Campylobacter-Infektion

  • Definition:Akute bakterielle Darminfektion, verursacht durch Bakterien der Gattung Campylobacter.
  • Häufigkeit:Die Infektion mit Campylobacter ist derzeit die häufigste Ursache von bakteriellen akuten Durchfallerkrankungen in Deutschland.
  • Symptome:Diarrhö, teils blutig, Bauchschmerzen, Fieber und Übelkeit von wenigen Tagen bis zu einer Woche.
  • Befunde:Leukozytose korreliert mit der Schwere der Erkrankung. 
  • Diagnostik: Kulturnachweis im Stuhl.
  • Therapie:Symptomatische Behandlung, in schweren Fällen Antibiotikabehandlung. Die Erkrankung ist meldepflichtig.

Allgemeine Informationen

Definition

  • Eine Infektion mit  Bakterien der Campylobactergruppe kann zahlreiche entzündliche Erkrankungen in fast allen Körperbereichen hervorrufen.1
  • Am häufigsten ist eine bakterielle Darminfektion mit Diarrhöen, Abdominalschmerzen bzw. -krämpfen, Fieber und  Müdigkeit.2
  • Bisher wurden mehr als 30 Spezies identifiziert, von denen C. jejuni und C. coli die wichtigsten humanpathogenen Spezies sind.
  • Es kann zu immunologischen Folgeerkrankungen (reaktive Arthritis, Erythema nodosum oder Guillain-Barré-Syndrom) kommen.

Häufigkeit

  • Die Infektion mit Campylobacter ist derzeit nach den Norovirus-Infektionen die zweithäufigste Ursache von meldepflichtigen akuten Durchfallerkrankungen in Deutschland und die häufigste bakterielle Durchfallerkrankung.3
  • 2018 lag die Inzidenz in Deutschland bei 82 Erkrankungen pro 100.000 Einw., das sind ca. 68.000 gemeldete Erkrankungen.4
  • Die Krankheit ist weltweit Ursache von etwa 10 % aller infektiösen Diarrhöen.
  • Darminfektionen mit Campylobacter sind in den warmen Monaten häufiger.

Ätiologie und Pathogenese

  • Infektion mit Campylobacter jejuni (ca. 90 %), Campylobacter coli (8 %), Campylobacter lari (unter 2 %)5
  • C. jejuni und C. coli sind in der Natur fast überall verbreitet. Sie leben vor allem im Verdauungstrakt von Tieren und werden über rohe oder nicht genügend erhitzte Lebensmittel oder direkten Kontakt mit infizierten Tieren auf den Menschen übertragen.1
  • Auch Infektionen beim Baden in kontaminierten Oberflächengewässern kommen vor.
  • Bei sicher festgestellten Campylobacter-Ausbrüchen war fast immer nicht abgekochte Rohmilch das verursachende Lebensmittel.6
  • Campylobacter gehört zu den wichtigsten Verursachern der Reisediarrhö.1
  • Eine direkte Übertragung von Mensch zu Mensch ist ebenfalls möglich.
  • Es gibt subklinische Verläufe, bei denen Gewebeschäden im Darm auftreten können. Die Biopsie ähnelt in diesen Fällen einem Morbus Crohn oder einer Colitis ulcerosa.
  • Viele Infektionen verlaufen asymptomatsich.
  • Die Manifestation einer Infektion äußert sich meist in einer akuten Enteritis mit Durchfall, manchmal blutig, Fieber (38–40 °C), Kopfschmerzen, Myalgien, Arthralgien und Müdigkeit.
  • Die Infektionen sind gewöhnlich selbstlimitierend, es gibt chronische Verläufe.2
  • Die Inkubationszeit liegt zwischen 2–5 Tagen, in Einzelfällen 1–10 Tagen.

Prädisponierende Faktoren

  • Immunschwäche
  • Kontakt mit infizierten Tieren
  • Verzehr nicht ausreichend durchgegarter Lebensmittel
  • Rohmilch
  • Auslandsaufenthalt

ICPC-2

  • D73 Gastroenteritis, vermutlich infektiös

ICD-10

  • A04 Andere bakterielle Darmentzündungen
    • A04.5 Durch Campylobacter verursachte Enteritis
  • A49 Bakterielle Infektion nicht näher bezeichneter Lokalisation
    • A49.8 Sonstige bakterielle Infektionen nicht näher bezeichneter Lokalisation

Diagnostik

Diagnostische Kriterien

  • Verdächtige Anamnese
  • Kultur bestätigt die Diagnose.

Differenzialdiagnosen

Anamnese

  • Dauer und Beginn des Durchfalls
  • Stuhlfrequenz und Stuhlbeschaffenheit, Blut- und Schleimbeimengungen
  • Auslandaufenthalt
  • Tierkontakt
  • Genuss von Rohmilchprodukten
  • Verzehr nicht ausreichend durchgegarter Lebensmittel
  • Kontakt mit Infizierten
  • Komorbiditäten 
  • Medikamenteneinnahme

Klinische Untersuchung

  • Wasserdünne Diarrhö, oft mit Schleim und Blut gemischt
  • Grippeähnliche Symptome und Fieber
  • Dehydrierung und eingeschränkter Allgemeinzustand
    • Anzeichen für Dehydrierung: trockene Schleimhäute, stehende Hautfalten, eingefallene Augen und abnehmende Diurese
    • Bei erheblichem Blutdruckabfall haben die Patient*innen bereits mehr als 10 % des Körpergewichts verloren.

Ergänzende Untersuchungen 

  • Die Leukozytenzahl im Blut zeigt die Ausprägung der Entzündung.1
  • Ggf. CRP/BSG
  • Die Diagnose wird durch Nachweis des Erregers durch Anzucht aus möglichst frischem Stuhl gesichert.2
    • Der Nachweis von C. jejuni und C. coli kann auch durch Antigennachweis im Stuhl mittels ELISA oder durch Nukleinsäurenachweis (PCR) durchgeführt werden.
    • Ein kultureller Nachweis sollte zusätzlich angestrebt werden, um ggf. eine Resistenztestung zu ermöglichen.
    • Bei epidemischen Ausbrüchen stehen Pulsfeldgelelektrophorese (PFGE) oder andere Untersuchungen zur epidemiologischen Feindifferenzierung in Speziallaboren zur Verfügung.

Indikationen zur Krankenhauseinweisung

  • Kinder sollten zu einer intravenösen Flüssigkeitstherapie ins Krankenhaus eingewiesen werden bei:
    • schwerer Dehydrierung
    • komplizierten Erkrankungen (Diabetes, akutem Abdomen etc.)
    • einem Alter < 12 Monate und einer Dehydrierung > 8 %
    • erfolgloser peroraler Rehydrierung
    • fehlender Möglichkeit für Betreuung und Aufsicht.
  • Erwachsene sollten ebenfalls eingewiesen werden bei Anzeichen einer schweren Dehydrierung oder eines sehr geschwächten Allgemeinzustands.

Therapie

Therapieziele

  • Infektion von anderen Personen verhindern.
  • Substitution von Flüssigkeit und Elektrolyten

Allgemeines zur Therapie

  • Meist reicht eine symptomatische Therapie, insbesondere Flüssigkeitszufuhr und Eletrolytausgleich, aus.
  • Antibiotische Therapie nur in seltenen Ausnahmefällen:
    • schwere Begleiterkrankungen
    • chronisch entzündliche Darmerkrankungen
    • Immunschwäche
    • hohes Fieber
    • schwere Verlaufsform
    • Erkrankungsdauer länger als 1 Woche.
  • Ambulant sollten keine Antibiotika ohne Keimnachweis verordnet werden.

Leitlinie: Gastrointestinale Infektionen und Morbus Whipple7

  • Im Vordergrund steht die symptomatische Behandlung, der Umfang hängt vom klinischen Befund ab.
  • Hygienemaßnahmen
    • Händewaschen
    • Toilettentrennung
    • Händedesinfektion
    • Isolation
    • körperliche Schonung (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung)
  • Die wichtigste therapeutische Maßnahme bei allen Patient*innen mit infektiöser Gastroenteritis besteht in einer ausreichenden Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution.
    • Bei leichten Erkrankungen reicht gesüßter Tee in Kombination mit Salzgebäck oder mit Zucker und Salz angereicherte Fruchtsaftverdünnung zur Rehydratation.
    • bei Übelkeit dennoch 4–5 kleine, leicht verdauliche Mahlzeiten (die Magensäure binden)
    • Salz- und Glukosetrinklösung (orale Rehydratationslösung, „WHO-Trinklösung“) mit einer Osmolarität von 245 mosmol/l und folgender Zusammensetzung: Glukose 13,5 g/l, Natriumchlorid 2,6 g/l, Kaliumchlorid 1,5 g/l und Natriumcitrat 2,9 g/l
    • In sehr schweren Fällen (schwere Dehydrierung ≥ 10 % Körpergewicht, Kreislaufschock oder Bewusstseinsstörung) oder bei trotz antiemetischer Therapie fortbestehend schwerem Erbrechen sollte eine Infusionsbehandlung erfolgen.
  • Bei Erbrechen kann eine antiemetische Therapie mit z. B. Domperidon p. o. oder Dimenhydrinat als Supp. erfolgen.
  • Bei Enterocolitiden durch Campylobacter soll keine motilitätshemmende Therapie (Loperamid) durchgeführt werden.
  • Eine symptomatische analgetische/spasmolytische Therapie kann gemäß des Stufenschemas der WHO mit Paracetamol, Metamizol, Opioiden sowie Butylscopolamin durchgeführt werden.

Empfehlungen für Patient*innen

  • Gute persönliche Hygiene, Händewaschen nach dem Toilettengang und vor der Essenszubereitung
  • Zu Beginn der Durchfallperiode und bei anhaltender mittelschwerer Erkrankung wird reichlich Flüssigkeit empfohlen.
  • Am besten sind Lösungen mit Glukose (1–2 %) und Elektrolyten in mittlerer Konzentration (in Apotheken erhältlich).
  • Die Flüssigkeit in kleinen und häufigen Portionen verabreichen.

Medikamentöse Therapie

  • Bei Erbrechen kann eine antiemetische Therapie mit z. B. Domperidon p. o. oder Dimenhydrinat als Supp. erfolgen.7
    • Domperidon für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und > 35 kg Körpergewicht  10 mg bis zu 3-mal täglich bei einer maximalen Tagesdosis von 30 mg8
    • Dimenhydrat
      • Erwachsene: max. Tagesdosis 400 mg
      • Kinder von 10–14 Jahren 25–50 mg 1–3/d, max. Tagesdosis 150 mg
      • Kinder ab 6 kg KG 1,25 mg/kg KG 1–3/d
  • Antibiotische Therapie nur in seltenen Ausnahmefällen
    • schwere Begleiterkrankungen
    • chronisch entzündliche Darmerkrankungen
    • Immunschwäche
    • hohes Fieber
    • schwere Verlaufsform
    • individuelle Entscheidung, Berücksichtigung der Resistenztestung9
      • 1. Wahl: Azithromycin (500 mg/d p.o. für 3 Tage oder 1.000 mg p. o. einmalig) – oder –alternativ Ciprofloxacin (1 g/d p.o. für 3 Tage)7 
      • Für Fluorchinolone wurden von der Europäischen Arzneimittelagentur Anwendungsbeschränkungen empfohlen: Besondere Vorsicht bei Älteren und bei Patient*innen mit Nierenfunktionseinschränkung. Keine Kombination mit Kortikosteroiden. Nicht empfohlen als Mittel der 1. Wahl zur Behandlung leichter und mittelschwerer Infektionen.10-11
      • bei Kindern: Azithromycin 10 mg/kg KG/d für 3 Tage empfohlen12

Prävention

Verbreitung verhindern

  • Gute Handhygiene und Krankschreibung von Diarrhö-Kranken
    • Personen, die an einer Campylobacter-Infektion erkrankt sind oder bei denen der Verdacht auf eine Erkrankung besteht, dürfen gemäß § 42 IfSG nicht in Lebensmittelbetrieben tätig sein.2
  • Für Kontaktpersonen sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich, solange keine enteritischen Symptome auftreten.

Primärprävention13

  • Trinkwasser von zweifelhafter Qualität meiden.
  • Bei der Speisenzubereitung – insbesondere bei frischem oder tiefgefrorenem Geflügel – Küchenhygiene konsequent einhalten.2
  • Fleisch gründlich durchgaren.
  • Abkochen von Rohmilch
  • Andere Fleischprodukte müssen äußerlich durchgebraten sein.
  • Händewaschen mit seifenhaltigen Mitteln nach jedem Toilettenbesuch, nach Kontakt mit vermutlich kontaminierten Gegenständen (z. B. Windeln), und vor der Zubereitung von Mahlzeiten.
  • Arbeitsgeräte und -flächen in der Küche, die durch Rohwaren verunreinigt worden sind, sollten mit heißem Wasser und seifenhaltigen Mitteln gereinigt werden.
  • Bei Aufenthalt in Bereichen mit schlechten hygienischen Verhältnissen
    • Rohes Gemüse, Eis und ungeschältes Obst sowie Wasser, das nicht in Flaschen verkauft wird, vermeiden.

Meldepflicht gemäß IfSG

  • Der gesamte Abschnitt basiert auf dieser Referenz.2
  • Dem Gesundheitsamt wird gemäß § 7 Abs. 1 IfSG der direkte oder indirekte Nachweis von darmpathogenen Campylobacter sp., soweit er auf eine akute Infektion hinweist, namentlich gemeldet.
  • Des Weiteren ist gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 2 IfSG der Verdacht auf und die Erkrankung an einer akuten infektiösen Gastroenteritis meldepflichtig, wenn
    • die betroffene Person Umgang mit Lebensmitteln hat oder in Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung (z. B. Küchen, Gaststätten) beschäftigt ist.
    • zwei oder mehr gleichartige Erkrankungen auftreten, bei denen ein epidemischer Zusammenhang wahrscheinlich ist oder vermutet wird.
  • Die Meldungen müssen dem Gesundheitsamt spätestens 24 Stunden nach erlangter Kenntnis vorliegen.

Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen und Tätigkeit in Lebensmittelbetrieben

  • Der gesamte Abschnitt basiert auf dieser Referenz.2
  • Während der Dauer ihrer Erkrankung sollten Patient*innen zu Hause bleiben und die aufgeführten Hygienemaßnahmen beachten.
  • Nach Abklingen des Durchfalls können Gemeinschafts­einrichtungen wieder besucht werden. Ein schriftliches ärztliches Attest ist nicht erforderlich.
  • Bei Kleinkindern in Kindertagesstätten ist wegen der Möglichkeit einer direkten Übertragung von Mensch zu Mensch jedoch weiterhin Vorsicht geboten, und die Durchführung der aufgeführten Hygienemaßnahmen sollte durch die Einrichtung selbst überwacht werden.
  • Für Kontaktpersonen sind keine besonderen Maßnahmen erforderlich, solange keine enteritischen Symptome auftreten.
  • Personen, die an einer Campylobacter-Infektion erkrankt sind oder bei denen der Verdacht auf eine Erkrankung besteht, dürfen gemäß § 42 IfSG nicht in Lebensmittelbetrieben tätig sein.
  • Das gilt auch für Beschäftigte in Küchen von Gaststätten und sonstigen Einrichtungen mit oder zur Gemeinschaftsverpflegung.

Verlauf, Komplikationen und Verlauf

Prognose

  • In der Regel geht die Erkrankung nach ein paar Tagen vorüber, aber bei 20 % der Patient*innen können die Symptome länger als 1 Woche anhalten.

Komplikationen

Prognose

  • Die Prognose ist insgesamt gut.
  • Nach Abklingen des Durchfalls können Gemeinschaftseinrichtungen wieder besucht werden.2

Patienteninformationen

Patienteninformationen in Deximed

Quellen

Leitlinien

  • Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. Gastrointestinale Infektionen und Morbus Whipple. AWMF-Leitlinie Nr. 021-024. S2k, Stand 2015 (in Überarbeitung). www.awmf.org
  • Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung. Akute infektiöse Gastroenteritis im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter. AWMF-Leitlinie Nr. 068-003. S2k, Stand 2019. www.awmf.org.

Literatur

  1. Moos V. Schneider T. Infektionen durch Campylobacter und verwandte Spezies. Harrisons Innere Medizin. 19. Auflage 2016 Thieme-Verlag S.1294ff.
  2. Robert Koch-Institut. RKI-Ratgeber für Ärzte. Campylobacter-Enteritis. Berlin, RKO, 2018. www.rki.de
  3. Schielke A, Rosner BM, Stark K. Epidemiology of campylobacteriosis in Germany - insights from 10 years of surveillance. BMC Infect Dis. 2014 Jan 15;14:30. doi: 10.1186/1471-2334-14-30. bmcinfectdis.biomedcentral.com
  4. Robert Koch-Institut. Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2018. S.61ff www.rki.de
  5. Robert Koch-Institut. Campylobacter-jejuni-Infektionen treten 2007 vermehrt auf. Epidemiologisches Bulletin, 7.9.2007/36. www.rki.de
  6. Mikolajetz U. Rosner B. Schewe T. Gemeinsamer nationaler Bericht des BVL und RKI zu lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen in Deutschland 2018 www.bvl.bund.de
  7. Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. Gastrointestinale Infektionen und Morbus Whipple. AWMF-Leitlinie Nr. 021-024. S2k, Stand 2015 (in Überarbeitung). www.awmf.org
  8. BfArM. Rote-Hand-Brief zu Domperidon: Erinnerung an Maßnahmen zur Minimierung kardialer Risiken. 2019 www.bfarm.de
  9. RKI-Ratgeber Campylobacter-Enteritis. Epidemiologisches Bulletin 23/2018. www.rki.de
  10. BfArM: Fluorchinolone: Einschränkungen in der Anwendung aufgrund von möglicherweise dauerhaften und die Lebensqualität beeinträchtigenden Nebenwirkungen 16.11.18 www.bfarm.de
  11. BfArM. Rote-Hand-Brief zu Fluorchinolon-Antibiotika: Schwerwiegende und anhaltende, die Lebensqualität beeinträchtigende und möglicherweise irreversible Nebenwirkungen. 8.4.2019 www.bfarm.de
  12. Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung. Akute infektiöse Gastroenteritis im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter. AWMF-Leitlinie Nr. 068-003. Stand 2019 www.awmf.org
  13. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Verbrauchertipps. Schutz vor lebensmittelbedingten Infektionen mit Campylobacter. Berlin, 2019 www.bfr.bund.de

Autor*innen

  • Monika Lenz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Neustadt am Rübenberge
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).

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