschriebenen Medikamente weiter einnehmen.
  • Bei Verlaufsuntersuchungen sollte auch die Asthmakontrolle beurteilt werden.
  • Schwangere Frauen mit unzureichender Asthmakontrolle sollten von Pneumolog*innen und Gynäkolog*innen gemeinsam in enger Abstimmung betreut werden.

Wenn ein Notfall eintritt

  • Hält ein Anfall an und verschlechtert sich die Atmung trotz Einsatz von geeigneten Sprays, ist es notwendig, notärztliche Hilfe zu rufen.
  • In diesen Fällen ist häufig eine Krankenhauseinweisung nötig. Dort können die Ärzt*innen weitere Medikamente verabreichen und die Atmung per Sauerstoffmaske unterstützen.

Was können Sie selbst tun?

  • Faktoren vermeiden, die einen Asthmaanfall auslösen können. Das sind Zigarettenrauch und kalte Luft, bei manchen Menschen auch z. B. Haustiere, Pollen, manche Medikamente (ASS, NSAR oder Betablocker) oder auch bestimmte Auslöser am Arbeitsplatz.
  • Körperliche Fitness wirkt sich grundsätzlich positiv aus und regelmäßiges Training ist deshalb wichtig (Vorsicht bei Anstrengungsasthma!). 
  • Gewichtsabnahme bei Übergewicht ist ebenfalls hilfreich.
  • Verzichten Sie auf Rauchen.
  • Tagebuch führen, um einen Überblick über die Anfälle und evtl. Auslöser zu bekommen, ggf. mit einer App.
  • Einem persönlichen Behandlungsplan folgen, der die Selbstkontrolle der Lungenfunktion einschließt.
  • In speziellen Schulungen können Sie sich über Ursachen und Folgen der Krankheit und über mögliche Therapiemöglichkeiten informieren.
  • Wichtig ist es zudem, die richtige Technik des Inhalierens bei Nutzung eines Sprays zu erlernen. Gerade für Kinder gibt es auch Inhalierhilfen, die die Anwendung der Medikamente erleichtern. Für alle Patient*innen ist die Auswahl der passenden Inhalierhilfe wichtig.
  • Mithilfe von Physiotherapeut*innen lassen sich bestimmte Atemtechniken und atemerleichternde Maßnahmen erlernen, die bei Atemnot hilfreich sind.

Prognose

Kinder mit leichtem Asthma haben eine gute Prognose. Bei bis zu der Hälfte der betroffenen Kinder verschwinden die Symptome in der Pubertät. Bei einigen Erwachsenen können sich mit der Zeit bleibende Veränderungen in den Atemwegen entwickeln, sodass die Verengungen chronisch werden. Menschen mit Asthma, die rauchen, sind besonders gefährdet, eine chronische Erkrankung zu entwickeln (COPD).

Wer über viele Jahre mit Kortisonpräparaten behandelt wird, wird bei den ärztlichen Untersuchungen auch daraufhin untersucht, ob sich dadurch Veränderungen im körpereigenen Kortisonhaushalt ergeben haben, die rechtzeitig behandelt werden sollen. Bei Kindern kann eine langfristige Therapie mit hohen Kortisondosen zu einer Wachstumsverzögerung führen, auch dies wird regelmäßig überprüft. Da jedoch die meisten Patient*innen mit Asthma Kortison nicht als Tablette, sondern in Form eines Sprays zum Inhalieren einnehmen und das Kortison daher praktisch nur in der Lunge wirkt, sind entsprechende Nebenwirkungen sehr selten.

Weitere Informationen

Autorin

  • Martina Bujard, Wissenschaftsjournalistin, Wiesbaden

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Literatur

Dieser Artikel basiert auf dem Fachartikel Asthma. Nachfolgend finden Sie die Literaturliste aus diesem Dokument.

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