Ernährung, praktische Tipps

Praktische Tipps

  • Berücksichtigen Sie die 10 Regeln zum vollwertigen Essen und Trinken der deutschen Gesellschaft für Ernährung.
  • Planen Sie Ihren Lebensmitteleinkauf.
  • Achten Sie darauf, gesunde Lebensmittel zu Hause zu haben.
  • Achten Sie darauf, dass die ganze Familie das gleiche Essen isst.
  • Bereiten Sie Mahlzeiten gemeinsam zu.
  • Achten Sie auf feste, gute Essgewohnheiten – essen Sie gemeinsam und getrennt von anderen Aktivitäten, die von der Nahrungsaufnahme ablenken.
  • Setzen Sie sich für die Mahlzeiten an einen Tisch.
  • Essen Sie langsam und kauen Sie sorgfältig.
  • Erwachsene sollen Kindern mit gutem Beispiel vorangehen.
  • Es ist vollkommen in Ordnung, Essen auf dem Teller liegen zu lassen.
  • Räumen Sie das gesamte Essen umgehend ab, wenn die Mahlzeit beendet ist.
  • Nutzen Sie Essen niemals als Trost oder Belohnung!
  • Bereiten Sie für das Abendessen kleinere Portionen zu, um Reste zu vermeiden.
  • Stellen Sie kein Kochgeschirr auf den Tisch, sondern geben Sie der ganzen Familie direkt aus den Töpfen am Herd auf.
  • Eine Portion zum Abendessen ist ausreichend, möglicherweise aufgeteilt in zwei kleinere Portionen.
  • Teilen Sie den Teller in drei gleich große Teile ein: mindestens ein Drittel mit Gemüse/Salat, ein Drittel mit Fleisch, Geflügel, Fisch usw. und ein Drittel mit Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Brot.
  • Achten Sie bei Aufläufen und Eintöpfen darauf, dass mindestens doppelt so viel Gemüse wie Fleisch oder Fisch enthalten ist.
  • Beginnen Sie die Mahlzeit mit einem großen Glas Wasser.
  • Kombinieren Sie die meisten Mahlzeiten mit rohem/gedünstetem Gemüse oder Salat.
  • Essen Sie möglichst ballaststoffreiche Getreideprodukte, z. B. Vollkornbrot oder -nudeln.
  • Verwenden Sie Salz nur sparsam.

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  • Martina Bujard, Wissenschaftsjournalistin, Wiesbaden

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References

Based on professional document Ernährungsempfehlungen für Erwachsene. References are shown below.

  1. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr in Deutschland, Österreich und der Schweiz www.dge.de
  2. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Hausärztliche Risikoberatung zur kardiovaskulären Prävention - S3-Leitlinie.AWMF-Leitlinie Nr. 053-024, DEGAM-Leitlinie Nr. 19, Stand 2016 (abgelaufen). www.awmf.org
  3. Pfeifer K, Banzer W, Ferrari N et al.: Bewegungsempfehlungen für Kinder und Jugendliche. In: Rütten A, Pfeifer K (Hrsg.): Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung. Erlangen-Nürnberg: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Institut für Sportwissenschaft und Sport 2016; S. 62-26. www.sport.fau.de
  4. Sportunterricht.ch. Energieberechnungen. www.sportunterricht.ch