Ausschlag am Penis

 Allgemeine Informationen

  • Ein Ausschlag am Penis kann entweder im Rahmen eines generalisierten Hautausschlages erscheinen, es gibt aber auch Krankheiten, insbesondere sexuell übertragbare Infektionen, an die man denken muss, wenn ein Hautausschlag am Penis auftritt.
  • Der Hautausschlag kann auch mit Ulzerationen (Genitalulzera) einhergehen.
  • Der Ausschlag kann infektiös, entzündlich oder neoplastisch sein.1

ICPC-2

  • Y04 Penissymptome /-beschwerden, and.

ICD-10

  • N48 Sonstige Krankheiten des Penis

Differenzialdiagnosen

Herpes genitalis

  • Eine Infektion mit Herpes-simplex-Virus 2 (HSV-2), seltener mit Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1), äußert sich durch Effloreszenzen der genitalen Haut oder Schleimhäute, bei Männern auch am Penis.
    Herpes genitalis beim Mann
    Herpes genitalis beim Mann
  • In der Regel erfolgt die Übertragung über sexuellen Kontakt.
  • Die Primärinfektion ist durch Folgendes gekennzeichnet:
    • allgemeine Symptome und Halsschmerzen
    • Vesikulärer Ausschlag an der Vorhaut oder rund um die Harnröhrenöffnung, der brennt und unangenehm ist.
    • Vesikeln platzen auf und werden zu flachen Geschwüren, die sekundär infiziert werden können.
    • Dauer 4–6 Wochen
  • Ein rezidivierender Ausschlag ist gekennzeichnet durch:
    • weniger Allgemeinsymptome
    • weniger Vesikel/Wundstellen
    • anamnestische Angabe früherer Ausschläge
    • Dauer der Wundstellen 1–2 Wochen.
  • Provozierende Faktoren sind Sonnenbaden, Infektionen, psychische Belastungen
  • Diagnosesicherung durch Virusnachweis

Syphilis (harter Schanker, Ulcus durum)

  • Syphilis ist eine nahezu ausschließlich sexuell übertragbare Infektionskrankheit, die durch Spirochäten (Treponema pallidum) verursacht wird.
  • Bei Männern ist meist die Glans penis und der Sulcus coronarius vom Primärstadium einer Syphilis betroffen.2
  • Zunächst tritt ein dunkelroter Fleck oder ein Knötchen auf, das rasch in eine Erosion übergeht.
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    Ulcus durum („harter Schanker“) am Penisschaft bei Syphilis im Primärstadium
  • Später bildet sich ein scharf begrenztes, flaches Geschwür mit gelblich belegtem Grund und derbem, nicht unterminiertem Randwall.3
  • Meist schmerzlos
  • Die ödematöse Schwellung, die den Primäraffekt umgibt, wird immer deutlicher und aufgrund eines massiven zellulären Infiltrates sehr derb (induratives Ödem).
  • Regionale Lymphadenopathie
  • Abstrich aus dem Ulkus: Direktnachweis der lebenden Spirochäten mittels Dunkelfeldmikroskopie oder Nachweis erregerspezifischer Nukleinsäuren (NAAT)
  • Es besteht eine Meldepflicht des direkten oder indirekten Nachweises von Treponema pallidum nichtnamentlich gegenüber dem RKI.2

Weicher Schanker (Ulcus molle)

  • Weicher Schanker führt zu Genitalulzerationen, die durch das Bakterium Haemophilus ducreyi verursacht werden, und zu den sexuell übertragbaren Krankheiten gehören.
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    Ulcus molle
  • Häufiger in tropischen Gebieten, in Deutschland gelegentlich importierte Infektionen4
  • Die Infektion verursacht bei Männern und Frauen Ulzerationen an den Genitalien oder um den Anus herum.
  • Die Ulzera sind klar demarkiert, bluten leicht und sind häufig mit einem grauen oder gelben, purulenten Exsudat bedeckt. In etwa 50 % der Fälle kommt es zu Lymphadenitis in der Leistengegend.
  • Die Bakterien sind schwer zu kultivieren und vertragen Transporte schlecht, die Kultur aus einem Wundabstrich bestätigt aber die Diagnose.

Venerisches Granulom (LGV)

  • Auch eine Chlamydien-Infektion kann sich durch einen Ausschlag am Penis bemerkbar machen.
  • Anfangs entstehen nicht schmerzende Wunden oder Bläschen am Penis und eine lokale Lymphadenopathie.
  • Das venerische Granulom (LGV), eine sexuell übertragbare systemische Krankheit, die durch das Bakterium Chlamydia trachomatis (Serotyp L1, L2 oder L3) verursacht wird, kann zu einer Urethritis, evtl. auch zu einer Proktitis (mit Tenesmen, Ausflüssen und Blutungen), Allgemeinsymptome und Spätkomplikationen führen.5
  • In Deutschland wurden bisher meist Fälle mit Serotyp L2 gefunden, vorwiegend bei Männern, die (auch) Sex mit Männern haben (MSM). Insgesamt wurden zwischen August 2002 und Januar 2009 164 Fälle mit gesichertem Genotyp L1–L3 freiwillig an das RKI gemeldet.6
  • Mit Abstrichen aus den Wunden lässt sich das Bakterium nachweisen.
  • Meldepflicht für Chlamydien besteht in Deutschland nur in Sachsen als Labormeldepflicht.5

Granuloma inguinale

  • Wird verursacht durch Klebsiella granulomatis (früher: Calymmatobacterium granulomatis), auch als Donovanosis bezeichnet.7
  • In Europa eher sporadisch vorkommend
  • Persistierende, nicht schmerzende, stark rote Papeln und Ulzera mit geschwürigem Zerfall oder Ausbreitung bis zu den Leisten, meist ohne Lymphadenopathie
  • Diagnose durch Mikroskopie einer Gewebeprobe, in der dunkle sog. Donovan-Körperchen zu sehen sind.
  • Behandlung mit lokal desinfizierenden Lösungen und systemische Antibiotikagabe
  • Kann ohne Behandlung in ein spinozelluläres Karzinom übergehen.

Pilzinfektion

  • Candida-Infektionen kommen bei älteren Menschen und vorbestehendem Diabetes mellitus häufiger vor und bewirken eine erythematös-pustulöse Infektion der Glans penis.8
  • Auch andere Pilzerkrankungen können vorkommen.
  • Gerötete und entzündete Schleimhaut mit Belag oder Ausfluss
  • Therapie mit topischen Antimykotika

Genitalwarzen (Condylomata acuminata)

  • Genitalwarzen werden verursacht durch humanen Papillomaviren (HPV).
  • Spitze oder blumenkohlförmige Warzen, die aber auch flach sein können, häufig an der Vorhaut oder Eichel lokalisiert.
  • Juckreiz kann auftreten, ansonsten wenige andere Symptome.

Psoriasis (Schuppenflechte)

  • Bei bis zu 40 % der Patienten mit Psoriasis sind die Genitalien beteiligt.9
  • Typischer Belag, lachsfarben, papulosquamös, oft mit weißen oder silbrigen Schuppen
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    Psoriasisplaques
  • Es besteht Juckreiz und die Haut ist oft sehr empfindlich.
  • Die erkrankten Patienten leiden oft an einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität.10 
  • Die Therapie richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung von topischer Behandlung bis zu systemischen Biologika.

Lichen sclerosus (Balanitis xerotica obliterans)

  • Lichen sclerosus tritt bei Männern aller Altersgruppen mit Prävalenz ca. 1 auf 300 auf.11
  • Bei 10–40 % der operierten Phimosen findet man ursächlich ein Lichen sclerosus.12
  • Vermutlich besteht eine genetische Prädisposition.13
  • Lichen sclerosus bei Männern äußert sich durch Erektionsstörungen aufgrund einer zunehmenden Vorhautverengung, Schmerzen, Probleme beim Wasserlassen, Juckreiz und Einblutungen.11
  • Langzeitig persistierende, flächige Einblutungen im Bereich der Glans penis sind verdächtig auf Lichen sclerosus et atrophicus.14 
  • Es besteht oft eine weißliche Verdickung der Vorhaut (Balanitis xerotica obliterans).
    Balanitis xerotica obliterans
    Balanitis xerotica obliterans
     

Angiokeratome

  • Erkrankung, die bei weniger als 1 % auftritt.
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    Angiokeratom des Skrotums
  • Es sind gutartige, gut abgegrenzte, rote oder blaue Papeln, die 1–6 mm groß sind, und am häufigsten bei Menschen über 40 Jahren auftreten.15
  • In der Regel sind sie auf die Eichel lokalisiert, sie können aber auch am Skrotum, in der Leiste, am Oberschenkel oder am Abdomen auftreten.16
  • Der Patient leidet unter Blutungen, Schmerzen und Juckreiz.
  • Angiokeratome am Penisschaft, der suprapubischen Region oder am Kreuzbein können bei der Fabry-Krankheit auftreten.17

Lichen nitidus

  • Chronische, meist asymptomatische und harmlose papulöse Dermatose, die auch am Penis vorkommt.18
  • Der Patient hat gut abgegrenzte, leicht hochstehende, hypopigmentierte Papeln in Höhe von etwa 1 mm.
  • Eine Behandlung ist meist nicht notwendig, ggf. lokale Therapie mit Glukokortikoiden.

Lichen ruber planus

  • Lichen ruber planus ist eine subakut bis chronisch verlaufende, entzündliche Autoimmunerkrankung der Haut und der Schleimhäute, die auch den Penis betreffen kann.
  • Die Läsionen sind hochstehende, violett eingefärbte, oben abgeflachte, polygonale Papeln. Köbner-Phänomen und Wickham-Zeichnung.
  • Die Patienten klagen oft über Juckreiz und Schmerzen, manchmal kommt es zu Ulzerationen.
  • Linderung der Symptome (Juckreiz- und Entzündungslinderung) v. a. mit topischen Steroiden oder Phototherapie. Meist spontane Rückbildung der Krankheit. Gelegentlich ist eine systemische Therapie erforderlich.19

Skabies (Krätze)

  • Skabies ist eine stark juckende Dermatose, die durch die Milbe Sarcoptes scabiei var. hominis verursacht wird.20
  • Uncharakteristische juckende Papeln, mitunter kleine Vesikel und Sekundärveränderungen mit Exkoriationen. Oft sind andere Familienmitglieder oder enge Bekannte ebenfalls betroffen.
  • Starker Juckreiz, der sich in der Nacht verschlimmert.
    Skabies
    Skabies
  • Die Diagnose erfolgt durch mikroskopischen Nachweis von Krätzmilben.

Erythroplasie Queyrat

  • Carcinoma in situ (CIS) der Genitalschleimhaut21
  • Präkanzeröse Veränderungen begrenzt auf die Haut bei nicht-beschnittenen Männern, die älter als 60 Jahre sind.
  • Kann sich in 5–30 % der Fälle zu einem Plattenepithelkarzinom entwickeln.22
  • Juckreiz und Schmerzen treten bei etwa der Hälfte der Betroffenen auf.
  • Die Läsionen sind erhöht, gerötet, samtweich, mit einem unregelmäßigen Belag, der ulzerieren kann. Sie sind 2–35 mm groß und kommen auf der Eichel des Penis, an der Harnröhrenöffnung, dem Sulcus coronarius und auf der Vorhaut vor.23
  • Beschneidung oder Exzision im Gesunden ist frühzeitig anzustreben, um eine maligne Entartung zu verhindern.

Peniskarzinom

  • Bei Krebserkrankungen des Penis handelt es sich in 95 % der Fälle um Plattenepithelkarzinome.
  • Die Prävalenz beträgt 2–3 Fällen auf 100.000 auf. Das durchschnittliche Eintrittsalter liegt bei über 70 Jahren.22
  • Angangs bestehen nicht-schmerzende Schwellungen oder Geschwüre, die sich dann zu Hautverdickungen und warzenartigem Wachstum weiterentwickeln, manchmal in Verbindung mit einem übelriechenden Ausfluss.
    Plattenepithelkarzinom
    Plattenepithelkarzinom
     
  • Die Diagnose wird durch die Histologie bestätigt.22
  • Die Therapie erfolgt durch Operation, Strahlen- und Chemotherapie.

Weitere Ursachen

Anamnese

  • Zeitpunkt und Dauer der Hautveränderungen, rezidivierend?
  • Vorerkrankungen, Medikamente
  • Geschlechtsverkehr, Sexualpartner*in
  • Auslandsaufenthalt
  • Schmerzen, Juckreiz
  • Probleme beim Wasserlassen
  • Probleme beim Geschlechtsverkehr
  • Fieber, Allgemeinsymptome

Klinische Untersuchung

Ergänzende Untersuchungen

  • Keimnachweis durch Abstrich, Urinprobe oder Ejakulatprobe
  • Histologische Untersuchung

Checkliste zur Überweisung

Ausschlag am Penis

  • Zweck der Überweisung
    • Diagnostik? Therapie? Sonstiges?
  • Anamnese
    • Beginn und Dauer? Akute oder graduelle Entwicklung? Verschlechterung?
    • Schmerzen und Beschwerden? Sexualgeschichte Allgemeinsymptome? Andere bekannte Hauterkrankungen? Andere relevante Krankheit? Familiäre Disposition?
    • Regelmäßige Medikamente?
    • Konsequenzen?
  • Klinische Untersuchung
    • Lokalisierung? Größe und Eigenschaft der Elemente?
    • Allgemeinzustand?
  • Ergänzende Untersuchungen
    • meistens nicht erforderlich

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Illustrationen

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Ulcus molle
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Ulcus durum („harter Schanker“) am Penisschaft bei Syphilis im Primärstadium
4963-2-psoriasis-plakk (2).jpg
Psoriasisplaques
Herpes genitalis beim Mann
Herpes genitalis beim Mann
Lichen sclerosus beim Mann
Lichen sclerosus beim Mann
Peniskarzinom
Peniskarzinom
Skabies am Penis
Skabies am Penis
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Angiokeratom des Skrotums

Quellen

Leitlinien

  • Deutsche STI-Gesellschaft e. V. (DSTIG) – Ges. z. Förderung der Sexuellen Gesundheit. Diagnostik und Therapie der Syphilis. AWMF-Leitlinie Nr. 059-002. S2k, Stand 2020. www.awmf.org
  • Deutsche STI-Gesellschaft. Infektionen mit Chlamydia Trachomatis. AWMF-Leitlinie-Nr. 059-005. S2k, Stand 2016. www.awmf.org
  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Therapie der Psoriasis vulgaris. AWMF Leitlinie Nr. 013-001. S3, Stand 2021. www.awmf.org
  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Diagnostik und Therapie der Skabies. AWMF-Leitlinie Nr. 013-052. S1, Stand 2016. www.awmf.org

Literatur

  1. Teichman JMH, Mannas M, Elston DM. Noninfectious Penile Lesions. Am Fam Physician. 2018 Jan 15;97(2):102-110. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Robert- Koch- Institut. RKI- Ratgeber für Ärzte. Syphilis. 2003. Zugriff 04.08.2020 www.rki.de
  3. Deutsche STI-Gesellschaft e. V. (DSTIG) – Ges. z. Förderung der Sexuellen Gesundheit. Diagnostik und Therapie der Syphilis. AWMF-Leitlinie Nr. 059-002, S2k, Stand 2020. www.awmf.org
  4. Robert Koch-Institut. Steckbriefe seltener und importierter Infektionskrankheiten, Berlin 2011, S. 104. Zugriff 03.04.2018. edoc.rki.de
  5. Deutsche STI-Gesellschaft. Infektionen mit Chlamydia Trachomatis. AWMF-Leitlinie-Nr. 059-005. Stand 2016 www.awmf.org
  6. Robert-Koch-Institut. Chlamydiosen (Teil 1): Erkrankungen durch Chlamydia trachomatis. RKI-Ratgeber für Ärzte. 2010. Zugriff 27.06.2021 www.rki.de
  7. Altmeyer P. Online Enzyklopädie Dermatologie. Granuloma inguinale. Zugriff 27.06.2021 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  8. Lisboa C, Santos A, Dias C, et al. Candidal balanitis: risk factors. J Eur Acad Dermatol Venereol 2010; 24: 820-826 www.ncbi.nlm.nih.gov
  9. MacDonald A, Burden AD. Psoriasis: advances in pathophysiology and management. Postgrad Med J 2007; 83: 690-7 PubMed
  10. Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Therapie der Psoriasis vulgaris. AWMF Leitlinie Nr. 013-001. S3. Stand 2021. www.awmf.org
  11. Yesudian PD, Sugunendran H, CM Bates, O'Mahony C. Lichen sclerosus Int J STD AIDS 2005; 16: 465-73 PubMed
  12. Becker K. Lichen sclerosus bei Jungen. Dtsch Arztebl Int 2011; 108(4): 53-8. www.aerzteblatt.de
  13. Kirtschig G. Lichen sclerosus – Beratungsanlass, Diagnose und therapeutisches Procedere. Dtsch Arztebl Int 2016; 113(19): 337-43; DOI: 10.3238/arztebl.2016.0337 www.aerzteblatt.de
  14. Altmeyer P. Online Enzyklopädie Dermatologie. Lichen sclerosus des Penis. Zugriff 27.06.2021 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  15. Leis-Dosil VM, et al. Angiokeratoma of the glans penis: clinical, histopathological and demoscopic correlation. Dermatol Online J 2007; 13: 19. www.ncbi.nlm.nih.gov
  16. Bechara FG, Huesmann M, Stücker M, Altmeyer P, Jansen T. An exceptional localization of angiokeratoma of fordyce on the glans penis. Dermatology 2002; 205: 187-8 PubMed
  17. Orteu CH, Jansen T, Lidove O, et al., for the FOS Investigators. Fabry disease and the skin: data from FOS, the Fabry outcome survey. Br J Dermatol 2007; 157: 331-7 PubMed
  18. Altmeyer P. Online Enzyklopädie Dermatologie. Lichen niditus. Zugriff 27.06.2021 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  19. Usatine RP, Tinitigan M. Diagnosis and treatment of lichen planus. Am Fam Physician 2011; 84: 53-60. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  20. Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Skabies, Diagnostik und Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 013-052. S1, Stand 2016. www.awmf.org
  21. Altmeyer P. Erythroplasie Queyrat- Online Enzyklopädie Dermatologie. Zugriff 28.03.2018 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  22. Mosconi AM, roil F, G Gatta, Theodore C. Cancer of the penis. Crit Rev Oncol Hematol 2005; 53: 165-77. PubMed
  23. Singh S, Bunker C. Male genital dermatoses in old age. Age Ageing 2008; 37: 500-4. PubMed
  24. Sehgal VN, Pandhi D, Khurana A. Nonspecific genital ulcers. Clin Dermatol 2014; 32:259. www.ncbi.nlm.nih.gov

Autor*innen

  • Monika Lenz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Neustadt am Rübenberge
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).

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