Letzte Woche habe ich die starke soziale, berufliche und organisatorische Belastung von Frauen in Pandemiezeiten zum Thema gemacht. Vor einigen Tagen ist die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts (BKA) zur Partnerschaftsgewalt im Jahr 2020 erschienen. Leider ist das für mich ein Anlass, leidvolle Erfahrungen von Frauen in der Pandemie noch einmal zu thematisieren.Während der Corona-Pandemie gab es immer wieder Stimmen, die vor einer Zunahme der häuslichen Gewalt, vor allem während der Lockdowns warnten. Es wurden Studienergebnisse veröffentlicht, die diese Befürchtungen bestätigten und andere, die hier eher Entwarnung gaben.
Jetzt liegen offizielle Zahlen des BKA vor: Im Jahr 2020 wurden 146.655 Fälle von häuslicher Gewalt in Form von folgenden vollendeten und versuchten Delikten gemeldet: Mord und Totschlag, Körperverletzungen, sexueller Übergriff, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Bedrohung, Stalking, Nötigung, Freiheitsberaubung, Zuhälterei und Zwangsprostitution. 80,5 % der Betroffenen waren Frauen. Von den Delikten Vergewaltigung und sexuelle Nötigung waren zu 93 % Frauen betroffen. Mehr als neun Frauen täglich wurden von ihrem Partner vergewaltigt oder sexuell genötigt. Wurden 2019 117 Frauen von ihrem Partner oder Expartner getötet, waren es 2020 139 Frauen.
Im Vorjahr 2019 lag die Gesamtzahl der Fälle häuslicher Gewalt bei 139.833. Im Pandemiejahr 2020 kam es also zu einer Zunahme der Anzeigen um 4,9 %. Dieser Anstieg und die Fallzahlen sind in jedem Fall zu hoch, aber geringer, als von vielen erwartet. Die Polizeistatistik erfasst allerdings nur die Fälle, in den Anzeige erstattet werden konnte (Hellfeld). Die Dunkelziffer könnte weit höher liegen.
Während des ersten Lockdowns 2020 stieg die Zahl der angezeigten Fälle häuslicher Gewalt nur geringfügig an. Im zweiten Lockdown im Jahr 2020 sank die Zahl der zur Anzeige gebrachten Fälle sogar vorübergehend. Dies könnte daran liegen, dass es für die Opfer im Lockdown schwierig war, Anzeige zu erstatten. Viele Betroffene haben wohl versucht, sich telefonisch Hilfe zu suchen. Die Statistik des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ bildet im Pandemiejahr 2020 eine Zunahme des Hilfebedarfs ab, besonders bei häuslicher Gewalt: Insgesamt haben die Beratungskontakte 2020 um 15 % zugenommen, die zum Thema „häusliche Gewalt“ sogar um 20 %.
Im Thema der Woche 42 habe ich bereits auf unsere neuen Artikel Gewalt gegen Frauen und Mädchen und die entsprechende Information für Patientinnen aufmerksam gemacht. Inzwischen haben wir diese Artikel aktualisiert und die Zahlen der neuen BKA-Statistik 2020 berücksichtigt. Die beiden Artikel liefern Informationen und praktische Hinweise für die Versorgung und Beratung von Opfern häuslicher und anderer geschlechtsspezifischer Gewalt in der Hausarztpraxis. So können Hausärzt*innen in der Praxis informiert handeln und gerichtssicher dokumentieren. Betroffene können in der Praxis kompetente Beratung und aktuelles Informationsmaterial zu Hilfsangeboten erhalten.
Es ist völlig unverständlich, dass das Hilfesystem für Frauen in einem Industrieland wie Deutschland überlastet ist und bundesweit 14.600 Frauenhausplätze fehlen. Zur Ergänzung dieses unzureichenden Netzwerks sind Hausärzt*innen deshalb wichtige erste Ansprechpartner*innen für Opfer von häuslicher Gewalt. Hausarztpraxen sind niederschwellig erreichbare, vertrauenswürdige Anlaufstellen. Um die Hemmschwelle, die Hausärztin oder den Hausarzt anzusprechen, für Gewaltbetroffene zu senken, sollte Gesprächsbereitschaft und Offenheit für dieses Thema signalisiert werden. Hierzu können im Wartezimmer Informationen zum Thema „Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ ausgelegt werden.
Wir haben, basierend auf unserer Patienteninformation Gewalt gegen Frauen und Mädchen, einen Infoflyer „Sind Sie von Gewalt betroffen?“ für das Wartezimmer erstellt. Er enthält praktische Informationen für Betroffene zu Hilfen durch Beratungsstellen und soziale Einrichtungen mit entsprechenden Telefonnummern, zur Anzeige bei der Polizei, zum Verhalten nach einem sexuellen Übergriff, zur rechtsmedizinischen Untersuchung und zu Hilfsmöglichkeiten in der Hausarztpraxis. Unsere Infoflyer können bei Deximed per E-Mail an info@deximed.de kostenlos angefordert werden.
Marlies Karsch, Chefredakteurin
Frühere Themen:
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- Bodyshaming macht krank
- Man muss es gesehen haben: Unsere neuen Dermatoskopiebilder
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- Was ist neu an der NVL Diabetes?
- COVID-19-Impfstoffe und seltene thrombotische Nebenwirkungen
- Quarantäne und Isolierung: neue Regeln im Überblick
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- Infektionsschutz zum Angewöhnen
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- Barrierefreiheit in Arztpraxen
- Schulschließungen: Pro und Contra
- Schilddrüsenerkrankungen: neue Artikel in Deximed
- Einsames Kranksein während der Pandemie
- Den Kopf frei fürs Wesentliche
- 2020: ein besonderes und seltsames Jahr
- Hauterkrankungen – eine Blickdiagnose
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- RKI-Empfehlungen zu COVID-19 – Welche Neuerungen gibt es, und wer versteht sie?
- Impfung gegen COVID-19 – unterschiedliche Konzepte
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- NVL-Asthma: Was ist neu?
- Erkältungswelle trotz der Corona-Schutzmaßnahmen?
- Wir sind dreitausend!
- Respekt für angestellte Fachärzt*innen!
- Der Klimawandel hört einfach nicht auf
- Digitalisierung: im Auftrag der Pharmaindustrie?
- Einige Fakten zu Vitamin D-Mangel
- Thromboseprophylaxe bei Kindern: Was ist richtig?
- Nicht nur eine Notlösung für die Pandemie: Digitales Lernen
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- Reisemedizin 2020
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- Corona-Warn-App: Was heißt das in der Praxis?
- Wo darf man was? COVID-19-Lockerungsregeln verwirren
- Häusliche Gewalt – Wie können wir helfen?
- Nitrosamine in Medikamenten: Was läuft da schief?
- Corona: Medizinische Forschung ist auch nicht mehr das, was sie einmal war
- Kochrezept für eine Verschwörungstheorie
- Wissenschaftskrimi: Studie zur Einnahme von Blutdruckmedikamenten gefälscht?
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- Was soll bleiben von der Corona-Krise?
- COVID-19: Wir wissen, dass wir noch nicht viel wissen
- Was ist schlimmer als Corona? – Corona im Flüchtlingslager!
- Kontaktbeschränkungen: Wie wir trotzdem aufeinander achten können
- COVID-19 – kein Infektionsschutz für die Bedürftigsten?
- Nachtrag zum Weltfrauentag
- COVID-19 sorgt für Verwirrung und Chaos
- Da war noch was: Influenza
- Thema vieler Wochen: das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2
- Paradigmenwechsel in der Asthmatherapie?
- Schilddrüsensonografie als Teil der Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin
- Neue Masernimpfpflicht und neue Masernimpfempfehlungen
- Patienten mit Major Depression: Wenn Hausärzte schlecht sind, wie gut sind dann Psychiater? (M. Kochen)
- Organspende: Ist die Spendenbereitschaft wirklich das Hauptproblem?
- 100 Jahre Prohibition in den USA - Was lernen wir?
- Schwangerschaftsabbruch: §§ 218 und 219 sind nicht mehr zeitgemäß
- Spuren
- Jahresrückblick 2019: ein ereignisreiches Jahr bei Deximed
- Mittel gegen Erkältung
- Landarztquote oder Zwang statt Motivation
- Von nichts kommt nichts: Homöopathie
- Respekt: Das Arzneitelegramm wird 50
- Nationale Versorgungleitlinie Herzinsuffizienz: Was ändert sich?
- Der neueste Aufreger aus dem Hause Spahn
- Wir wissen immer noch zu wenig über Cannabis
- Impfen in Apotheken - Soll der Bock zum Gärtner gemacht werden?
- Wann ist Nikotin endlich out?
- Fleischkonsum unbedenklich – echt jetzt?
- Substitutionstherapie – Wer traut sich das zu?
- Aktuelle DEGAM-Leitlinie: Neue Thrombozytenaggregationshemmer
- Frauen sind keine kleinen Männer
- Und jetzt: Alle for Future!
- Statintherapie bei chronischer KHK: Was ist nun richtig?
- Muss die „Weißkittelhypertonie“ jetzt „Polohemdhochdruck“ heißen?
- Gastritis ist hierzulande eine Krankheit
- Lebensstiländerung ist machbar – dauerhafte Gewichtsabnahme nicht?
- F-Diagnosen und was man damit anrichten kann
- Krankschreibung via Handy – Entlastung oder Einladung zum Betrug?
- Hauptsache natürlich
- Bettwanzen und andere Urlaubsmitbringsel
- Prävention ungesunder Ernährung: Wir brauchen Regeln
- Von der Selbstoptimierung zur Selbstdiagnose
- Aktuelle Palliativmedizin
- Chronische Nierenkrankheit: Was ist neu?
- Homöopathie: Was ist schlecht am Placeboeffekt?
- Unsere Top 10
- Legale Suizidmedikamente: Würdiger Freitod oder doch Trend zum „sozialverträglichen Frühableben“?
- Ist die elektronische Patientenakte wirklich gut durchdacht?
- Ärztliche Beratung im Ramadan
- Hausärzte sind Spezialisten
- Fluorchinolone: Wie vielen Patienten haben wir damit geschadet?
- Adipositas ist nicht gleich Adipositas: Binge-Eating-Störung
- Darf ich mir meine Patienten aussuchen?
- Kostenlose Fortbildungen und Gratishäppchen - Haben wir das wirklich nötig?
- Facharztprüfung Allgemeinmedizin: Auf alle Fälle vorbereitet
- Arztberuf als Selbstschutzmaßnahme
- Das nötige Rüstzeug für eine Beratung zur Organspende
- Ist das „BG-lich“?
- Onkologische Notfälle
- Fakten zur Influenzasaison 2018/19
- Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution – kein Thema für Hausärzte?
- Orthopädie bei Kindern: Wer kennt sich da aus?
- Ist ein Arzt an Bord?
- Ärztliche Leitlinien: Viel hilft viel?
- Wollen wir wirklich eine Impfpflicht?
- Panikstörung: Das Chamäleon der Akutmedizin
- Was heißt hier kommerziell?
- Dünnes Eis: Freunde und Familienmitglieder als Patienten
- Digitale Hybris, intelligente Hilfe
- Weihnachten 2018: Darf man sich was wünschen?
- Rationale Antibiotikatherapie in der Hausarztpraxis
- Krank ins Büro?
- Red Flags und abwendbar gefährliche Verläufe
- Physiotherapie: Herausforderung Hilfsmittel-Verordnung
- Unabhängige Patienteninformationen?
- Iatrogene Krankheitsbilder – wenn die Arzneimitteltherapie krank macht
- Manchmal frustrierend: Schwindelabklärung in der Hausarztpraxis
- Geflüchtete als Patienten in der Hausarztpraxis
- Neue NVL Asthma: wichtige und neue Empfehlungen
- Was kann man noch glauben?
- Nicht ganz banal, aber fast schon alltäglich in der Hausarztpraxis: Erkrankungen bei Tropenrückkehrern
- Neue DEGAM-Leitlinie "Brennen beim Wasserlassen"
- STIKO-Impfempfehlungen: Was ändert sich?
- Warum die DEGAM für uns wichtig ist
- Eine Wissenschaft für sich: die Abrechnung in der Hausarztpraxis
- Sehstörungen: Was kann der Hausarzt tun?
- Für die meisten unsichtbar: die neue Wohnungslosigkeit
- Orale Antikoagulanzien: Was gibt es Neues?
- Zufällig auskultiertes Herzgeräusch – was nun?
- Immer noch ungerecht: Kindergesundheit in Deutschland
- Hitzewelle und Gesundheitsrisiken
- Deximed für die Facharztprüfung Allgemeinmedizin
- Fahrt Rad!
- Neue Leitlinie: Typ-1-Diabetes
- Ausbeutung von PJ-Studenten in Kliniken
- Sonografie in der Hausarztpraxis – Wir haben die Bilder dazu!
- Neues zu HPV
- Cannabis: Stand der Dinge
- Zytomegalie: Haben wir das auf dem Schirm?
- Fernbehandlung: Fluch und Segen der Telemedizin
- Neue DVO-Leitlinie Osteoporose
- Gewalt gegen Ärzte
- Alles gelb: Pollenalarm!
- Neues zu Asthma
- Der Wahnsinn: „Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz“ in Bayern
- Wartezeit auf Psychotherapie: 20 Wochen!
- Das Märchen von der Datensicherheit
- Mein Heilpraktiker ist aber anderer Meinung
- Schwangerschaftsabbrüche – Hilfe ohne Wertung
- Armut macht krank – auch hierzulande
- Erst einmal 112 rufen: Lebensbedrohliche Notfälle in der Hausarztpraxis
- „Da kann nichts passieren, ich fahre die Strecke jeden Tag“ – Beurteilung der Fahreignung
- Alles eine Frage der Definition: Burnout und CFS
- Endokrinologie in der Hausarztpraxis: Schilddrüsenerkrankungen
- Neue DEGAM-Leitlinie: Müdigkeit
- Können Teilzeitärztinnen „richtige“ Hausärzte sein?
- Warum gibt es den Männerschnupfen?
- Influenza: neue Impfempfehlung
- Interkulturelle Kommunikation – Vorsicht Fallstricke!
- Alkohol und sein Platz in unserer Gesellschaft
- Was bleibt, was sich ändert
- Weihnachten als gesundheitliche Herausforderung
- Haben wir die Zeit für Banalitäten?
- Alles Reizdarm
- Das rote Auge in der Hausarztpraxis
- Schlafstörungen: große Erwartungen an die Ärzte
- Gibt es ihn noch, den gesunden Menschen?
- Klimawandel: wir Ärzte sollten dazu etwas sagen
- Drogenkrise in den USA – Betrifft uns das?
- Mit Schnupfen in die Notaufnahme?
- Vorgehen bei somatoformen Störungen: weniger ist mehr
- Häufiger Zufallsbefund: Anämie
- Die neue Leitlinie zum Harnwegsinfekt lässt Fragen offen
- Hausärzte können Palliativmedizin
- Nicht unsere Baustelle? Gynäkologie in der Hausarztpraxis
- Impfempfehlungen der STIKO – Was ist neu?
- EKG-Befunde, wie sie in der Praxis aussehen
- Warum erlaubt Deutschland als letztes EU-Land Außenwerbung für Tabakprodukte?
- Cannabinoide, revisited
- Ärztliche Schweigepflicht – Wann muss, wann darf man eine Ausnahme machen?
- Highlights aus Babybecken, Sandkasten und Kita
- Hautinfektionen – Haben Sie die Bilder dazu im Kopf?
- Hausärztliche Beratung zur kardiovaskulären Prävention – die neue DEGAM-Leitlinie
- Neue Leitlinie: Geriatrisches Assesssment in der Hausarztpraxis
- Bei Kopfschmerz an die Differenzialdiagnosen denken!
- Quartäre Prävention und Vermeidung von Überdiagnostik
- HIV und AIDS: daran denken!
- NVL Kreuzschmerz: Was ist neu?
- Oft nicht ganz eindeutig: Dermatologie in der Hausarztpraxis
- Beratung vor der Reise
- Sommerliche Notfälle in der Hausarztpraxis
- Auch wenn es schwerfällt: Let's talk about sex
- Allgemeinmedizin attraktiver machen – wie geht das?
- Unsere globale Verantwortung: Antibiotikaresistenzen
- Nicht jedermanns Sache: Traumatologie in der Hausarztpraxis und beim Notarzteinsatz
- Off-Label-Use – Was ist zu beachten?
- Mobbing von Schülern und gesundheitliche Folgen
- Demenzdiagnostik in in der Hausarztpraxis
- Wissen, was man tut, und warum
- Der „Mausarm“ und andere Schulter-Arm-Probleme
- iFOBT statt Serienbriefchen
- Achtung Pollenflug
- Nackenschmerzen – ein Wunschkonzert?
- Kollege Dr. House
- TSH – Krankheitsdefinition aus dem Labor?
- Impfpräventable Krankheitsbilder – es gibt sie noch
- Cannabinoide auf Rezept
- Ohrenprobleme
- Die Altenheimvisite
- Wenn der Alltag krank macht
- Ärzte als Patienten
- Gute Vorsätze für das neue Jahr
- There is no free lunch
- Influenza – die Saison ist eröffnet
- Depressionsbehandlung – eine typische Aufgabe des Hausarztes?
- Vitamin D – ein Alleskönner?
- Erkältungszeit
- Evidenzbasierte Medizin aus Norwegen