Hautausschlag an den Fußsohlen

Allgemeine Informationen

Diagnostische Überlegungen

  • An den Fußsohlen treten die gleichen Hautveränderungen wie in den Handflächen auf, jedoch in anderer Häufigkeit.
  • Zum Handekzem siehe auch Artikel Hautausschlag an den Händen.
  • Fußpilz ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Erwachsenen.1
    • Mitunter wird ein behandlungsbedürftiger Fußpilz erst entdeckt, wenn sekundäre Veränderungen hinzukommen.

ICPC-2

  • S02 Juckreiz
  • S06 Rötung / Ausschlag, lokalisiert

ICD-10

  • R21 Hautausschlag und sonstige unspezifische Hauteruptionen
  • B35.30 Tinea pedis
  • L30.8 Dyshidrotisches Ekzem
  • L23.0 Kontaktekzem, allergisches

Differenzialdiagnosen

Fußpilz

  • Siehe Artikel Tinea pedis.
  • Bei Erwachsenen ist der Fußpilz die häufigste Hauterkrankung der Fußsohle.
    • Je nach untersuchtem Kollektiv finden sich bei bis zu 80 % der Menschen ein Fußpilz.1
  • Meist ist der Zwischenraum zwischen der 4. und 5. Zehe betroffen.
    Bei Tinea pedis beginnt die Infektion üblicherweise zwischen der vierten und fünften Zehe.
    Tinea pedis
  • In der Regel besteht kaum Juckreiz. Beim Fußpilz des Mokassin-Typs (gesamte Fußsohle betroffen) kann jedoch Juckreiz auftreten.

Kontaktekzem, allergisches

  • Siehe Artikel Kontaktekzem.
  • Synonym Kontaktallergie
  • Das allergische Kontaktekzem ist eine Entzündung der obersten Hautschicht, die durch ein Allergen ausgelöst wird.2-3
  • Es handelt sich um eine Typ-IV-Allergie.
  • Typische Symptome sind Juckreiz, Erythem, Vesikelbildung und eine spätere Schuppung der Haut.
  • Die Erkrankung gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen in Deutschland. Prävalenz: 5–15 % der Gesamtbevölkerung.2-3

Kontaktekzem, nichtallergisches

  • Siehe Artikel Kontaktekzem.
  • Synonym irritativ-toxisches Kontaktekzem2
  • Das nichtallergische Kontaktekzem ist eine Entzündung der obersten Hautschicht, die durch einen toxischen Stoff ausgelöst wird.
  • Die Reaktion ist abhängig von der Toxizität des reizenden Stoffs, seiner Menge, der Dauer des Kontakts und der Barrierefunktion der Haut.
  • Typische Symptome sind Juckreiz, Erythem, Vesikelbildung und eine spätere Schuppung der Haut.

Kontaktekzem, atopisches (Hand- und Fußekzem, atopisches)

  • Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.4
  • Siehe Artikel Kontaktekzem.
  • Minusvariante des atopischen Ekzems (atopische Dermatitis)
  • Multifaktorielle Genese2
  • Zum Formenkreis der atopischen Erkrankungen gehörende, chronisch persistierende bzw. chronisch rezidivierende, entzündliche Hauterkrankung unterschiedlicher Akuität und mit unterschiedlich starkem Juckreiz.4
  • Meist sind Hand- und Fußrücken betroffen, seltener Hand- und Fußsohlen.

Atopische Winterfüße

  • Diese treten bei Kindern bevorzugt während der Wintermonate auf.
  • Die Fußsohlen sind betroffen.
  • Es entwickelt sich trockene, schuppige, teilweise rissige Haut.

Pustulosis palmoplantaris

  • Siehe Artikel Pustulosis palmoplantaris (palmoplantare Psoriasis).
  • Chronische, auf Handflächenund/oder Fußsohlen begrenzte, pustulöse Variante der (nichtpustulösen) Psoriasis palmaris et plantaris.5
  • Die Erkrankung kann über Jahre permanent oder chronisch rezidivierend verlaufen.
    Pustulosis palmoplantaris
    Pustulosis palmoplantaris
  • Diese Erkrankung wird manchmal als eine Sonderform der Psoriasis, andererseits jedoch auch als eine eigenständige, aber verwandte Erkrankung betrachtet.
  • Es kommt zur Bildung von Pusteln und einem Erythem an den Händen und/oder Füßen.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit

  • Hand-Fuß-Mund-Krankheit
    Hand-Fuß-Mund-Krankheit
    Siehe Artikel Hand-Fuß-Mund-Krankheit.
  • Diese wird in der Regel durch Coxsackie-Viren hervorgerufen und kann in Form kleinerer Epidemien auftreten.
  • Die Veränderungen breiten sich in der Mundhöhle sowie auf den Händen und Füßen aus.
  • An den Händen und Füßen bilden sich kleine (< 5 mm) graue Vesikel, die von einem schmalen, geröteten Hof umgeben sind.
  • Im Mund bilden sich relativ große, dafür verhältnismäßig wenige Vesikel.
  • Innerhalb weniger Tage kommt es zu einer spontanen Besserung.

Dyshidrotisches Ekzem

  • Siehe Artikel Dyshidrosis.
  • Synonym Pompholyx
  • Auftreten im Rahmen einer atopischen Diathese (Atopie), eines allergischen Kontaktekzems ( Nickelallergie), einer Mykose oder als genuine, idiopathische Form.6
  • Bei der idiopathischen Form ist die Ursache unbekannt, mögliche Auslöser sind jedoch Hitze oder Erregung.
  • Die Beschwerden können über einige Wochen anhalten und rezidivieren.
  • Es bilden sich Vesikel und Bullae an den Fußsohlen (können auch in den Handflächen auftreten).
  • Mitunter kann sich eine sekundäre Infektion entwickeln.

Scharlach

  • Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.7
  • Siehe Artikel Scharlach.
  • Tröpfcheninfektion mit toxinbildenden beta-hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A
  • Inkubationszeit 2–5 Tage; Fieber, Kopf- und Halsschmerzen, Erbrechen; Pharyngotonsillitis; druckdolente Halslymphknotenschwellung
  • Hautsymptome
    • Exanthem und Enanthem, Himbeerzunge
    • in der Phase der Abheilung: juckendes Abschilfern der Haut an Ohrmuscheln, Gesicht, Stamm und Extremitäten. Groblamellöse Abschuppung der Hand- und Fußsohlen7

Skabies

  • Der Abschnitt basiert auf dieser Referenz.8
  • Die Krätzemilbe oder Skabies-Milbe (Sarcoptes scabiei var. hominis) ist ein auf den Menschen spezialisierter, obligater Parasit.
    • In der Regel wird die Skabies durch direkten Haut-zu-Haut-Kontakt übertragen.
  • Die Skabies kommt weltweit vor und betrifft Personen jeden Alters.
  • Skabiesmilben bevorzugen Areale mit verhältnismäßig hoher Temperatur und dünner Hornschicht.
    • Prädilektionsstellen der gewöhnlichen Skabies sind daher die Interdigitalfalten der Hände und Füße, vordere Axillarfalten, Brustwarzenhof, Nabelregion, Gürtellinie, Gesäß, Analfalte, Perianalregion, Leisten, Knöchelregion, die inneren Fußränder und der Penisschaft. Kopf und Nacken, Palmae und Plantae bleiben zumeist ausgespart.
    • Bei Säuglingen und Kleinkindern findet man typische Hauterscheinungen auch am behaarten Kopf, im Gesicht sowie palmoplantar.
  • Die Primäreffloreszenzen bestehen aus kommaartigen, oft unregelmäßig gewundenen, wenige mm bis 1 cm langen Milbengängen, an deren Ende sich manchmal ein kleines Bläschen ausbildet.
    • Zusätzlich entsteht ein Ekzem mit disseminierten, milbenfreien erythematösen und z. T. krustösen Papeln, Bläschen und Papulovesikeln.
    • Es verursacht auch den charakteristischen starken, generalisierten Pruritus, der in der Nacht zunimmt. Es ist Ausdruck einer zellvermittelten Immunantwort vom verzögerten Typ gegen Milbenprodukte.

Anamnese

Besonders zu beachten

Beruf, Freizeitaktivitäten und Hobbys?

  • Detaillierte Informationen über die Aktivitäten in Beruf und Freizeit können auch bei Hautveränderungen der Fußsohle wertvolle Hinweise liefern.

Neigung zu Allergien?

  • Gibt es Hinweise auf eine Kontaktallergie?
  • Atopische Diathese?

Hauterkrankungen in der Familie?

  • Fälle von Psoriasis oder Atopie in der Familie?

Juckreiz?

  • Gehen die Veränderungen mit Juckreiz einher?

Kleinere Epidemie?

  • Treten mehrere Fälle auf, kann es sich evtl. um die Hand-Fuß-Mund-Krankheit handeln.
  • Skabies: Ausbrüche in Einrichtungen treten dort auf, wo Personen über längere Zeit zusammenleben, betreut oder medizinisch versorgt werden, und in denen zusätzlich Haut-zu-Haut-Kontakte regelmäßig vorkommen. Hierzu zählen Kindergärten, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Einrichtungen für Menschen ohne festen Wohnsitz, Haftanstalten, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser.8

Klinische Untersuchung

Ekzem

  • Bei einem Kontaktekzem sind ekzematöse Hautveränderungen entlang der Fußsohle und des Fußrückens zu beobachten.
  • Bei einem Ekzem liegen kleine, meist kaum sichtbare Vesikel sowie eine trockene und eventuell rissige Haut vor.

Fußpilz

  • Bei Fußpilz ist nahezu immer der Zwischenraum zwischen der 4. und 5. Zehe betroffen; evtl. liegen Fissuren vor.
  • Beim Fußpilz des Mokassin-Typs ist die Haut trocken und weist mehlartige, schuppige Veränderungen im Bereich von Hautfalten auf. Die gesamte Fußsohle ist betroffen. In der Regel liegen Nagelveränderungen vor, die ebenfalls an eine Pilzinfektion denken lassen.

Ergänzende Untersuchungen

Diagnostik bei Spezialist*innen

  • Bei Verdacht auf eine Pilzinfektion sollte eine Laboranalyse auf Pilze der Haut und der Nägel durchgeführt werden.
    • vor allem Trichophyton rubrum (ca. 80 %), Trichophyton mentagrophytes (ca. 10 %), auch Epidermophyton floccosum (ca. 4 %); seltener zoophile (z.B. Microsporum canis) oder geophile Pilze ( Microsporum gypseum).1
  • Bei Verdacht auf ein allergisches Kontaktekzem sollten die Patient*innen zur Durchführung eines Epikutantests überwiesen werden, da die Elimination des auslösenden Allergens eine Voraussetzung für den Behandlungserfolg ist.

Maßnahmen und Empfehlungen

Indikationen zur Überweisungen

  • Zur Durchführung eines Epikutantests bei Verdacht auf ein allergisches Kontaktekzem
  • Bei Bedarf an einer systemischen Behandlung im Falle einer generalisierten Pilzinfektion
  • Bei ausgeprägter Pustulosis palmoplantaris

Therapie

Tinea pedis

  • Siehe Artikel Tinea pedis.
  • Antimykotika extern
    • Imidazolderivate (z. B. Clotrimazol), Allylamine (z. B. Terbinafin), Morpholine, Ciclopiroxolamin u. a.
  • Zehenzwischenräume trockenföhnen.
  • Terrainfaktoren (Tragen von Badeschuhen in Schwimmbädern) beseitigen, Strümpfe und Schuhe desinfizieren, Strümpfe täglich wechseln, Strümpfe und Handtücher bei 60 °C waschen.
  • Systemische Therapie bei ausgeprägtem Befund, Nagelbefall oder immunsupprimierten Patient*innen
    • Griseofulvin, Itraconazol, Fluconazol, Terbinafin

Kontaktekzeme

  • Siehe Artikel Kontaktekzem.
  • Auslösendes Agens meiden.
  • Glukokortikoide extern, selten intern
  • Bei starkem Juckreiz zusätzlich Antihistaminika

Pustulosis palmoplantaris

  • Siehe Artikel Pustulosis palmoplantaris.
  • Externe Therapie im Akutstadium mit starken Glukokortikoidsalben.
  • Lokale PUVA-Therapie
  • Bei Therapieresistenz parallel zu externen Maßnahmen systemische Therapie mit:
    • Acitretin 0,5 mg/kg KG/Tag p. o. Erhaltungsdosis individuell anpassen, Dosierungen liegen meist bei 0,1 mg/kg KG/Tag p. o.
    • Bei unzureichender Wirkung oder bei stärker exsudativen Formen hat sich die Behandlung mit Fumarsäureestern bewährt.
    • Nur bei ausgeprägter Therapieresistenz und hoher Schubaktivität ist der Einsatz von Methotrexat zu erwägen. Initiale Dosierung bei 15 mg/Woche p. o., Erhaltungsdosis je nach Symptomatik bei 2,5–5,0 mg/Woche p. o.

Hand-Fuß-Mund-Krankheit

  • Siehe Artikel Hand-Fuß-Mund-Krankheit.
  • Abheilung der Effloreszenzen ohne Therapie meist innerhalb weniger Tage
  • Aufklärung der Betroffenen über Gutartigkeit der Hautveränderungen
  • Bei einigen Patient*innen heilen die Hautveränderungen schneller unter symptomatischer lokaler Therapie ab (z. B. Kühlung, Glukokortikoid-Cremes wie 0,1 % Triamcinolon-Creme, bei Blasenbildung antiseptische Umschläge mit Chinolinol-Lösung) oder Octenidin.
  • Bei Persistenz können ggf. Glukokortikoide kurzzeitig systemisch eingesetzt werden.

Dyshidrosis

  • Siehe Artikel Dyshidrosis.
  • Behandlung der Grunderkrankung (z. B. Tinea)
  • Auslösende Kontaktallergene meiden.
  • Extreme Temperaturen vermeiden.
  • Das dyshidrotische Ekzem wird häufig bei Raucher*innen gesehen, Nikotinentwöhnung ist erforderlich.
  • Extern gerbstoff- und glukokortikoidhaltige Cremes

Scharlach

  • Siehe Artikel Scharlach.
  • Penicillin V 3 x tgl. 0,4–1,2 Mio. IE p. o. (Kleinkinder: 0,2–0,6 Mio. IE/Tag) über 7–10 Tage
  • Bei Penicillin-Allergie
    • Erythromycin 3 x tgl. 500 mg p. o. (Kinder 40 mg/kg KG/Tag) oder
    • Clindamycin  4 x tgl. 150–450 mg p. o.
  • Alternativ
    • Cephalosporine wie Cefadroxil 1 x tgl. 2 g oder
    • Cefuroxim 2 x tgl. 250 mg p. o.

Skabies

  • Siehe Artikel Skabies.
  • Permethrin lokal
    • Permethrin 5 % ist Therapie der 1. Wahl.
    • Einmalig für 8–12 Stunden auftragen, ggf. nach 14 Tagen wiederholen.
  • Ivermectin oral
    • Einmalgabe von 200 µg pro kg Körpergewicht, bei Persistenz wiederholte Gabe nach 14 Tagen
  • Kleidung und Bettwäsche sollte bei 60 °C gewaschen werden. Alternativ: 3–5 Tage in einem Plastiksack luftdicht einlagern.

Patienteninformationen

Worüber sollten Sie die Patient*innen informieren?

  • Die Betroffenen sollten für eine angemessene Pflege der Haut ihrer Füße sorgen.
  • Nach dem Duschen und Baden sollte die Haut zwischen den Zehen sorgfältig abgetrocknet werden, um Fußpilz vorzubeugen.
  • Professionelle Fußpflege kann sinnvoll sein.

Patienteninformationen in Deximed

Illustrationen

Fußpilz, interdigitaler
Fußpilz ist am ehesten zwischen der vierten und fünften Zehe zu finden.
Fußpilz, Mokassin-Typ
Beim Fußpilz des Mokassin-Typs leiden die Patienten in der Regel auch an einem Nagelpilz.
Atopisches Ekzem, Fußrücken
Das atopische Ekzem ist in der Regel symmetrisch auf dem Körper lokalisiert und an den Beugeseiten der Extremitäten am Handgelenk, an den Ellenbogen, in den Kniekehlen und an den Knöcheln sowie im Bereich des Halses am stärksten ausgeprägt.
Pustulosis palmoplantaris 2
Die Pustulosis palmoplantaris wird von einigen als eine Sonderform der Psoriasis, von anderen als eine eigenständige, aber verwandte Erkrankung betrachtet.
Hand-Fuß-Mund-Krankheit 2
Bei der Hand-Fuß-Mund-Krankheit entwickelt nur ein Drittel der Patienten einen Ausschlag an den Füßen. Der Ausschlag tritt dann in Form kleiner (< 5 mm) grauer Vesikel in Erscheinung, die von einem schmalen geröteten Hof umgeben sind.

Quellen

Leitlinie

  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Kontaktekzem. AWMF-Leitlinie Nr. 013-055. S1, Stand 2013. www.awmf.org
  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Skabies, Diagnostik und Therapie. AWMF-Leitlinie Nr. 013-052. S1, Stand 2016. www.awmf.org

Literatur

 
  1. Altmeyer P. Online-Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin. Fußpilz. Springer 2017 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  2. Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Kontaktekzem. AWMF Leitlinie Nr. 013-055. S1. Stand 2013. www.awmf.org
  3. Altmeyer P. Online-Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin. Allergisches Kontaktekzem. Springer 2017 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  4. Altmeyer P. Online-Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin. Atopisches Hand- und Fußekzem. Springer 2017. www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  5. Altmeyer P. Online-Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin. Psoriasis pustulosa palmaris et plantaris. Springer 2017 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  6. Altmeyer P. Online-Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin. Dyshidrotisches Ekzem. Springer 2017 www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  7. Altmeyer P. Online-Enzyklopädie der Dermatologie, Venerologie, Allergologie und Umweltmedizin. Scharlach. Springer 2017. www.enzyklopaedie-dermatologie.de
  8. Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG). Skabies, Diagnostik und Therapie. AWMF Leitlinie Nr. 013-052. S1. Stand 2016. www.awmf.org

Autor*innen

  • Caroline Beier, Dr. med., Fachärztin für Allgemeinmedizin, Hamburg
  • Die ursprüngliche Version dieses Artikels basiert auf einem entsprechenden Artikel im norwegischen hausärztlichen Online-Handbuch Norsk Elektronisk Legehåndbok (NEL, https://legehandboka.no/).

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